01.07.2024, 16:45
(01.07.2024, 16:40)ref2022.24 schrieb: Was habt ihr zur Einrede der Verjährung geschrieben es wurde ja keine Rückzahlungsfrist vereinbartVerjährung für 2017-2019 und bei dem 2020 Jahr 167 zpo Zustellung demnächst und damit Hemmung und noch nicht verjährt.
Und es war ja noch Verwirkung (242 ) zu prüfen
Keine Verwirkung
01.07.2024, 16:46
(01.07.2024, 16:45)RefHess2023 schrieb:(01.07.2024, 16:40)ref2022.24 schrieb: Was habt ihr zur Einrede der Verjährung geschrieben es wurde ja keine Rückzahlungsfrist vereinbartVerjährung für 2017-2019 und bei dem 2020 Jahr 167 zpo Zustellung demnächst noch nicht verjährt.
Und es war ja noch Verwirkung (242 ) zu prüfen
Keine Verwirkung
So habe ich es auch gelöst.
Verwirkung aber insgesamt hinten rüberfallen gelassen, da keine Zeit.
01.07.2024, 16:47
(01.07.2024, 16:46)Ataraxía schrieb:Ja genau, insgesamt eigentlich zu allen „Problemen“ nur gefühlt einen Satz geschrieben weil keine Zeit(01.07.2024, 16:45)RefHess2023 schrieb:(01.07.2024, 16:40)ref2022.24 schrieb: Was habt ihr zur Einrede der Verjährung geschrieben es wurde ja keine Rückzahlungsfrist vereinbartVerjährung für 2017-2019 und bei dem 2020 Jahr 167 zpo Zustellung demnächst noch nicht verjährt.
Und es war ja noch Verwirkung (242 ) zu prüfen
Keine Verwirkung
So habe ich es auch gelöst.
Verwirkung aber insgesamt hinten rüberfallen gelassen, da keine Zeit.
01.07.2024, 16:57
(01.07.2024, 16:47)RefHess2023 schrieb:(01.07.2024, 16:46)Ataraxía schrieb:Ja genau, insgesamt eigentlich zu allen „Problemen“ nur gefühlt einen Satz geschrieben weil keine Zeit(01.07.2024, 16:45)RefHess2023 schrieb:(01.07.2024, 16:40)ref2022.24 schrieb: Was habt ihr zur Einrede der Verjährung geschrieben es wurde ja keine Rückzahlungsfrist vereinbartVerjährung für 2017-2019 und bei dem 2020 Jahr 167 zpo Zustellung demnächst noch nicht verjährt.
Und es war ja noch Verwirkung (242 ) zu prüfen
Keine Verwirkung
So habe ich es auch gelöst.
Verwirkung aber insgesamt hinten rüberfallen gelassen, da keine Zeit.
Meine Entscheidungsgründe sind leider auch echt chaotisch geworden, dadurch, dass es so viel war.
01.07.2024, 17:01
Was habt ihr bei der widerklage gemacht?
01.07.2024, 17:37
01.07.2024, 17:42
Was habt ihr mit der Diskussion um die Berechnung der Höhe des Anspruchs gemacht? Weil die Klägerin ja von den 350€ ausgegangen ist und der Beklagte meinte er hat 150€ gezahlt?
01.07.2024, 19:24
(01.07.2024, 17:42)ref718384 schrieb: Was habt ihr mit der Diskussion um die Berechnung der Höhe des Anspruchs gemacht? Weil die Klägerin ja von den 350€ ausgegangen ist und der Beklagte meinte er hat 150€ gezahlt?
Dass die 150€ gezahlt wurden, war ja unstreitig, meine ich. Es waren aber laut K durchgehend 500€ vereinbart. Die Klägerin hat ja für ihre Berechnung die 150€ bereits abgezogen. Bleiben also 350€ pro Monat. Das Mal 12, kommt man auf die verlangten 4200€ pro Jahr.
Aber sicher bin ich mir gerade auch nicht. Habe den Fall schon wieder weitestgehend verdrängt, um Kapazität für morgen zu haben.
01.07.2024, 20:30
(01.07.2024, 15:54)ref718384 schrieb: Extrem viel, aber vom Schweregrad irgendwie machbar. Du?Ja sehe ich auch so. Erst mal kurzen Schock gehabt nachdem ich den Mahnbescheid gesehen habe, aber danach ging’s klar. Hatte auch das Gefühl irgendwie war es nicht soooo schwer und man kam leicht auf die Normen aber ich konnte halt nicht alles so gut ausführen wie ich es gerne gewollt hätte. Gegen Ende hin auch ziemlich in Zeitnot, weshalb die Widerklage zu kurz gekommen ist. Deshalb kann ich einfach echt null einschätzen.
01.07.2024, 20:30
(01.07.2024, 15:54)ref718384 schrieb: Extrem viel, aber vom Schweregrad irgendwie machbar. Du?Ja sehe ich auch so. Erst mal kurzen Schock gehabt nachdem ich den Mahnbescheid gesehen habe, aber danach ging’s klar. Hatte auch das Gefühl irgendwie war es nicht soooo schwer und man kam leicht auf die Normen aber ich konnte halt nicht alles so gut ausführen wie ich es gerne gewollt hätte. Gegen Ende hin auch ziemlich in Zeitnot, weshalb die Widerklage zu kurz gekommen ist. Deshalb kann ich einfach echt null einschätzen.