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Frau als Hauptverdienerin - meinem Mann reichen 1500€ netto
Gast
Unregistered
 
#31
25.08.2021, 19:03
(25.08.2021, 18:29)Gast schrieb:  https://karrierebibel.de/intelligenz-steigern/

Unordentlich, faul und nachts lange wach sind übrigens Zeichen für hohe Intelligenz.



"Karrierebibel" lesen ist ein Zeichen für niedrige Intelligenz
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Gast
Unregistered
 
#32
25.08.2021, 19:06
(25.08.2021, 18:31)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 18:26)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 18:21)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 14:29)Morgana schrieb:  Hallo an alle Herren und Damen, 
wie steht ihr dazu, wenn eure Frau mehr verdient als ihr? Und wie würdet ihr als Frau die Situation beurteilen, dass euer Partner keinerlei berufliche Ambitionen hat?

Kurz zu mir: Ich liebe meinen Freund (33 Jahre), wir haben uns im Studium kennen gelernt und sind bald 10 Jahre zusammen. Menschlich passt es einfach super und auch unsere Vorstellungen für die Zukunft decken sich weitgehend. Allerdings gibt es trotzdem ein Problem, das mich zunehmend beschäftigt. 

Ich bin nun im Ref.und komme mit einer Nebentätigkeit und gelegentlicher Korrektur von Klausuren auf ca. 1800-2000€ netto. Er hat einen Bachelor of Engineering mit 1,6 abgeschlossen und ist wahnsinnig intelligent (Abi mit 16 als Landesbester, Hochbegabung festgestellt usw.). Er ist auch ein sehr guter Teamplayer, findet pragmatische Lösungen für Probleme und ist deshalb ein beliebter Kollege usw. Auf nen Master hatte er "keine Lust". 

Das Problem: Er hasst das Konzept der 40-Woche. Daher hat er nach seinem Abschluss in 2016 versucht sich mit der Musik selbstständig zu machen - mit mäßigem Erfolg und seit Corona ist das zum Glück von Tisch. Ich kann ihn insoweit verstehen, man lebt nur einmal und es ist ätzend den Großteil des Tages mit Arbeit zu verbringen. 

Da ihm wertvolle Berufserfahrung fehlt und wir endlich zusammenziehen wollten, buckelt er jetzt seit Juni 40h/Woche für 2100€ brutto. Er hat ca 1400€ netto und ist damit natürlich nicht glücklich, auch wenn er irgendwo selbst dran schuld ist. Ihn stört jedoch nicht das Gehalt, sondern die Arbeitszeit. 

Er möchte gerne Teilzeit arbeiten und hat nicht den Anspruch mehr zu verdienen, denn er ist der Meinung, dass ihm ca 1500€ netto zum Leben reichen, erst recht wenn jetzt mit ein paar Konzerten wieder mehr Geld reinkommt. Leider wurden coronabedingt die ersten Termine schon wieder abgesagt.

Nun mein eigentliches Problem:Wir wollen uns im Rhein-Maingebiet irgendwann Eigentum anschaffen und es ist für ihn wohl klar, dass ich Hauptverdienerin bin und bleibe. Allerdings fühle ich mich insgesamt unwohl mit der Vorstellung, dass die gesamte Verantwortung auf mir lastet. Vor allem, weil er ja deutlich mehr verdienen könnte (IT-Branche). Ich zweifele daher, ob sich das mit seiner Einstellung überhaupt verwirklichen lässt oder ob wir ewig horrende Mieten zahlen müssen, weil der Bank unser Haushaltseinkommen nicht reicht.

Ich hab im 1.Examen 8,5 Punkte (oberes B im Staatsteil) und weiß natürlich nicht, was im zweiten rauskommt. Jedenfalls erzeugt der Gedanke, dass ich noch mehr Geld verdienen muss, immer mehr Druck hinsichtlich der Punktzahl. 

Bitte nicht falsch verstehen, mir geht es nicht darum, dass er nicht Karriere machen will,sondern eher darum, dass ich es etwas egoistisch finde, weil ich jeden Euro, den er weniger verdient, reinholen muss. 

Was denkt ihr?

such dir einen Richter, Staatsanwalt oder Groka-Anwalt, der noch gut aussieht. Da hast du dann auch jemanden, bei dem du aufschauen kannst.

Finde ich zu berechnend den Herren nach dem Einkommen auszusuchen. Mein Freund arbeitet auch nur Teilzeit im Sicherheitsgewerbe und verdient wenig trotz anderer Ausbildung.
Bleib bei dem Hochbegabten, der hat wenigstens mehr zu vererben als Geld (gute Gene).

Gute Gene? das weisst du doch gar nicht. Gute Gene sind evolutionär gesehen  kein Autismus, sondern V-förmiger Oberkörper  Happywide

Dann würde ich einen reichen Sportler empfehlen. Wenn er den Mund aufmacht, muss man dann aber ggf. weghören.
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Gast
Unregistered
 
#33
25.08.2021, 20:34
(25.08.2021, 17:00)Cicero schrieb:  Ganz ehrlich... Ich bin jetzt so brutal und spreche es aus und vl wolltest du mit deinem Thread insgeheim erreichen, dass du das schwarz auf weiß liest: Dein Freund ist ein Arschloch. Er ist mit einer außergewöhnlichen Intelligenz gesegnet und will ja offensichtlich auch Wohnungseigentümer werden. Aber er ist zu faul zu arbeiten und schickt dich an die Arbeitsfront. So geht das nunmal nicht. Und das musst du ihm auch klarmachen. Du leidest offensichtlich unter diesem Verhalten aber du willst es dir aufgrund deiner Liebe und deiner langjährigen Beziehung nicht eingestehen. Sprich mit ihm und mach deinen Standpunkt klar. Wenn er sich nicht ändert trenne dich und such dir einen Freund, der dir das nicht abverlangt. Du bist offensichtlich eine intelligente und nette Frau. Du findest was besseres.

Du bist ja putzig. Das war bis vor "kurzem" noch normale Realität für jeden Mann. Und der weiße Ritter hat auch nicht lange auf sich warten lassen.  Happywide

Das Grundpoblem ist weder Faulheit, noch Geldnot, sondern einerseits die Last der Verantwortung, andererseits die lauter werdende Frage, ob er bereit ist, grundsätzlich Verantwortung zu übernehmen und zwar für mehr als nur sich selbst. Klingt nach Californication.
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Gast
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#34
25.08.2021, 20:35
Egal, wie Du Dich entscheidest, rechne bloß nicht damit, dass er sich schon ändern wird, das wird er nicht. Und geh davon aus, dass er - sofern Kinderwunsch besteht - schnell begreifen wird, dass Kinder auch Arbeit sind, und das bedeutend mehr als 40 Stunden in der Woche, und dass er davon nur einen Bruchteil übernehmen wird, Du also neben der Vollzeitstelle auch noch weitgehend für die Kinderbetreuung und -bespaßung zuständig sein wirst. Das klingt nach baldiger Mutter-Kind-Kur. Killer. 

Sowas kann man eigentlich nur laufen lassen, wenn kein Kinderwunsch besteht.
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#35
25.08.2021, 21:18
Also ich bin von deinem Freund fasziniert. Ich meine, er lebt sein Leben. Du denkst an Großkanzlei ohne zweites Examen. Schon freaky... Mach erstmal dein zweites und dann kannst du schauen, ob das noch passt.

Habt ihr auch getrennte Rechnung und klebt ihr Post-Its an eure Joghurtbecher? Würde mich nicht wundern.
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Gast
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#36
25.08.2021, 21:23
(25.08.2021, 20:34)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 17:00)Cicero schrieb:  Ganz ehrlich... Ich bin jetzt so brutal und spreche es aus und vl wolltest du mit deinem Thread insgeheim erreichen, dass du das schwarz auf weiß liest: Dein Freund ist ein Arschloch. Er ist mit einer außergewöhnlichen Intelligenz gesegnet und will ja offensichtlich auch Wohnungseigentümer werden. Aber er ist zu faul zu arbeiten und schickt dich an die Arbeitsfront. So geht das nunmal nicht. Und das musst du ihm auch klarmachen. Du leidest offensichtlich unter diesem Verhalten aber du willst es dir aufgrund deiner Liebe und deiner langjährigen Beziehung nicht eingestehen. Sprich mit ihm und mach deinen Standpunkt klar. Wenn er sich nicht ändert trenne dich und such dir einen Freund, der dir das nicht abverlangt. Du bist offensichtlich eine intelligente und nette Frau. Du findest was besseres.

Du bist ja putzig. Das war bis vor "kurzem" noch normale Realität für jeden Mann. Und der weiße Ritter hat auch nicht lange auf sich warten lassen.  Happywide

Das Grundpoblem ist weder Faulheit, noch Geldnot, sondern einerseits die Last der Verantwortung, andererseits die lauter werdende Frage, ob er bereit ist, grundsätzlich Verantwortung zu übernehmen und zwar für mehr als nur sich selbst. Klingt nach Californication.
Ich denke mal die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Faulheit und Druck der Verantwortung.
Aber ganz kurz:
Dass die Last "bis vor kurzem" oftmals beim Mann lag, haben sich Männer so ausgesucht und Frauen ja  quasi zur Hausfrau gezwungen zB indem Arbeit für Frauen früher verboten war oder der Zustimmung des Ehemannes bedurfte. Ich finde daher nicht, dass man das 1 zu 1 übertragen kann. 

Wenn ein Paar sich heute für das eine oder andere entscheidet, müssen beide damit zufrieden sein, da ist es egal, was früher mal Realität war... Finde ich jedenfalls.

Mit dem Partner sprechen, soll helfen. ;)
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Gast
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#37
25.08.2021, 21:27
(25.08.2021, 16:46)Gasto schrieb:  
(25.08.2021, 16:40)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 16:32)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 14:45)Gast schrieb:  Unabhängig von der Mann/Frau Rollenverteilung finde ich es irgendwie belustigend, dass er wenn er mit 23 ordentlich gearbeitet (~40h Woche) und sparsam gelebt hätte mittlerweile wohl einigermaßen easy auf 1,5k netto allein aus Kapialerträgen gekommen wäre und für die 1,5k netto keinen Finger krümmen müsste. (600k bei 4% Rendite)
Würde mich ziemlich frusten nun 40h die Woche für einen Hungerlohn zu arbeiten, nur weil ich mir in jungen Jahren für nen richtigen Job zu schade war...

Bitte was?! Wieviel hätte er denn verdienen sollen, um mal so eben mit einer 40h-Woche 600k EUR Nettovermögen angehäuft zu haben?

Also hochbegabter und pragmatischer ITler sind 100k nach wenigen Jahren erreicht, weitere Steuerungen möglich. Dazu dann minimalistische Ausgaben von 1k (300€ halbe Miete einer kleinen Wohnung + 700€ zum Leben), dann ist das schnell erreicht. Das Vermögen wächst ja auch während des Sparens. 600k brauchen vlt meinetwegen 12 Jahre, aber bei fast keinen Ausgaben sind die relativ schnell machbar.

Stimmt, man muss einfach nur mit 25 Jahren schon 100k im Jahr verdienen und dann 80% seines Einkommens sparen. Schon hat man schnell und "einfach" nach 10 Jahren seine 600k angespart, um dann 1,1k Entnahme pro Monat zu haben, wovon man nach Abzug PKV so 700 Euro netto hat. Ihr solltet Investmentberater werden  Cool

Mal ganz ab vom rechnerischen Blödsinn: Ein Typ, der zu faul zum Arbeiten ist, Tagträumereien nachjagt und sich nicht um Kohle schert, soll durchstarten, jahrelang Batzen machen, nichts ausgeben und alles anlegen, nur um irgendwann in ferner Zukunft nicht mehr arbeiten zu müssen?

Ich wette, dass die meisten, die solche frugalistischen Konzepte durchziehen, in Wahrheit extrem ehrgeizig und arbeitsam sind. Wenn die erste Million erreicht ist, wird weiter geackert und weiter gespart, damit irgendwann die zweite fällt. Solche Leute nehmen doch nicht ohne Not Kohle aus dem Depot, nur um auf der faulen Haut zu liegen.
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Gast
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#38
25.08.2021, 21:35
(25.08.2021, 21:27)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 16:46)Gasto schrieb:  
(25.08.2021, 16:40)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 16:32)Gast schrieb:  
(25.08.2021, 14:45)Gast schrieb:  Unabhängig von der Mann/Frau Rollenverteilung finde ich es irgendwie belustigend, dass er wenn er mit 23 ordentlich gearbeitet (~40h Woche) und sparsam gelebt hätte mittlerweile wohl einigermaßen easy auf 1,5k netto allein aus Kapialerträgen gekommen wäre und für die 1,5k netto keinen Finger krümmen müsste. (600k bei 4% Rendite)
Würde mich ziemlich frusten nun 40h die Woche für einen Hungerlohn zu arbeiten, nur weil ich mir in jungen Jahren für nen richtigen Job zu schade war...

Bitte was?! Wieviel hätte er denn verdienen sollen, um mal so eben mit einer 40h-Woche 600k EUR Nettovermögen angehäuft zu haben?

Also hochbegabter und pragmatischer ITler sind 100k nach wenigen Jahren erreicht, weitere Steuerungen möglich. Dazu dann minimalistische Ausgaben von 1k (300€ halbe Miete einer kleinen Wohnung + 700€ zum Leben), dann ist das schnell erreicht. Das Vermögen wächst ja auch während des Sparens. 600k brauchen vlt meinetwegen 12 Jahre, aber bei fast keinen Ausgaben sind die relativ schnell machbar.

Stimmt, man muss einfach nur mit 25 Jahren schon 100k im Jahr verdienen und dann 80% seines Einkommens sparen. Schon hat man schnell und "einfach" nach 10 Jahren seine 600k angespart, um dann 1,1k Entnahme pro Monat zu haben, wovon man nach Abzug PKV so 700 Euro netto hat. Ihr solltet Investmentberater werden  Cool

Mal ganz ab vom rechnerischen Blödsinn: Ein Typ, der zu faul zum Arbeiten ist, Tagträumereien nachjagt und sich nicht um Kohle schert, soll durchstarten, jahrelang Batzen machen, nichts ausgeben und alles anlegen, nur um irgendwann in ferner Zukunft nicht mehr arbeiten zu müssen?

Ich wette, dass die meisten, die solche frugalistischen Konzepte durchziehen, in Wahrheit extrem ehrgeizig und arbeitsam sind. Wenn die erste Million erreicht ist, wird weiter geackert und weiter gespart, damit irgendwann die zweite fällt. Solche Leute nehmen doch nicht ohne Not Kohle aus dem Depot, nur um auf der faulen Haut zu liegen.

Nur der guten Ordnung halber: man muss keine PKV abschließen als Privatier. Ansonsten Zustimmung, 600k eher nicht schaffbar.
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Unregistered
 
#39
25.08.2021, 21:42
Bin gerade mehr als schockiert über all die niederschmetternden und unsensiblen Posts…zuerst wird eine ernst gemeinte Lebensentscheidungsfrage für irgendwelche sinnlosen Diskussionen über Anlageentscheidungen missbraucht. Dann dem Beitrag seine Ernsthaftigkeit abgesprochen, als wenn es sich hierbei um irgendein komisches Randproblem handeln würde, das niemanden von euch Schlaumeiern jemals betreffen könnte… und dann als absolute Krönung auch noch vorschnell über den Charakter eines Mannes als „Arschloch“ oder „Schmarotzer” geurteilt, den niemand von euch persönlich kennt. Checkt ihr nicht, wie asozial ihr euch verhaltet? Wäre ich die TE würde ich vermutlich nie mehr irgendwas hier posten. 


@TE: lass dich von den Kommentaren hier nicht runterziehen bzw. konzentriere dich auf die wenigen tatsächlich ernst gemeinten Ratschläge. Und such dir für Fragen solch persönlicher Natur vllt. ein anderes Forum, in dem sich nicht so viele Idioten tummeln.
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Gast
Unregistered
 
#40
25.08.2021, 21:52
(25.08.2021, 14:29)Morgana schrieb:  Hallo an alle Herren und Damen, 
wie steht ihr dazu, wenn eure Frau mehr verdient als ihr?

Leider geil. Momentan sieht's eher nicht danach aus, dass sie an mir vorbeizieht, aber auch nicht ausgeschlossen.

Wir haben uns aber auch überhaupt nichts gegenseitig vorzuwerfen. Beide hart für die Examina gearbeitet, ordentliche Noten geschrieben und gute Jobs ergattert. Kinder und Haushalt teilen wir uns auf.

Zitat:Ich kann ihn insoweit verstehen, man lebt nur einmal und es ist ätzend den Großteil des Tages mit Arbeit zu verbringen.

Deswegen wird man irgendwann erwachsen und lernt, sich durch einen ätzenden Tag durchzubeißen. Außerdem kommt's ja nun auch ein bisschen auf die Jobwahl und die innere Einstellung dazu an.

Klingt nach großem Kind. Genauso wie die Tagträume von der Musikerkarriere. Wenn es Kohle bringt, kann man den Brotjob reduzieren. Wenn nicht, dann halt nicht.

Zitat:Nun mein eigentliches Problem:Wir wollen uns im Rhein-Maingebiet irgendwann Eigentum anschaffen und es ist für ihn wohl klar, dass ich Hauptverdienerin bin und bleibe.

Haha, geil. "Arbet nervt. Mach du mal lieber für mich!" Kann er wenigstens kochen?  Cheese
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