06.04.2025, 09:44
06.04.2025, 11:50
Ein landgerichtliches Urteil aus 2021 (!), das im Volltext nicht veröffentlicht wurde...
Daraus kann man vor allem eines mitnehmen: Aktuelle Rspr. zu lernen scheint nicht zwingend Erfolg zu versprechen. Was dagegen zählt sind Basics, Basics, Basics.
Was ich mich jetzt frage: Wie kommt die Kanzlei dazu, das weitgehend unter dem Radar gebliebene, durchaus betagte Urteil exakt am Tag der Klausur (5. April 2025) in ihrem Blog zu besprechen? Bestehen da Kontakte zu den Prüfungsämter?
Daraus kann man vor allem eines mitnehmen: Aktuelle Rspr. zu lernen scheint nicht zwingend Erfolg zu versprechen. Was dagegen zählt sind Basics, Basics, Basics.
Was ich mich jetzt frage: Wie kommt die Kanzlei dazu, das weitgehend unter dem Radar gebliebene, durchaus betagte Urteil exakt am Tag der Klausur (5. April 2025) in ihrem Blog zu besprechen? Bestehen da Kontakte zu den Prüfungsämter?

06.04.2025, 13:32
07.04.2025, 07:05
(06.04.2025, 11:50)RefNds123 schrieb: Ein landgerichtliches Urteil aus 2021 (!), das im Volltext nicht veröffentlicht wurde...
Daraus kann man vor allem eines mitnehmen: Aktuelle Rspr. zu lernen scheint nicht zwingend Erfolg zu versprechen. Was dagegen zählt sind Basics, Basics, Basics.
Was ich mich jetzt frage: Wie kommt die Kanzlei dazu, das weitgehend unter dem Radar gebliebene, durchaus betagte Urteil exakt am Tag der Klausur (5. April 2025) in ihrem Blog zu besprechen? Bestehen da Kontakte zu den Prüfungsämter?
Am Tag nach der Klausur oder?
Vielleicht Traffic generieren?!
07.04.2025, 15:32
Was sollte das heute werden mit der Anfechtung der Vollmacht und dem Rechtschein?
07.04.2025, 15:44
07.04.2025, 16:12
Die GmbH begehrt Feststellung der Unzulässigkeit der ZVS aus einem notariellen Kaufvertrag mit UWE und aus einem VU.
Beim Kaufvertrag ficht sie Kaufvertrag, die UWE und die Vollmacht eines Mitarbeiters an, der sie missbraucht hat.
Gegen Anspruch auf VU erklärt sie Aufrechnung mit einem Maklerlohn geltend. Der Beklagte sagt, dass der Lohnanspruch verwirkt sei, weil der GF gesagt habe, dass an dem Haus 1 mal pro Woche ein Zug vorbeifährt statt 1 mal am Tag
Beim Kaufvertrag ficht sie Kaufvertrag, die UWE und die Vollmacht eines Mitarbeiters an, der sie missbraucht hat.
Gegen Anspruch auf VU erklärt sie Aufrechnung mit einem Maklerlohn geltend. Der Beklagte sagt, dass der Lohnanspruch verwirkt sei, weil der GF gesagt habe, dass an dem Haus 1 mal pro Woche ein Zug vorbeifährt statt 1 mal am Tag
07.04.2025, 16:59
Zu Z3 Antrag zu 1.) hab ich Vollstreckungsgegenklage und Titelgegenklage analog 767 ZPO gemacht und dass die Anfechtung der Vollmacht und etwaiger Rechtsscheine durchgeht, sodass ZV unzulässig ist 🤷♀️
Antrag zu 2.) hatte ich schon zeitprobleme hab mit $768 ZPO geliebäugelt mich doch für 767 ZPO entschieden und gesagt der Anspruch auf Maklercourtage ist wegen Verwirkung wegen schwerer Treuepflichtverletzung gem 654 BGB erloschen. Ich habe aber weder die BW vernünftig noch den Haftungsausschluss ordentlich geprüft, sodass die Lösung, wenn sie richtig sein könnte jedenfalls die Schwerpunkte verfehlt .Jedenfalls hab ich die Klage bzgl Antrag zu 2. Dann flott weil unbegründet abgewiesen
Antrag zu 2.) hatte ich schon zeitprobleme hab mit $768 ZPO geliebäugelt mich doch für 767 ZPO entschieden und gesagt der Anspruch auf Maklercourtage ist wegen Verwirkung wegen schwerer Treuepflichtverletzung gem 654 BGB erloschen. Ich habe aber weder die BW vernünftig noch den Haftungsausschluss ordentlich geprüft, sodass die Lösung, wenn sie richtig sein könnte jedenfalls die Schwerpunkte verfehlt .Jedenfalls hab ich die Klage bzgl Antrag zu 2. Dann flott weil unbegründet abgewiesen


07.04.2025, 17:00
(07.04.2025, 16:12)Refi1 schrieb: Die GmbH begehrt Feststellung der Unzulässigkeit der ZVS aus einem notariellen Kaufvertrag mit UWE und aus einem VU.
Beim Kaufvertrag ficht sie Kaufvertrag, die UWE und die Vollmacht eines Mitarbeiters an, der sie missbraucht hat.
Gegen Anspruch auf VU erklärt sie Aufrechnung mit einem Maklerlohn geltend. Der Beklagte sagt, dass der Lohnanspruch verwirkt sei, weil der GF gesagt habe, dass an dem Haus 1 mal pro Woche ein Zug vorbeifährt statt 1 mal am Tag
Ich weiß, dass es ein Urteil dazu gibt (mit der Täuschung hinsichtlich Zug), aber finde es gerade nicht. Ihr?
07.04.2025, 17:00
Was haben die Niedersachsen heute in der Relation geprüft?