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Work-Life-Balance
guga
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Themen: 2
Registriert seit: Jul 2020
#81
29.10.2023, 08:01
(29.10.2023, 00:09)Freidenkender schrieb:  
(28.10.2023, 18:01)Ommmmm schrieb:  
(28.10.2023, 09:00)guga schrieb:  Verwechselt ihr vllt AT Angestellte mit leitenden Angestellten?


Nein, wir wissen nur, wie die Praxis in den meisten Unternehmen aussieht. Von den als leitende Angestellte eingeordneten sind praktisch vielleicht 1 % wirklich leitende. AT und (vermeintlich) leitende Angestellte wird aber auch oft parallel gehandhabt.

ich frage mich woher die Einsicht kommt. In den "meisten" Unternehmen ist das nach meiner Beobachtung gerade nicht so und ich bin in verschiedensten Verbänden unterwegs.... Der Begriff des Leitenden wird sicher nicht immer richtig angewendet, aber die zuvor genannte Praxis nach Gehalt ist sicher die Ausnahme

Bei uns auch nicht. Selbst der neueste Betriebsrat erkennt schnell, dass leitende Angestellte über Einstellungen oder Entlassungen entscheiden dürfen. Das trifft auf normale Syndikusanwälte gerade nicht zu.
Entweder labern die Kollegen und verwechseln das mit AT Angstellten oder sie sollten ihre Betriebsräte besser schulen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2023, 08:02 von guga.)
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QuoVadis
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Themen: 8
Registriert seit: Aug 2023
#82
30.10.2023, 20:30
Gibt es denn vielleicht auch Erfahrungen von Leuten, die nicht jenseits der 100k verdienen?  Happywide Bei dem Gehalt würde die Arbeitszeit auch nicht so genau nehmen.
Aber was ist mit den Leuten mit 60/70/80k?
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ZW333
Unregistered
 
#83
31.10.2023, 10:38
(30.10.2023, 20:30)Die QuoVadis schrieb:  Gibt es denn vielleicht auch Erfahrungen von Leuten, die nicht jenseits der 100k verdienen?  Happywide Bei dem Gehalt würde die Arbeitszeit auch nicht so genau nehmen.
Aber was ist mit den Leuten mit 60/70/80k?

Ich bin ein UHU in der genannten Gehaltsklasse (die angesehen von dieser bubble als gut gilt :D) und arbeite im Konzern. Bin sehr happy, und muss - außer in Notfällen - nicht mehr als meine 40 Stunden arbeiten. Überstunden werden erfasst und abgebummelt. Betriebsrat sei dank ;)
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Egal
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Registriert seit: Feb 2022
#84
31.10.2023, 11:07
(31.10.2023, 10:38)ZW333 schrieb:  
(30.10.2023, 20:30)Die QuoVadis schrieb:  Gibt es denn vielleicht auch Erfahrungen von Leuten, die nicht jenseits der 100k verdienen?  Happywide Bei dem Gehalt würde die Arbeitszeit auch nicht so genau nehmen.
Aber was ist mit den Leuten mit 60/70/80k?

Ich bin ein UHU in der genannten Gehaltsklasse (die angesehen von dieser bubble als gut gilt :D) und arbeite im Konzern. Bin sehr happy, und muss - außer in Notfällen - nicht mehr als meine 40 Stunden arbeiten. Überstunden werden erfasst und abgebummelt. Betriebsrat sei dank ;)

Same here, aber mit 37h (= Vollzeit).
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Ex-GK
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Registriert seit: Oct 2022
#85
31.10.2023, 12:15
(31.10.2023, 11:07)Egal schrieb:  
(31.10.2023, 10:38)ZW333 schrieb:  
(30.10.2023, 20:30)Die QuoVadis schrieb:  Gibt es denn vielleicht auch Erfahrungen von Leuten, die nicht jenseits der 100k verdienen?  Happywide Bei dem Gehalt würde die Arbeitszeit auch nicht so genau nehmen.
Aber was ist mit den Leuten mit 60/70/80k?

Ich bin ein UHU in der genannten Gehaltsklasse (die angesehen von dieser bubble als gut gilt :D) und arbeite im Konzern. Bin sehr happy, und muss - außer in Notfällen - nicht mehr als meine 40 Stunden arbeiten. Überstunden werden erfasst und abgebummelt. Betriebsrat sei dank ;)

Same here, aber mit 37h (= Vollzeit).

Bitte lasst uns nicht UHU salonfähig machen  Cheese ich bin aktuell auch einer, arbeite im Familienunternehmen und arbeite zwischen 45 und 50h (AT, 40h vertragl. vereinbart). Betriebsrat interessiert sich nicht wirklich für ATler und HR ist "speziell". Wechsle auch bald in ein anderes Unternehmen, dann vertraglich geringfügig mehr Stunden pro Woche und ich erwarte (auch wegen des Bereichs, in dem ich bin) im Schnitt bei ähnlich realer Arbeitszeit zu landen (projektbedingt), was für mich durch das erhöhte Gehalt aber iO ist, BR beim neuen AG kenne ich (noch) nicht. Bin gespannt, was das irgendwann mal kommende neue Arbeitszeitgesetz für Veränderungen bringen wird.
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Egal
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Registriert seit: Feb 2022
#86
31.10.2023, 15:09
(31.10.2023, 12:15)Ex-GK schrieb:  
(31.10.2023, 11:07)Egal schrieb:  
(31.10.2023, 10:38)ZW333 schrieb:  
(30.10.2023, 20:30)Die QuoVadis schrieb:  Gibt es denn vielleicht auch Erfahrungen von Leuten, die nicht jenseits der 100k verdienen?  Happywide Bei dem Gehalt würde die Arbeitszeit auch nicht so genau nehmen.
Aber was ist mit den Leuten mit 60/70/80k?

Ich bin ein UHU in der genannten Gehaltsklasse (die angesehen von dieser bubble als gut gilt :D) und arbeite im Konzern. Bin sehr happy, und muss - außer in Notfällen - nicht mehr als meine 40 Stunden arbeiten. Überstunden werden erfasst und abgebummelt. Betriebsrat sei dank ;)

Same here, aber mit 37h (= Vollzeit).

Bitte lasst uns nicht UHU salonfähig machen  Cheese ich bin aktuell auch einer, arbeite im Familienunternehmen und arbeite zwischen 45 und 50h (AT, 40h vertragl. vereinbart). Betriebsrat interessiert sich nicht wirklich für ATler und HR ist "speziell". Wechsle auch bald in ein anderes Unternehmen, dann vertraglich geringfügig mehr Stunden pro Woche und ich erwarte (auch wegen des Bereichs, in dem ich bin) im Schnitt bei ähnlich realer Arbeitszeit zu landen (projektbedingt), was für mich durch das erhöhte Gehalt aber iO ist, BR beim neuen AG kenne ich (noch) nicht. Bin gespannt, was das irgendwann mal kommende neue Arbeitszeitgesetz für Veränderungen bringen wird.

Das Gehalt wird auch bei den meisten von uns ja noch steigen :-) Bei den einen geringfügig bis wir die 100k geknackt haben. Wer Lust auf eine Führungsposition hat, bei dem geht es schneller.
Wir haben als Familie mit zwei Kindern ein Nettohaushaltseinkommen von 8.000 Euro, wovon wir pro Monat 4.000 Euro ausgeben. Ich glaube, es könnte uns deutlich schlechter gehen ;-)
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Freidenkender
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Beiträge: 728
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Registriert seit: Mar 2022
#87
31.10.2023, 15:50
(31.10.2023, 15:09)Egal schrieb:  
(31.10.2023, 12:15)Ex-GK schrieb:  
(31.10.2023, 11:07)Egal schrieb:  
(31.10.2023, 10:38)ZW333 schrieb:  
(30.10.2023, 20:30)Die QuoVadis schrieb:  Gibt es denn vielleicht auch Erfahrungen von Leuten, die nicht jenseits der 100k verdienen?  Happywide Bei dem Gehalt würde die Arbeitszeit auch nicht so genau nehmen.
Aber was ist mit den Leuten mit 60/70/80k?

Ich bin ein UHU in der genannten Gehaltsklasse (die angesehen von dieser bubble als gut gilt :D) und arbeite im Konzern. Bin sehr happy, und muss - außer in Notfällen - nicht mehr als meine 40 Stunden arbeiten. Überstunden werden erfasst und abgebummelt. Betriebsrat sei dank ;)

Same here, aber mit 37h (= Vollzeit).

Bitte lasst uns nicht UHU salonfähig machen  Cheese ich bin aktuell auch einer, arbeite im Familienunternehmen und arbeite zwischen 45 und 50h (AT, 40h vertragl. vereinbart). Betriebsrat interessiert sich nicht wirklich für ATler und HR ist "speziell". Wechsle auch bald in ein anderes Unternehmen, dann vertraglich geringfügig mehr Stunden pro Woche und ich erwarte (auch wegen des Bereichs, in dem ich bin) im Schnitt bei ähnlich realer Arbeitszeit zu landen (projektbedingt), was für mich durch das erhöhte Gehalt aber iO ist, BR beim neuen AG kenne ich (noch) nicht. Bin gespannt, was das irgendwann mal kommende neue Arbeitszeitgesetz für Veränderungen bringen wird.

Das Gehalt wird auch bei den meisten von uns ja noch steigen :-) Bei den einen geringfügig bis wir die 100k geknackt haben. Wer Lust auf eine Führungsposition hat, bei dem geht es schneller.
Wir haben als Familie mit zwei Kindern ein Nettohaushaltseinkommen von 8.000 Euro, wovon wir pro Monat 4.000 Euro ausgeben. Ich glaube, es könnte uns deutlich schlechter gehen ;-)

das Thema Führung ist in der freien Marktwirtschaft sicher das Thema für überdurchschnittliche Gehaltssteigerungen. Als Spezialist läuft man sicher irgendwann an einen Deckel ran. Der ist bei uns im Haus auch bei über 100k, aber es ist eben auch endlich. Seit ich Führungskraft bin, ist da auch richtig Bewegung drin. Wir haben eine 38 Std. Woche. Die gilt auch noch für mich. Tatsächlich komme ich auf 42-45 Std. aber ich kann diese Zeiten  über freie Tage abgleiten.
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guga
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Registriert seit: Jul 2020
#88
31.10.2023, 17:46
Und wie wird man als Jurist Führungskraft? Rechtsabteilungen sind doch sehr flach. Head of Legal ist die einzige Führungsposition und schon besetzt. Nicht jeder kann oder will über die HR Schiene Führungskraft werden.
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Freidenkender
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Beiträge: 728
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Registriert seit: Mar 2022
#89
31.10.2023, 19:06
wir sind eine Versicherung mit mehr als 10000 Beschäftigten. Davon 850 Führungskräfte. Bei den bei uns beschäftigten Akademikern ist der Juristenanteil am höchsten. Ich bin zwar in HR nun Führungskraft, aber meine erste Station in Führung war im Schadenmanagement. Mit meinen Leuten war ich für den Netzwerkausbau, Ersatzteilplattform, Zusammenarbeit mit Mietwagenfirmen etc zuständig. Ich habe mich durch meine Mitarbeit in Projekten gezeigt. In größeren Einheiten kann man sich dann auch gut entwickeln. Meine juristischen Examen haben mich sicher nicht dahin gebracht, wo ich heute bin. Die waren nicht so toll. Aber ich habe gelernt mich in einer solchen Organisation zu bewegen, habe ein großes Netzwerk und habe bewiesen, dass ich Themen voran treiben kann. 

Bei uns kannst Du in vielen Bereichen Führungskraft werden. Schaden-/Leistungsbereichen sind sicher der Klassiker, aber im Bereich der Produktentwicklung, Gestaltung von Bedingungswerken, Verbandsarbeit, Einkauf, Datenschutz, Revision, Risikomanagement kann man als Jurist tolle Positionen übernehmen. 

Als durch die BaFin regulierter Sektor sind Finanzdienstleister für Juristen sicher besonders interessant. Aber auch in der Industrie kenne ich viele Juristen, die Führungskräfte geworden sind. Und nein.... nicht alles HR :)
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JuraLiebhaber
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Registriert seit: Jun 2023
#90
31.10.2023, 19:49
Darf man fragen, mit wie viel du eingestiegen bist und wo du gehaltstechnisch aktuell stehst?
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