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Hallo Leute,

ich bin inzwischen im Referendariat angekommen und spiele mit dem Gedanken meine ganzen Rep-Unterlagen vom 1. Staatsexamen herzugeben. 

Muss ich damit rechnen, dass ich diese Unterlagen später einmal im Laufe des Refs doch noch gebrauchen könnte, sodass ich sie lieber behalten sollte?

Was habt ihr da so für Erfahrungen gemacht?

Viele Grüße 
Sookie

Liebe Community,

das Ref werde ich 2019 am OLG Düsseldorf absolvieren.
Dort ist es so, dass man durch die Wahl des Start-Termins indirekt beeinflussen kann, an welches Landgericht man zugeteilt wird (jeden Monat kommen nur 2-3 im Voraus bekannte Landgerichte in Betracht).
Meine Frage:
Gibt es Landgerichte, die bekannt dafür sind, eine besonders gute oder schlechte AG zu haben oder die allgemein für eine besonders gute oder schlechte Ausbildung bekannt sind? Insbesondere interessieren mich hier das LG Mönchengladbach und das LG Krefeld.

Vielleicht gibt es hier alte NRW-Hasen, die ihr Insiderwissen weiter geben können.

Vielen Dank vorab!

Hallo, kann mir jemand etwas Einsicht darüber verschaffen wie das mit der Krankenkasse abläuft, sobald man ins Referendariat geht?
Ich war zuvor bei der AOK familienversichert (allerdings in einem anderen Bundesland) und kann auf der Webseite des OLG nicht wirklich Informationen zur Krankenversicherung finden...
Melden die mich an oder muss ich denen Bescheid sagen...und würde es einfach weiter bei der AOK laufen?

Vielen Dank

Hallo
schleppt ihr die dicken Ziegel mit ins Ref oder habt ihr euch andere Sammlungen zugelegt?

Sehr geehrte Foristen,

Ich stehe vor meiner Bewerbung für das Referendariat. Nun stellt sich für mich die Frage nach dem richtigen Standort. Wohnhaft bin ich in Lübeck und möchte eigentlich auch dort einen Platz als Referendar ergattern. Allerdings ist das Bewerberaufkommen derzeit relativ hoch, sodass meine späte Bewerbung für den Dezember-Termin wahrscheinlich nichts mehr bringt.

Daher hatte Ich mit dem Gedanken gespielt, ob Ich mich vielleicht auf einen Platz in MV (genauer in Schwerin) bewerbe. Allerdings sehen die Statistiken im Vergleich zum Bundesschnitt nicht so rosig aus. Da Statistiken aber nicht alles sind, wollte Ich mich erkunden, ob hier jemand Referandar in MV ist der die indizierten mäßgen Ausbildungsbedingungen mit seinen Erfahrungen bestätigen oder widerlegen kann (meine Recherche im Netz war bisher nicht so ergiebig)...

Falls sich das schlechte Bild bestätigt, nehme Ich lieber die Wartezeit bis zum nächsten Durchgang für Lübeck/Itzehoe in Kauf.

Danke und beste Grüße

Hey Leute,
nun nachdem ich mein erstes Examen ( leider nicht sehr erfolgreich ) bestanden habe, möchte ich mein Ref. an einem Ort machen an dem die Chancen etwas höher stehen. Laut Statistik ist die Durchfallquote in Schleswig Holstein z.B. wesentlich höher als in Baden Württemberg. Könntet ihr mir eure Erfahrungen mitteilen? Hat Baden Württemberg einen eher schlechten Ruf deshalb?

Servus,

ich fange mein Referendariat bald in Bayern an.

Ich wollte mal fragen, ob es jemanden gibt, der in Bayern das Ref gemacht hat beziehungsweise gerade macht und Tipps hat bezüglich Vorbereitung, d.h. Rep etc, und auch bezüglich der Stationen, insbesondere der Anwaltsstation, wie man diese am besten aufteilt.
Ich möchte auf jeden Fall eine Station bei einer Großkanzlei machen, allerdings weiß ich nicht wie viele Monate und wie viel Tage die Woche und wie lange man am Ende tauchen sollte. Ich möchte nicht, dass ich am Ende nicht mehr genug Zeit habe zu lernen.
Man muss ja irgendwie den Spagat hinbekommen zwischen genügend Zeit zum lernen haben und dem wahrnehmen von spannenden Stationen.

Moin,

kann mir hier zufällig jemand verraten, in welchem Zeitraum man in Hessen c.a. mit den Zulassungsbescheiden rechnen kann? 6 Wochen vorher? Und wie wird man informiert (Post/Telefon/Mail)?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

Hallo!
Ich habe ein bisschen gesucht aber nichts gefunden, deswegen frage ich mal hier, hat jemand eine Station bei der Verbraucherzentrale (vor allem NRW und BW aber sonst wo auch) absolviert?
Wie waren eure Erfahrungen? Gut oder schlecht!
Vielen Dank!

Idee:
vor dem 2. Examen eine Rechtsschutzversicherung abschließen ohne Selbstbeteiligung, die Verwaltungsrecht umfasst und schon im Vorverfahren greift. Gegen den Notenbescheid Widerspruch einlegen und an einen Anwalt mit Spezialisierung auf Prüfungsrecht wenden. Mit Glück bringt es einem ein paar Pünktchen mehr, im schlechtesten Fall ändert sich nichts und man hat ein bisschen Geld an die Versicherung verloren.

Was haltet ihr davon? Wie sind allgemein die Aussichten, bei der Prüfungsanfechtung im 2. Examen etwas herauszuschlagen?