27.07.2020, 16:45
(27.07.2020, 14:18)Mnn schrieb: Ich hatte die naive Wunschvorstellung, dass nach Flensburg vielleicht einfach keiner will, sodass trotz geringer Größe Bedarf besteht. Mist! Kiel wäre mir fast schon zu weit südlich ;) Danke für die Antwort.
Meine Eltern kommen aus Flensburg und wollten immer zurück ziehen, ging aber nicht wegen dem Beamtenjob und Haus auf dem Land.
Nach Flensburg will jeder, der es kennt. 5 km vom Strand entfernt, Grenze zu Dänemark, ansprechendere Innenstadt (nichts im Krieg zerbombt)...
Für einen Hamburger ist es einfach nur 2 Zugstunden von den GKs und anderen Jobchancen entfernt.
27.07.2020, 17:22
(27.07.2020, 16:36)Gast schrieb:Pauschale Beihilfe zur GKV gibt es leider nicht, daher kam für mich persönlich auch nur PKV in Betracht.(27.07.2020, 16:02)Gastrichter schrieb:(27.07.2020, 15:07)Gast schrieb:(27.07.2020, 12:46)Gast schrieb:(27.07.2020, 10:02)Gast schrieb: Danke dir!
Zu welchem Zeitpunkt bekommt man die Info, in welchen Bezirk man gehen darf/soll?
Man hätten dann die zwei Gespräche, bekäme dann ein grundsätzliches Ja, bekommt man danach dann gleich den Bezirk genannt oder erst später?
Liege ich richtig in der Annahme, dass es auf Flensburg hinausläuft?
Du hast da nicht zufällig Informationen, wo gerade der größte Bedarf ist?
Im 2. Gespräch beim OLG bekommst du vom dortigen Personalreferenten mitgeteilt, welcher Bezirk den größten Bedarf hat.
An welches Gericht du genau kommst, erfährst du dann vom Personalreferenten des LG-Bezirkes. Das kann relativ kurzfristig sein.
Das kann sich tatsächlich von Monat zu Monat ändern, wo der Bedarf gerade da ist. Da kann ich dir leider nichts sagen. Wie kommst du auf den Bezirk Flensburg? Der ist ja eher klein, kann natürlich trotzdem sein, dass die Bedarf haben.
Vielleicht noch als Zusatzinfo: neben den LG-Bezirken Flensburg, Kiel, Itzehoe und Lübeck kann man auch an die Präsidialgerichte Kiel und Lübeck kommen.
Ich dachte nach Flensburg inklusive seiner 4 AGe möchte keiner, weil es so weit im Norden ist. Wenn dem aber nicht so ist, wäre mir das sehr recht.
Wenn man an die Präsidialgerichte kommt, bedeutet das, dass man dort die ganze Probezeit verbleibt, also nur Kiel bzw. nur Lübeck?
Kannst du etwas zu den Erfolgsaussichten und den Fragen in den Gesprächen sagen, wenn man mit VBs eingeladen wurde? Insbesondere zu dem (relativ) neuen Personalreferenten?
Kommt immer ein bisschen drauf an, gibt ja auch Leute, die ursprünglich aus der Nähe von Flensburg kommen und dann zurück wollen.
Für Bewerber aus HH ist es natürlich sehr unattraktiv.
Genau, beim präsidialgericht wird man nur innerhalb des AG versetzt.
Also von den Noten her reicht das auf jeden Fall. Es kommt den Leuten aber auch sehr darauf an, ob sie dich als Richterpersönlichkeit sehen.
Hol dir am besten hier das Insider Dossier, da bekommst du neben dem Buch auch online Zugriff auf aktuelle Protokolle.
Ganz allgemein:
Warum möchte man Richter werden?
Was macht einen guten Richter aus?
Inwiefern meint man, diese Erfordernisse zu erfüllen, wo sieht man selbst noch Verbesserungsbedarf?
Dann wurden unterschiedliche Situationen im Gerichtsalltag geschildert und man sollte erzählen, wie man reagieren würde.
Zum Schluss ein Rollenspiel, Durchführung einer Güteverhandlung
Vielen Dank! Dass mit den Präsidialgerichten war unbekannt. Hätte ja durchaus den Vorteil während der gesamten Probezeit nicht umziehen bzw. pendeln zu müssen.
Gibt es in S-H auch die pauschale Beihilfe zur GKV wie in HH oder müsste man die gesetzliche komplett selbst tragen?
Zu dem Vorstellungsgespräch: Ist die Atmosphäre eher locker und nett oder eher prüfend und angespannt?
Kommt es regelmäßig vor, dass Eingeladene nicht als Richterpersönlichkeit gesehen werden oder ist es eher die Ausnahme?
Das Gespräch wird von drei Leuten geführt, Herrn Dr. Kies, einem Mitglied des Richterwahlausschusses und der Gleichstellungsbeauftragten.
Fand das Gespräch insgesamt nett, insbesondere von der GB aber schon strenge Nachfragen (bin selbst w, gerüchteweise soll sie bei Männern netter sein oder auf diese so wirken).
Es kommt öfter mal vor, dass jemand als „noch“ nicht bereit angesehen wird, verbunden mit der Empfehlung erst mal ein paar Jahre als Rechtsanwalt zu arbeiten und sich dann nochmal zu bewerben, ansonsten hängt es von der bewerberlage ab, wie viele genommen werden
27.07.2020, 17:30
(27.07.2020, 17:22)Gastrichter schrieb:(27.07.2020, 16:36)Gast schrieb:Pauschale Beihilfe zur GKV gibt es leider nicht, daher kam für mich persönlich auch nur PKV in Betracht.(27.07.2020, 16:02)Gastrichter schrieb:(27.07.2020, 15:07)Gast schrieb:(27.07.2020, 12:46)Gast schrieb: Im 2. Gespräch beim OLG bekommst du vom dortigen Personalreferenten mitgeteilt, welcher Bezirk den größten Bedarf hat.
An welches Gericht du genau kommst, erfährst du dann vom Personalreferenten des LG-Bezirkes. Das kann relativ kurzfristig sein.
Das kann sich tatsächlich von Monat zu Monat ändern, wo der Bedarf gerade da ist. Da kann ich dir leider nichts sagen. Wie kommst du auf den Bezirk Flensburg? Der ist ja eher klein, kann natürlich trotzdem sein, dass die Bedarf haben.
Vielleicht noch als Zusatzinfo: neben den LG-Bezirken Flensburg, Kiel, Itzehoe und Lübeck kann man auch an die Präsidialgerichte Kiel und Lübeck kommen.
Ich dachte nach Flensburg inklusive seiner 4 AGe möchte keiner, weil es so weit im Norden ist. Wenn dem aber nicht so ist, wäre mir das sehr recht.
Wenn man an die Präsidialgerichte kommt, bedeutet das, dass man dort die ganze Probezeit verbleibt, also nur Kiel bzw. nur Lübeck?
Kannst du etwas zu den Erfolgsaussichten und den Fragen in den Gesprächen sagen, wenn man mit VBs eingeladen wurde? Insbesondere zu dem (relativ) neuen Personalreferenten?
Kommt immer ein bisschen drauf an, gibt ja auch Leute, die ursprünglich aus der Nähe von Flensburg kommen und dann zurück wollen.
Für Bewerber aus HH ist es natürlich sehr unattraktiv.
Genau, beim präsidialgericht wird man nur innerhalb des AG versetzt.
Also von den Noten her reicht das auf jeden Fall. Es kommt den Leuten aber auch sehr darauf an, ob sie dich als Richterpersönlichkeit sehen.
Hol dir am besten hier das Insider Dossier, da bekommst du neben dem Buch auch online Zugriff auf aktuelle Protokolle.
Ganz allgemein:
Warum möchte man Richter werden?
Was macht einen guten Richter aus?
Inwiefern meint man, diese Erfordernisse zu erfüllen, wo sieht man selbst noch Verbesserungsbedarf?
Dann wurden unterschiedliche Situationen im Gerichtsalltag geschildert und man sollte erzählen, wie man reagieren würde.
Zum Schluss ein Rollenspiel, Durchführung einer Güteverhandlung
Vielen Dank! Dass mit den Präsidialgerichten war unbekannt. Hätte ja durchaus den Vorteil während der gesamten Probezeit nicht umziehen bzw. pendeln zu müssen.
Gibt es in S-H auch die pauschale Beihilfe zur GKV wie in HH oder müsste man die gesetzliche komplett selbst tragen?
Zu dem Vorstellungsgespräch: Ist die Atmosphäre eher locker und nett oder eher prüfend und angespannt?
Kommt es regelmäßig vor, dass Eingeladene nicht als Richterpersönlichkeit gesehen werden oder ist es eher die Ausnahme?
Das Gespräch wird von drei Leuten geführt, Herrn Dr. Kies, einem Mitglied des Richterwahlausschusses und der Gleichstellungsbeauftragten.
Fand das Gespräch insgesamt nett, insbesondere von der GB aber schon strenge Nachfragen (bin selbst w, gerüchteweise soll sie bei Männern netter sein oder auf diese so wirken).
Es kommt öfter mal vor, dass jemand als „noch“ nicht bereit angesehen wird, verbunden mit der Empfehlung erst mal ein paar Jahre als Rechtsanwalt zu arbeiten und sich dann nochmal zu bewerben, ansonsten hängt es von der bewerberlage ab, wie viele genommen werden
Vielleicht möchte sie lieber ein paar attraktive junge Männer haben ;-)
Worauf bezogen sich die strengen Nachfragen? Auf deinen Lebensweg/bisherige Leistungen oder auf die Schilderungen deiner Reaktionen im Gerichtsalltag?
Warst du ein Landeskind oder musstest du deine Bundeslandwahl rechtfertigen?
27.07.2020, 17:34
Wurde nach den Familienplänen gefragt?
27.07.2020, 17:35
Wie rechtfertigt man sich eigentlich in anderen Bundesländern, wenn man sich aus SH raus bewirbt als Landeskind? :D
27.07.2020, 17:36
27.07.2020, 17:39
27.07.2020, 18:45
(27.07.2020, 17:30)Gast schrieb:(27.07.2020, 17:22)Gastrichter schrieb:(27.07.2020, 16:36)Gast schrieb:Pauschale Beihilfe zur GKV gibt es leider nicht, daher kam für mich persönlich auch nur PKV in Betracht.(27.07.2020, 16:02)Gastrichter schrieb:(27.07.2020, 15:07)Gast schrieb: Ich dachte nach Flensburg inklusive seiner 4 AGe möchte keiner, weil es so weit im Norden ist. Wenn dem aber nicht so ist, wäre mir das sehr recht.
Wenn man an die Präsidialgerichte kommt, bedeutet das, dass man dort die ganze Probezeit verbleibt, also nur Kiel bzw. nur Lübeck?
Kannst du etwas zu den Erfolgsaussichten und den Fragen in den Gesprächen sagen, wenn man mit VBs eingeladen wurde? Insbesondere zu dem (relativ) neuen Personalreferenten?
Kommt immer ein bisschen drauf an, gibt ja auch Leute, die ursprünglich aus der Nähe von Flensburg kommen und dann zurück wollen.
Für Bewerber aus HH ist es natürlich sehr unattraktiv.
Genau, beim präsidialgericht wird man nur innerhalb des AG versetzt.
Also von den Noten her reicht das auf jeden Fall. Es kommt den Leuten aber auch sehr darauf an, ob sie dich als Richterpersönlichkeit sehen.
Hol dir am besten hier das Insider Dossier, da bekommst du neben dem Buch auch online Zugriff auf aktuelle Protokolle.
Ganz allgemein:
Warum möchte man Richter werden?
Was macht einen guten Richter aus?
Inwiefern meint man, diese Erfordernisse zu erfüllen, wo sieht man selbst noch Verbesserungsbedarf?
Dann wurden unterschiedliche Situationen im Gerichtsalltag geschildert und man sollte erzählen, wie man reagieren würde.
Zum Schluss ein Rollenspiel, Durchführung einer Güteverhandlung
Vielen Dank! Dass mit den Präsidialgerichten war unbekannt. Hätte ja durchaus den Vorteil während der gesamten Probezeit nicht umziehen bzw. pendeln zu müssen.
Gibt es in S-H auch die pauschale Beihilfe zur GKV wie in HH oder müsste man die gesetzliche komplett selbst tragen?
Zu dem Vorstellungsgespräch: Ist die Atmosphäre eher locker und nett oder eher prüfend und angespannt?
Kommt es regelmäßig vor, dass Eingeladene nicht als Richterpersönlichkeit gesehen werden oder ist es eher die Ausnahme?
Das Gespräch wird von drei Leuten geführt, Herrn Dr. Kies, einem Mitglied des Richterwahlausschusses und der Gleichstellungsbeauftragten.
Fand das Gespräch insgesamt nett, insbesondere von der GB aber schon strenge Nachfragen (bin selbst w, gerüchteweise soll sie bei Männern netter sein oder auf diese so wirken).
Es kommt öfter mal vor, dass jemand als „noch“ nicht bereit angesehen wird, verbunden mit der Empfehlung erst mal ein paar Jahre als Rechtsanwalt zu arbeiten und sich dann nochmal zu bewerben, ansonsten hängt es von der bewerberlage ab, wie viele genommen werden
Vielleicht möchte sie lieber ein paar attraktive junge Männer haben ;-)
Worauf bezogen sich die strengen Nachfragen? Auf deinen Lebensweg/bisherige Leistungen oder auf die Schilderungen deiner Reaktionen im Gerichtsalltag?
Warst du ein Landeskind oder musstest du deine Bundeslandwahl rechtfertigen?
Eher auf die Reaktionen im Gerichtsalltag, etwas ausweichende Antworten wurden sofort erkannt.
Bin Landeskind, Familienplanung wurde nicht explizit gefragt, aber als ich meinen Ortswunsch (jedenfalls mittelfristig Nähe Hamburg) genannt habe und mit Partner mit Job in HH genannt habe, wurde bemerkt, dass ich ja noch nicht verheiratet bin und noch keine Kinder hätte, sodass sie nur bei Bedarf bei den Gerichten darauf Rücksicht nehmen könnten
27.07.2020, 19:06
(27.07.2020, 18:45)Gast schrieb:(27.07.2020, 17:30)Gast schrieb:(27.07.2020, 17:22)Gastrichter schrieb:(27.07.2020, 16:36)Gast schrieb:Pauschale Beihilfe zur GKV gibt es leider nicht, daher kam für mich persönlich auch nur PKV in Betracht.(27.07.2020, 16:02)Gastrichter schrieb: Kommt immer ein bisschen drauf an, gibt ja auch Leute, die ursprünglich aus der Nähe von Flensburg kommen und dann zurück wollen.
Für Bewerber aus HH ist es natürlich sehr unattraktiv.
Genau, beim präsidialgericht wird man nur innerhalb des AG versetzt.
Also von den Noten her reicht das auf jeden Fall. Es kommt den Leuten aber auch sehr darauf an, ob sie dich als Richterpersönlichkeit sehen.
Hol dir am besten hier das Insider Dossier, da bekommst du neben dem Buch auch online Zugriff auf aktuelle Protokolle.
Ganz allgemein:
Warum möchte man Richter werden?
Was macht einen guten Richter aus?
Inwiefern meint man, diese Erfordernisse zu erfüllen, wo sieht man selbst noch Verbesserungsbedarf?
Dann wurden unterschiedliche Situationen im Gerichtsalltag geschildert und man sollte erzählen, wie man reagieren würde.
Zum Schluss ein Rollenspiel, Durchführung einer Güteverhandlung
Vielen Dank! Dass mit den Präsidialgerichten war unbekannt. Hätte ja durchaus den Vorteil während der gesamten Probezeit nicht umziehen bzw. pendeln zu müssen.
Gibt es in S-H auch die pauschale Beihilfe zur GKV wie in HH oder müsste man die gesetzliche komplett selbst tragen?
Zu dem Vorstellungsgespräch: Ist die Atmosphäre eher locker und nett oder eher prüfend und angespannt?
Kommt es regelmäßig vor, dass Eingeladene nicht als Richterpersönlichkeit gesehen werden oder ist es eher die Ausnahme?
Das Gespräch wird von drei Leuten geführt, Herrn Dr. Kies, einem Mitglied des Richterwahlausschusses und der Gleichstellungsbeauftragten.
Fand das Gespräch insgesamt nett, insbesondere von der GB aber schon strenge Nachfragen (bin selbst w, gerüchteweise soll sie bei Männern netter sein oder auf diese so wirken).
Es kommt öfter mal vor, dass jemand als „noch“ nicht bereit angesehen wird, verbunden mit der Empfehlung erst mal ein paar Jahre als Rechtsanwalt zu arbeiten und sich dann nochmal zu bewerben, ansonsten hängt es von der bewerberlage ab, wie viele genommen werden
Vielleicht möchte sie lieber ein paar attraktive junge Männer haben ;-)
Worauf bezogen sich die strengen Nachfragen? Auf deinen Lebensweg/bisherige Leistungen oder auf die Schilderungen deiner Reaktionen im Gerichtsalltag?
Warst du ein Landeskind oder musstest du deine Bundeslandwahl rechtfertigen?
Eher auf die Reaktionen im Gerichtsalltag, etwas ausweichende Antworten wurden sofort erkannt.
Bin Landeskind, Familienplanung wurde nicht explizit gefragt, aber als ich meinen Ortswunsch (jedenfalls mittelfristig Nähe Hamburg) genannt habe und mit Partner mit Job in HH genannt habe, wurde bemerkt, dass ich ja noch nicht verheiratet bin und noch keine Kinder hätte, sodass sie nur bei Bedarf bei den Gerichten darauf Rücksicht nehmen könnten
Ich hatte mir schon gedacht, dass es so läuft, aber dass sie das so direkt sagen, mit Rücksicht nur bei Kindern...
Hattest du etwas in deinem bisherigen Lebensweg was man hätte kritisch sehen können oder eher nicht, sodass es da auch nichts streng nachzufragen gab?
Wurdest du gefragt, ob du dich auch in HH beworben hast? Wurde das nicht so gerne gesehen?
27.07.2020, 19:54
Ich klinke mich mal in eure Unterhaltung ein in der Hoffnung, es ist ok.
Mich würde auch interessieren, ob du nach Bewerbungen in anderen Bundesländern gefragt wurdest und wie darauf reagiert wurde, wie kurzfristig du anfangen durftest bzw. musstest und ob deinem Ortswunsch dank entsprechenden Bedarfs entsprochen werden konnte?
Mich würde auch interessieren, ob du nach Bewerbungen in anderen Bundesländern gefragt wurdest und wie darauf reagiert wurde, wie kurzfristig du anfangen durftest bzw. musstest und ob deinem Ortswunsch dank entsprechenden Bedarfs entsprochen werden konnte?