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22.08.2018, 17:09
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (2)
Hallo an alle,
Ich beginne bald mein Ref und stehe gerade vor der Entscheidung, ob ich auf die Rentenversicherungsfreiheit verzichte und trotz "kleiner" Beihilfe monatlich in die RV einzahle.
Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?
Ich weiß, dass man zum Ende des Refs eine Nachversicherung beantragen kann, aber dabei ist mir nicht ganz klar, ob nur die AG-Anteile nachgezahlt werden und somit würden ja meine AN-Anteile fehlen.
Ich hätte nach dem Ref die 60 Monate noch nicht voll, sodass ich mir alle AN-Anteile auszahlen lassen könnte - deshalb meine Überlegung.
Über Rückmeldung freue ich mich.
Danke vielmals !

Hi,
ich habe ich jetzt wirklich das Internet durchforstet und nicht eine hilfreiche Antwort gefunden. Unabhängig von meiner persönlichen Situation, kann mir irgendjemand sagen, was die Konsequenzen sind, wenn man das Referendariat in Baden-Württemberg anfängt und sich dann nach ein paar Monaten auf eigenen Wunsch entlassen lässt, also definitiv noch einige Zeit vor dem Examen? Ist dann eine Wiederaufnahme bzw. ein Neustart zu einem späteren Zeitpunkt in BW oder einem anderen Bundesland noch möglich? Ich habe dazu nur etwas für NRW gefunden. Dort ist man dann für 6 Monate gesperrt, was ja nicht weiter schlimm ist.

Hi,
kennt jemand Statistiken zu der "endgültigen" Durchfallquote in den Examen?

14.08.2018, 23:19
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (1)
Hallo Leute
Ich brauche unbedingt einen Rat.
Da die Fristen für die Zusagen so unterschiedlich sind, stehe ich nun vor folgendem Problem.
Angenommen ich kriege in BW eine Zusage dann muss ich diese innerhalb von einer woche zu oder absagen und erklären das ich alle anderen Bewerbungen in anderen Bundesländern zurückziehe.
Da jedoch zb die Zulassung zu RLP erst einen Monat später kommt und da vielleicht lieber hinwill, wäre es doch dumm dirt schon abzusagen andereseits ist es ja auch blöd BW abzusagen wenn amn noch keinen Bescheid aus RLP hat (frei nach „besser den spatz in der hand...“)
Meine konkrete Frage also: kann ich ein schon zugesagtes öffentlich rechtliches Ausbildungsverhältnis annehmen und dann bei Zusage von einem anderen Bundesland wieder kurz vor beginn der ausbildung ablehnen ohne (rechtliche) konsequenz
Ich brauche Hilfe da sonst schlaflose nächte :/
Danke

Hallo liebe Leute, ich habe mich für das Ref beworben und Anfang September werden die sich wohl melden (OLG Hamm).
Zwecks Urlaubsplanung würde ich gerne wissen wie lange man Zeit hat auf die Zusage zu reagieren. Wenn es eine zu kurze Frist ist, muss ich jemanden finden, der für mich zusagt.

Hallo,
weiß jemand, ob es möglich ist als eingeschriebener Student, der im Referendariat ist, einer Beschäftigung als Werkstudent nachzugehen (mit Genehmigung fürs Referendariat)?
Ich sehe vielleicht ein Problem dadrin, dass Werkstudenten Vollzeitstudenten sein müssen. Ich weiß aber nicht, wie sich das definiert und wonach sich das richtet.
VG
Malte

Hallo,
ich habe heute meine Zuweisung zum Landgerichtsbezirk Limburg erhalten und bin alles andere als glücklich, da Limburg von meinem Wohnort mehr als 80 km entfernt ist und ich Limburg nicht als Ortswahl angegeben habe.
Wurde schonmal jemand hier einem vollkommen anderen Bezirk zugeordnet als angegeben?
Kann mir jemand sagen, wie die Belastung in Limburg so ist? Wie oft muss man erfahrungsgemäß in der Woche erscheinen?
Ich habe im Internet gelesen, dass die AG wohl öfters zusammengelegt werden. Kann mir jemand sagen, mit welchem Bezirk die AGs zusammengelegt werden?
Ich muss mir gut überlegen, ob ich dann annehme oder absage. Die Fahrt würde einfach 2.5 Stunden mit der Bahn dauern und wenn die AG noch weiter weg ist...

Hallo Zusammen,
ich möchte mich für den Vorbereitungsdienst am OLG Koblenz bewerben und würde gern als Präferenz Mainz angeben. Allerdings überlege ich, ob ich als ersten Wunsch das Landgericht oder das Amtsgericht in Mainz wählen soll.
Hat jemand vielleicht sein Ref in Mainz gemacht oder ist gerade noch dabei und kann von seinen Erfahrungen berichten?
Die Allgemeinen Unterschiede werden etwa von Jura Intensiv wie folgt beschrieben:
LG = Größere Fälle, die man unter Umständen nicht von Anfang bis Ende begleiten kann, aber dafür tendenziell größere Kanzleien Beteiligt mit "besseren" Schriftsätzen, von denen man mehr lernen kann.
AG = Eher kleinere Fälle, die man von Anfang bis Ende begleitet und dadurch einen höheren Lerneffekt hat. Die Schriftsätze aus den Akten sind tendenziell etwas schlechter.
Aber deckt sich das mit der Realität und euren Erfahrungen? Was würdet ihr Empfehlen?

Hallo Leute, ich wollte gerne begleitend zu Ref einen Tag die Woche als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einer Großkanzlei arbeiten. Sitze gerade an der Bewerbung. Einige von euch haben sicher mal als wimi gearbeitet oder tun das noch. Habt ihr vielleicht ein paar Tipps worauf ich bei der Bewerbung besonders achten sollte?
In der Stellenanzeige wird gebeten von vornherein eine bestimmte Praxisgruppe anzugeben, für die man sich bewerben möchte. Wie ist das eigentlich, würde man abgelehnt werden wenn kein Bedarf für diese eine Gruppe besteht oder würde die Kanzlei versuchen den Bewerber in eine andere Praxisgruppe unter zu kriegen?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten

Huhu,
kriegt man im letzten Monat noch seine vollen Bezüge oder nur anteilig bis zum Tag der mündlichen Prüfung und dann ALG?
Danke!