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  5. Wie lange habt ihr gesucht?
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Wie lange habt ihr gesucht?
Gast
Unregistered
 
#21
14.06.2021, 11:57
(13.06.2021, 00:08)Gast schrieb:  
(12.06.2021, 21:01)Gast schrieb:  
(12.06.2021, 05:28)GastHamburg schrieb:  Moin,

habe keinen passenden Thread gefunden, daher mal erstellt.

Wie lange hat es vom Ende der mündlichen Prüfung bis zu eurer ersten Einstellung gedauert? + wieviel Zeit habt ihr euch selbst im Vorhinein gegeben und warum?

Und für welche Richtung (Anwalt/Justiz/ÖD/Unternehmen) habt ihr euch jeweils beworben?

Würde mich interessieren, danke für alle Beiträge!
Victory

War knapp 1 Jahr lang auf Jobsuche wegen eines 2 × a, bis ich es letztendlich in eine kleine MK für 50k + Bonus geschafft habe; alle vorherigen Angebote lagen zwischen 30-40k all-in. Das Warten hat sich also gelohnt.
Das Jahr warten hat Dich doch etwa 20 000 Euro brutto gekostet?

Wie kann sich das gelohnt haben?

Weil er im dritten Jahr das "finanziell verlorene" Jahr schon wieder eingeholt hat - und zudem beim selben Arbeitgeber für Gehaltserhöhungen an dem Einstiegsgehalt gemessen wird und somit insgesamt nach und nach höher ausgehend von 50k + Bonus als wenn du mit 30-40k all in anfängst steigt (beim Jobwechsel sowieso).
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Gast
Unregistered
 
#22
14.06.2021, 12:16
4 Monaten bis zur Zusage und nochmal weitere 3 Monate, bis ich anfangen konnte. Wollte unbedingt in ein Bundesministerium. Bewerbungen sind hier erst mit "vollständiger Note" möglich. Musste also bis nach der mündlichen Prüfung warten. Aufgrund von Corona hat sich das eh schon langwierige Bewerbungsverfahren noch weiter in die Länge gezogen.
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Gast Gast
Unregistered
 
#23
14.06.2021, 12:19
(14.06.2021, 11:57)Gast schrieb:  
(13.06.2021, 00:08)Gast schrieb:  
(12.06.2021, 21:01)Gast schrieb:  
(12.06.2021, 05:28)GastHamburg schrieb:  Moin,

habe keinen passenden Thread gefunden, daher mal erstellt.

Wie lange hat es vom Ende der mündlichen Prüfung bis zu eurer ersten Einstellung gedauert? + wieviel Zeit habt ihr euch selbst im Vorhinein gegeben und warum?

Und für welche Richtung (Anwalt/Justiz/ÖD/Unternehmen) habt ihr euch jeweils beworben?

Würde mich interessieren, danke für alle Beiträge!
Victory

War knapp 1 Jahr lang auf Jobsuche wegen eines 2 × a, bis ich es letztendlich in eine kleine MK für 50k + Bonus geschafft habe; alle vorherigen Angebote lagen zwischen 30-40k all-in. Das Warten hat sich also gelohnt.
Das Jahr warten hat Dich doch etwa 20 000 Euro brutto gekostet?

Wie kann sich das gelohnt haben?

Weil er im dritten Jahr das "finanziell verlorene" Jahr schon wieder eingeholt hat - und zudem beim selben Arbeitgeber für Gehaltserhöhungen an dem Einstiegsgehalt gemessen wird und somit insgesamt nach und nach höher ausgehend von 50k + Bonus als wenn du mit 30-40k all in anfängst steigt (beim Jobwechsel sowieso).

Ja aber du kannst doch parallel zum Job weiter nach einem neuen Job suchen und dann dorthin wechseln, wenn du ein besseres Angebot bekommst...
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Gast
Unregistered
 
#24
14.06.2021, 13:19
Das schon. Aber rein für mich gesprochen: ich würde es nicht einsehen für unter 2000€ netto anzufangen - Ausbeuten und das ganze noch unterstützen was manche Arbeitgeber zahlen, muss man auch nicht. Und zum anderen hätte ich dann auch schon keine Lust "irgendwas" anzunehmen, nur um "irgendwas" zu haben und auf "job-hopping" zu setzen. Ganz ehrlich: keiner wird ewig arbeitslos bleiben - da gönne ich mir das Jahr doch auch noch etwas Erholung, etwas ALG (man hat bzw. zahlt schließlich ein) und fange dann "richtig" an - ohne direkt beim Jobstart schon den Gedanken haben zu müssen "ich will hier schnellstmöglich wieder weg". Nicht jeder hat auf ständiges Jobwechseln auch tatsächlich Lust...und wenn der Job schon so anfängt, dass man mit der Einstellung rangeht "ich fühl mich ausgebeutet und will hier schnellstmöglich wieder weg" : dann finde ich es völlig legitim zu sagen "da habe weder ich, noch der Arbeitgeber was von, wenn es direkt so beginnt" - dann wartet man halt echt ne Weile, hat Zeit für anderes (auch Bewerbungen schreiben kostet Zeit) und genießt mal etwas das Leben, bevor es dann so losgeht, dass man auch annähernd zufrieden ist und nicht direkt schon wieder den Exit plant. Ich finde das völlig legitim.
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HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#25
14.06.2021, 13:31
Er hat ja in der Zeit auch nicht gearbeitet, sondern gechillt. Und je nach ALG-Höhe "lohnt" sich da Arbeit ja überhaupt nicht im ersten Jahr, wenn man mal genau ist  Cheese
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BinTE
Unregistered
 
#26
14.06.2021, 14:57
(14.06.2021, 13:19)Gast schrieb:  Das schon. Aber rein für mich gesprochen: ich würde es nicht einsehen für unter 2000€ netto anzufangen - Ausbeuten und das ganze noch unterstützen was manche Arbeitgeber zahlen, muss man auch nicht. Und zum anderen hätte ich dann auch schon keine Lust "irgendwas" anzunehmen, nur um "irgendwas" zu haben und auf "job-hopping" zu setzen. Ganz ehrlich: keiner wird ewig arbeitslos bleiben - da gönne ich mir das Jahr doch auch noch etwas Erholung, etwas ALG (man hat bzw. zahlt schließlich ein) und fange dann "richtig" an - ohne direkt beim Jobstart schon den Gedanken haben zu müssen "ich will hier schnellstmöglich wieder weg". Nicht jeder hat auf ständiges Jobwechseln auch tatsächlich Lust...und wenn der Job schon so anfängt, dass man mit der Einstellung rangeht "ich fühl mich ausgebeutet und will hier schnellstmöglich wieder weg" : dann finde ich es völlig legitim zu sagen "da habe weder ich, noch der Arbeitgeber was von, wenn es direkt so beginnt" - dann wartet man halt echt ne Weile, hat Zeit für anderes (auch Bewerbungen schreiben kostet Zeit) und genießt mal etwas das Leben, bevor es dann so losgeht, dass man auch annähernd zufrieden ist und nicht direkt schon wieder den Exit plant. Ich finde das völlig legitim.


find ich auch völlig legitim. "Verlieren" wirst du bei perspektivischen 40 Arbeitsjahren so auch nichts... Ist wahrscheinlich einfach situationsabhängig. Hätte ich direkt nach dem Ref ein gutes Angebot bekommen, hätte ich das wahrscheinlich auch angenommen. Aber, wenn nicht dann nicht. Und wenn dann die für mich passende Stelle nicht auf Anhieb dabei ist, würde ich auch nicht irgendwas nehmen, um irgendwas zu haben - aus den von dir genannten Gründen + es eben noch diverse Jahrzehnte der Arbeit, sodass das nicht ins Gewicht fällt.
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Gast
Unregistered
 
#27
14.06.2021, 17:21
Wie habt ihr, die ihr 3,4,5,6 Monate auf Jobsuche wart, euch währenddessen finanziert?
Nach dem Ref arbeitslos gemeldet oder von Ersparnissen, familiärer Unterstützung o.ä. gelebt?
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Gast
Unregistered
 
#28
14.06.2021, 18:19
(14.06.2021, 17:21)Gast schrieb:  Wie habt ihr, die ihr 3,4,5,6 Monate auf Jobsuche wart, euch währenddessen finanziert?
Nach dem Ref arbeitslos gemeldet oder von Ersparnissen, familiärer Unterstützung o.ä. gelebt?

ALG 1 plus bisschen Unterstützung und angespartes
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Gast_123
Unregistered
 
#29
14.06.2021, 21:23
Habe nach dem 2. Examen 8 Wochen frei gemacht. Habe dann angefangen mich zu bewerben, nach 3 Wochen Arbeitsvertrag unterschrieben.
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Gast
Unregistered
 
#30
14.06.2021, 23:02
Gesucht gar nicht. Hab 2 Wochen nach der mündlichen angefangen bei der Kanzlei, wo ich schon in der Anwaltsstation war.

Hatte aber vor dem schriftlichen Examen ein halbes Jahr wegen Elternzeit ausgesetzt und vor dem Ref noch Diss,.. da hatte ich einfach Lust, endlich mal „richtig“ zu arbeiten.
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