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Zeiteinteilung in Klausuren
Gast
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#11
02.04.2021, 22:52
(02.04.2021, 22:34)Gast schrieb:  Im Examen fing ich in 7 Klausuren nach 30 min mit dem Schreiben an. In einer Klausur hab ich mir für die Lösungsskizze mehr Zeit genommen. Da hat mir die Zeit dann hinten etwas gefehlt. Vor dem Examen nahm ich mir immer mehr Zeit für die Lösungsskizze

OK, aber heißt das, dass du quasi keine oder nur ne sehr grobe Skizze hattest? Frage nur, weil ich in 30 min kaum den Sachverhalt erfasst habe
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Gast
Unregistered
 
#12
02.04.2021, 22:53
(02.04.2021, 20:24)Jup schrieb:  Leuchtet mir auch nicht ein. Nehme an deine Klausuren waren eher überdurchschnittlich?
Jup, zumindest im ersten. Im zweiten hoffe ich noch drauf
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Gast
Unregistered
 
#13
02.04.2021, 22:57
(02.04.2021, 20:56)Gast schrieb:  Keine Ahnung wie ihr alle so schnell schreibt. Ich fange nach allerallerhöchstens 90 Minuten mit der Reinschrift an. In S1 gibts keine Lösungsskizze, da fange ich nach 45 Minuten an. Sonst krieg ich das alles nicht hingeschrieben. Und nein, ich schreibe keine Habil. Gebe auch immer so um die 25 Seiten ab. Und ich bin durchgehend am Schreiben.

Ich hab sogar schon Übungen dazu gemacht, schneller zu schreiben, aber mehr als 8-9 dieser Spalten kriege ich in einer Stunde nicht voll, selbst wenn ich immer nur dasselbe Wort schreibe. Mit nochmal nachdenken sind es dann eher so 7.

Von daher gibt es auf die Ausgangsfrage keine richtige Antwort. Wenn ich nach 2,5 Stunden erst anfangen würde mit Reinschrift, könnte ich einpacken, weil mir ein Drittel bis die Hälfte fehlen würde. Aber wenn andere ihre notwendigen Seiten in zwei Stunden schreiben können, brauchen sie auch nicht vorher anfangen.


Danke für den Einblick. Ich denke Seitenzahlen lassen sich eh kaum vergleichen, wegen Schriftgröße, Absätzen, Stil, etc. 

Es ging mir auch nicht um die "richtige" Antwort, sondern ich fand die breite des Spektrums interessant. 

Zudem hoffe ich, dass der thread hier den ein oder anderen beruhigt, dem sein Repetitor oder sonst wer erzählt er müsse mindestens/ höchstens x min für die Lösungsskizze brauchen, da er sonst nicht besteht
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Gast
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#14
02.04.2021, 23:07
(02.04.2021, 22:52)Gast schrieb:  
(02.04.2021, 22:34)Gast schrieb:  Im Examen fing ich in 7 Klausuren nach 30 min mit dem Schreiben an. In einer Klausur hab ich mir für die Lösungsskizze mehr Zeit genommen. Da hat mir die Zeit dann hinten etwas gefehlt. Vor dem Examen nahm ich mir immer mehr Zeit für die Lösungsskizze

OK, aber heißt das, dass du quasi keine oder nur ne sehr grobe Skizze hattest? Frage nur, weil ich in 30 min kaum den Sachverhalt erfasst hab
Nur in der Revisionsklausur hatte ich keine Lösungsskizze. Ansonsten haben mir die Lösungsskizzen gereicht, ich wusste was am Ende rauskommen soll. Musst dann mehr beim Schreiben nachdenken. Sie waren allerdings nicht besonders ordentlich
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Gast
Unregistered
 
#15
03.04.2021, 00:53
Bin im Examen gut damit gefahren, im Zivilrecht nach 60 bis spätestens 90 Minuten mit dem Schreiben anzufangen, im Strafrecht waren es eher 45-60 Minuten. ÖR lag näher an Strafrecht als an Zivilrecht, war aber immer meine Stärke. Generell ist das halt super individuell, ich bin zB bei den meisten Klausuren nach 15-20 Minuten mit dem gründlichen Durchlesen fertig und behalte dabei recht viel.
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Gast
Unregistered
 
#16
03.04.2021, 08:31
Ich habe im ersten Examen und in den AG-Klausuren nach etwa 45 Minuten mit dem Schreiben angefangen. Lösungsskizze jeweils nur sehr oberflächlich.
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GastBE21
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#17
03.04.2021, 08:49
Also ich könnte nie im leben nach 30/40 min anfangen mit der Reinschrift. Ich erfasse den Sachverhalt auch schnell. Aber die rechtliche Lösung muss man sich ja erstmal erarbeiten. 
Ich habe im März geschrieben und hatte grob folgende Zeiteinteilung:
ZR - 1,5 h Skizze. In der Skizze habe ich dann die Probleme und Kommentarstellen notiert und jeweils für die Subsumtion die Seitenzahl des SV angegeben.
S1 = 45 min Skizze, sehr grobe Skizze mit problematischen Merkmalen. Kaum Kommentararbeit 4 h durchgeschrieben.

S2 = 1,5h Skizze gerade so fertig geworden

ÖR = beide ca 1,5 h Skizze mit ausführlichen Argumenten. Gut fertig geworden
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Gästle
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#18
03.04.2021, 09:19
Ich habe in den meisten Klausuren nach ca. 90 Minuten mit der Reinschrift begonnen (ca 25 min erfassen; 65 min Skizze). Bin damit immer recht gut gefahren. Hatte aber das Gefühl, dass die anderen meist etwas früher begonnen haben. 
Ist eine einfach typfrage. Mir war es stets wichtig, dass ich alles bis ins Ende durchdacht habe. Dafür hab ich dann einen "knapperen" Schreibstil entwickelt (so haben die Korrektoren es jedenfalls bezeichnet). Wenn der Inhalt stimmte, stimmten dann trotz knappem Stil auch die Noten.
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Gast
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#19
03.04.2021, 09:34
Ernst gemeint, habt ihr das mit dem schellen schreiben trainiert? Ich habe extrem Probleme mit der Leserlichkeit meiner Handschrift und schreibe zudem noch ziemlich langsam. Ich komme trotzdem auf ordentliche Noten, das ist aber ein Punkt, der ich unbedingt noch ausbauen will. Ich hab auch schon nach Büchern und Video Tutorials gesucht, bin aber nicht wirklich fündig geworden. Das einzige, das mich bislang ein wenig weiter gebracht hat, ist es kleiner zu schreiben. Klar, guter Stift und tägliche Routine sind selbstverständlich.
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Gast
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#20
03.04.2021, 09:41
30 min Sachverhalt, 1h lösungsskizze inklusive 20 min kommentararbeit.

ich war schon immer top im zusammenfassen von texten und schnellem lesen. mir entgehen dabei auch keine details, da ich bei der skizze immer den sv mit durchgehe.

dazu kann ich sehr effizient mit den kommentaren arbeiten, weil viel damit geübt und gearbeitet.
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