11.08.2021, 13:27
(11.08.2021, 13:11)Gast schrieb:(11.08.2021, 12:34)Gast schrieb:(11.08.2021, 09:46)GastB schrieb: schriftlich: 6,0
Endnote: 6,0
Bekannte von mir im selben Durchgang:
schriftlich 5,6
Endnote: 8,1
Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich die Kand. performen, der Vortrag dürfte die Weichen gestellt haben.
Das hat nicht nur was mit Performance zu tun.
Das hat eher was mit Glück zu tun. Welche Kommission bekomme und ich wie leicht werden gute Noten verteilt. Glückwunsch an die Kandidatin, schön wäre es, wenn jeder soviel Glück hätte.
11.08.2021, 16:08
10,6x in den schriftlichen und 12,17 nach der Mündlichen :)
11.08.2021, 16:27
(11.08.2021, 13:27)Gast schrieb:(11.08.2021, 13:11)Gast schrieb:(11.08.2021, 12:34)Gast schrieb:(11.08.2021, 09:46)GastB schrieb: schriftlich: 6,0
Endnote: 6,0
Bekannte von mir im selben Durchgang:
schriftlich 5,6
Endnote: 8,1
Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich die Kand. performen, der Vortrag dürfte die Weichen gestellt haben.
Das hat nicht nur was mit Performance zu tun.
Das hat eher was mit Glück zu tun. Welche Kommission bekomme und ich wie leicht werden gute Noten verteilt. Glückwunsch an die Kandidatin, schön wäre es, wenn jeder soviel Glück hätte.
oder man war mündlich einfach stärker als schriftlich und der rest der mündlich geprüften.
ich saß mir 3 generell schlechteren zusammen.. keiner hat sich verbessert, ich hingegen von B auf VB und wusste freilich erheblich mehr.
die haben sich nichtmal die mühe gemacht die 6 standartfälle des einen prüfers zu lernen. selbst schuld.
glück ist immer nur ein kleiner faktor und verschenkt wird nichts.
11.08.2021, 16:31
(11.08.2021, 16:27)Gast schrieb:Nur auf Glück zu verweisen finde ich auch eine starke Vereinfachung - wenn man sich da reinsetzt und nur Käse erzählt oder gar nix sagt wird dir auch die gutmütigste Kommission der Welt nichts schenken.(11.08.2021, 13:27)Gast schrieb:(11.08.2021, 13:11)Gast schrieb:(11.08.2021, 12:34)Gast schrieb:(11.08.2021, 09:46)GastB schrieb: schriftlich: 6,0
Endnote: 6,0
Bekannte von mir im selben Durchgang:
schriftlich 5,6
Endnote: 8,1
Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich die Kand. performen, der Vortrag dürfte die Weichen gestellt haben.
Das hat nicht nur was mit Performance zu tun.
Das hat eher was mit Glück zu tun. Welche Kommission bekomme und ich wie leicht werden gute Noten verteilt. Glückwunsch an die Kandidatin, schön wäre es, wenn jeder soviel Glück hätte.
oder man war mündlich einfach stärker als schriftlich und der rest der mündlich geprüften.
ich saß mir 3 generell schlechteren zusammen.. keiner hat sich verbessert, ich hingegen von B auf VB und wusste freilich erheblich mehr.
die haben sich nichtmal die mühe gemacht die 6 standartfälle des einen prüfers zu lernen. selbst schuld.
glück ist immer nur ein kleiner faktor und verschenkt wird nichts.
Schriftlich kann i.Ü. genauso Glück sein - schon allein thematisch ... Aber gut, diese Diskussionen gibt es hier auch ohne Ende !!
11.08.2021, 17:51
(11.08.2021, 16:31)NRW22 schrieb:(11.08.2021, 16:27)Gast schrieb:Nur auf Glück zu verweisen finde ich auch eine starke Vereinfachung - wenn man sich da reinsetzt und nur Käse erzählt oder gar nix sagt wird dir auch die gutmütigste Kommission der Welt nichts schenken.(11.08.2021, 13:27)Gast schrieb:(11.08.2021, 13:11)Gast schrieb:(11.08.2021, 12:34)Gast schrieb: Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich die Kand. performen, der Vortrag dürfte die Weichen gestellt haben.
Das hat nicht nur was mit Performance zu tun.
Das hat eher was mit Glück zu tun. Welche Kommission bekomme und ich wie leicht werden gute Noten verteilt. Glückwunsch an die Kandidatin, schön wäre es, wenn jeder soviel Glück hätte.
oder man war mündlich einfach stärker als schriftlich und der rest der mündlich geprüften.
ich saß mir 3 generell schlechteren zusammen.. keiner hat sich verbessert, ich hingegen von B auf VB und wusste freilich erheblich mehr.
die haben sich nichtmal die mühe gemacht die 6 standartfälle des einen prüfers zu lernen. selbst schuld.
glück ist immer nur ein kleiner faktor und verschenkt wird nichts.
Schriftlich kann i.Ü. genauso Glück sein - schon allein thematisch ... Aber gut, diese Diskussionen gibt es hier auch ohne Ende !!
Mit Pech schreibt man keine guten Klausuren oder hält man keine guten Vorträge oder gibt keine guten Antworten im Prüfungsgespräch.
Aber Glück allein hilft auch nichts, auch bei freundlichen Kommissionen kann man nicht auf alle Fragen mit „weiß ich nicht“ antworten.
12.08.2021, 14:29
(11.08.2021, 17:51)Gast schrieb:(11.08.2021, 16:31)NRW22 schrieb:(11.08.2021, 16:27)Gast schrieb:Nur auf Glück zu verweisen finde ich auch eine starke Vereinfachung - wenn man sich da reinsetzt und nur Käse erzählt oder gar nix sagt wird dir auch die gutmütigste Kommission der Welt nichts schenken.(11.08.2021, 13:27)Gast schrieb:(11.08.2021, 13:11)Gast schrieb: Das hat nicht nur was mit Performance zu tun.
Das hat eher was mit Glück zu tun. Welche Kommission bekomme und ich wie leicht werden gute Noten verteilt. Glückwunsch an die Kandidatin, schön wäre es, wenn jeder soviel Glück hätte.
oder man war mündlich einfach stärker als schriftlich und der rest der mündlich geprüften.
ich saß mir 3 generell schlechteren zusammen.. keiner hat sich verbessert, ich hingegen von B auf VB und wusste freilich erheblich mehr.
die haben sich nichtmal die mühe gemacht die 6 standartfälle des einen prüfers zu lernen. selbst schuld.
glück ist immer nur ein kleiner faktor und verschenkt wird nichts.
Schriftlich kann i.Ü. genauso Glück sein - schon allein thematisch ... Aber gut, diese Diskussionen gibt es hier auch ohne Ende !!
Mit Pech schreibt man keine guten Klausuren oder hält man keine guten Vorträge oder gibt keine guten Antworten im Prüfungsgespräch.
Aber Glück allein hilft auch nichts, auch bei freundlichen Kommissionen kann man nicht auf alle Fragen mit „weiß ich nicht“ antworten.
Das ist wohl nicht der Punkt. Es erwartet ja keiner, dass man für ein "weiß ich nicht " 9 Punkte bekommt. Aber es gibt trotzdem unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe und insbesondere die Frage der Protokollfestigkeit macht einen riesigen Unterschied. Das ist schon verständlich, dass man in einem notenfixierten Fach wie Jura, darüber klagt, wenn man da Pech hat.
Ich habe im Zivilbereich 12 Punkte geholt, das hatte ich dem Protokoll zu verdanken. ÖR lief nicht nach Protokoll und ich dachte, es sei eine Katastrophe. Es waren dann 13 Punkte und in ÖR hatte ich schriftlich ausreichend und durchgefallen. Für mich persönlich war das gut, weil ich mündlich den im Verbesserungsversuch leider völlig vergeigten Aktenvortrag zumindest etwas, wenn auch nicht so weit wie schön gewesen wäre, kompensieren konnte. Das hatte aber eben viel mit Glück zu tun, denn ich hatte nur eine Klausur zweistellig und das auch nur, weil wir die zufällig in der AG besprochen hatten. Und in anderen Gruppen gab es nach einem verpatzten Aktenvortrag quasi keine Chance mehr auf gute Noten in der eigentlichen Prüfung. Also auch ziemlich unfair.
Wenn jemand sich dank Protokoll auf bestimmte Bereiche vorbereiten kann und jemand anders quasi mit allem rechnen muss, macht das viel aus. Genauso eben die Bewertungsmaßstäbe, wobei das ja nicht ein einzelner Prüfer allein entscheidet. Aber bei meinen Klausurnoten in ÖR und der Prüfungsnote sieht man schon extreme Differenzen, die sicher nicht ganz fair sind. Auch wenn ich mich als Profiteuer natürlich nicht beklage.
12.08.2021, 19:05
Bitte lest doch einfach die 15 anderen Threads in denen das ausdiskutiert wurde.
12.08.2021, 19:49
(12.08.2021, 14:29)Gast schrieb:(11.08.2021, 17:51)Gast schrieb:(11.08.2021, 16:31)NRW22 schrieb:(11.08.2021, 16:27)Gast schrieb:Nur auf Glück zu verweisen finde ich auch eine starke Vereinfachung - wenn man sich da reinsetzt und nur Käse erzählt oder gar nix sagt wird dir auch die gutmütigste Kommission der Welt nichts schenken.(11.08.2021, 13:27)Gast schrieb: Das hat eher was mit Glück zu tun. Welche Kommission bekomme und ich wie leicht werden gute Noten verteilt. Glückwunsch an die Kandidatin, schön wäre es, wenn jeder soviel Glück hätte.
oder man war mündlich einfach stärker als schriftlich und der rest der mündlich geprüften.
ich saß mir 3 generell schlechteren zusammen.. keiner hat sich verbessert, ich hingegen von B auf VB und wusste freilich erheblich mehr.
die haben sich nichtmal die mühe gemacht die 6 standartfälle des einen prüfers zu lernen. selbst schuld.
glück ist immer nur ein kleiner faktor und verschenkt wird nichts.
Schriftlich kann i.Ü. genauso Glück sein - schon allein thematisch ... Aber gut, diese Diskussionen gibt es hier auch ohne Ende !!
Mit Pech schreibt man keine guten Klausuren oder hält man keine guten Vorträge oder gibt keine guten Antworten im Prüfungsgespräch.
Aber Glück allein hilft auch nichts, auch bei freundlichen Kommissionen kann man nicht auf alle Fragen mit „weiß ich nicht“ antworten.
Das ist wohl nicht der Punkt. Es erwartet ja keiner, dass man für ein "weiß ich nicht " 9 Punkte bekommt. Aber es gibt trotzdem unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe und insbesondere die Frage der Protokollfestigkeit macht einen riesigen Unterschied. Das ist schon verständlich, dass man in einem notenfixierten Fach wie Jura, darüber klagt, wenn man da Pech hat.
Ich habe im Zivilbereich 12 Punkte geholt, das hatte ich dem Protokoll zu verdanken. ÖR lief nicht nach Protokoll und ich dachte, es sei eine Katastrophe. Es waren dann 13 Punkte und in ÖR hatte ich schriftlich ausreichend und durchgefallen. Für mich persönlich war das gut, weil ich mündlich den im Verbesserungsversuch leider völlig vergeigten Aktenvortrag zumindest etwas, wenn auch nicht so weit wie schön gewesen wäre, kompensieren konnte. Das hatte aber eben viel mit Glück zu tun, denn ich hatte nur eine Klausur zweistellig und das auch nur, weil wir die zufällig in der AG besprochen hatten. Und in anderen Gruppen gab es nach einem verpatzten Aktenvortrag quasi keine Chance mehr auf gute Noten in der eigentlichen Prüfung. Also auch ziemlich unfair.
Wenn jemand sich dank Protokoll auf bestimmte Bereiche vorbereiten kann und jemand anders quasi mit allem rechnen muss, macht das viel aus. Genauso eben die Bewertungsmaßstäbe, wobei das ja nicht ein einzelner Prüfer allein entscheidet. Aber bei meinen Klausurnoten in ÖR und der Prüfungsnote sieht man schon extreme Differenzen, die sicher nicht ganz fair sind. Auch wenn ich mich als Profiteuer natürlich nicht beklage.
Am fairsten wäre es doch, wenn alle die Namen der Prüfer erst nach den Kurzvortrag zu Beginn des Prüfungsgesprächs erfahren würden, dann wäre es völlig egal, ob protokollfest, oder nicht, das wäre ein echter Beitrag zur Verbesserung der Gerechtigkeit in den mündlichen Prüfungen. Der jetzige Zustand ist himmelschreiend ungerecht!
13.08.2021, 15:01
(09.08.2021, 18:09)Gast schrieb:(09.08.2021, 18:05)Andreas schrieb:(09.08.2021, 17:45)Gast7.1 schrieb: Was würdet ihr sagen, ist realistischerweise noch in der mündlichen möglich, wenn man 7,1P schriftlich hat? Ist NRW mit 60/40
Mit 12 Punkten in der mündlichen würdest du auf die 9 kommen. Halte ich nicht für unrealistisch, wobei es natürlich immer auf die individuellen Leistungen ankommt; ich denke, es ist aber wichtig, dass du im Vorgespräch auch kommunizierst, das du diese Ambitionen hast. Andernfalls gehst du Gefahr, dass du nicht auf die 12 geprüft wirst. Habe zumindest aus verschiedenen Erfahrungsberichten entnommen, dass man so Sachen im Vorgespräch kommunizieren sollte.
aus meinem Umfeld haben einige auch den Sprung bis ins Vollbefriedigend geschafft. Dies war nach aussage des Vorsitzenden der Kommission aber auch maßgeblich von der Note aus dem ersten Examen beeinflusst.
oder auch nicht, denn ich hatte A im ersten und bin mündlich auf VB gekommen von 7.7 aus
13.08.2021, 18:55
selbst schuld wer nicht nach bremen gewechselt ist