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Ausrichtgung Referendariat
GastNRW89
Unregistered
 
#11
21.02.2019, 19:51
(21.02.2019, 19:48)NRW schrieb:  
(21.02.2019, 19:32)GastNRW89 schrieb:  [quote pid='21656' dateline='1550766811']
Man könnte meinen, ihr hättet euch noch nie irgendwo beworben.

Was soll denn so ein Kommentar? Finde die Frage vollkommen legitim. 

Wenn man nach dem Abitur direkt ins Studium und danach direkt ins Ref startet, hat man sich normalerweise auch noch nicht wirklich oft beworben. Die Bewerbungen im Ref waren auch meine ersten Bewerbungen ;-) 

Zu der Frage mit den WiMi-Stellen kann ich leider nicht viel sagen.

2/3 der Studenten jobben neben dem Studium. Nur Justus und seine Freunde nicht.
[/quote]

Das mag ja sein, aber nicht alle als Stud. Hilfskraft oder in Kanzleien etc. Für viele "Nebenjobs" wird man wohl keine förmliche Bewerbung verfasst haben.

Aber ich denke wir sollten diese Diskussion nicht vertiefen, darum geht es ja hier nicht. Ich denke hier im Forum sollte sich doch niemand für Fragen rechtfertigen müssen ;-) Die vom Threadersteller verfasste Frage ist mE total legitim.
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allround
Member
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Beiträge: 159
Themen: 11
Registriert seit: Oct 2018
#12
21.02.2019, 20:44
Vielen Dank für die hilfreichenden Antworten bisher. Das klingt doch schon mal gut.


Ja, ich habe mich schon mehrmals irgendwo beworben, da ich schon seit der Schulzeit und mein ganzes Studium lang gearbeitet habe. Wenn ich mich privat aber auf X Stellen bewerbe, dann habe ich im Zweifel nie wieder Kontakt zu irgendwem davon. Wenn ich mich aber in meiner Stadt XY bei allen (zB) IT-Rechts-Kanzleien bewerbe und dann ggf. 8/9 eben absage danach, dann habe ich (so mein Gedanke) möglicherweise einen blöden Eindruck bei zukünftigen Kollegen hinterlassen. Nicht mehr und nicht weniger. Hat nichts mit Justus o.ä. zu tun, sondern war nur ein harmloser Gedanke!

LG
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Kölnerrefin
Unregistered
 
#13
24.02.2019, 17:30
Mein Tipp - wenn du noch nicht mal mit dem Ref gestartet hast, hast du definitiv noch genug Zeit, dich um eine gute Anwaltsstation zu kümmern. Ich habe es so gemacht, dass ich immer nur eine Bewerbung geschrieben habe, zum Vorstellungsgespräch gegangen bin und dann überlegt hab, ob mir das passt, oder ob ich mich noch woanders bewerbe. 
Bei mir ist es dann schon die zweite Kanzlei geworden. Allerdings hab ich auch kein allzu schlechtes erstes Examen gehabt... inwiefern das überhaupt wichtig war, weiß ich nicht. 

Ansonsten würde ich dir schon empfehlen, einen „roten Faden“ zu verfolgen. Wurde bei mir jedenfalls in jedem Gespräch mit Ausbildern, AG-Leitern etc. sehr gelobt. 
Aber für die Anwalts- und Wahlstation hast du tatsächlich noch genug Zeit. Ich hab meine Wahlstation zb auch nochmal im Laufe des Refs geändert...
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allround
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Beiträge: 159
Themen: 11
Registriert seit: Oct 2018
#14
25.02.2019, 19:08
Dankeschön. ::)

Es ist ja quasi nur die Verwaltungsstation (neben der Wahl- und Anwaltsstation), da der Rest ja vorgegeben ist.

Ich habe jetzt für die Bewerbung sowieso oft gesehen, dass man den Einstellungsbescheid braucht, damit man natürlich auch genau sagen kann wann die Station anfängt und endet. Das kommt bei mir erst die nächsten 2 - 3 Monate, denke ich.

Dann mache ich mir mal Gedanken wo ich genau hinmöchte und wie ich dementsprechend das Ref. plane ;-)
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GastNRWneu
Unregistered
 
#15
25.02.2019, 19:25
(25.02.2019, 19:08)allround schrieb:  Dankeschön. ::)

Es ist ja quasi nur die Verwaltungsstation (neben der Wahl- und Anwaltsstation), da der Rest ja vorgegeben ist.

Ich habe jetzt für die Bewerbung sowieso oft gesehen, dass man den Einstellungsbescheid braucht, damit man natürlich auch genau sagen kann wann die Station anfängt und endet. Das kommt bei mir erst die nächsten 2 - 3 Monate, denke ich.

Dann mache ich mir mal Gedanken wo ich genau hinmöchte und wie ich dementsprechend das Ref. plane ;-)

Das mit dem Einstellungsbescheid stimmt nur bedingt. Wenn du zB zur Polizei möchtest, solltest du dich vor dem Ref bewerben. Die Stellen sind sonst weg, weil sie so beliebt sind.
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allround
Member
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Beiträge: 159
Themen: 11
Registriert seit: Oct 2018
#16
26.02.2019, 14:50
Okay, da schaue ich dann direkt nach. ::)

Da ich mangels Einstellungsbescheid ja die genauen Monate noch nicht weiß gebe ich dann als Beginn nur eine grobe Richtung an? D.h. "Beginn im Zeitraum Januar - April" ?


Kurze Frage: Da ich mir vorstellen könnte später mal zu dozieren, weiß jemand, ob eine FH für öffentliche Verwaltung des Landes oder die FH des Bundes als Verwaltungsstation zählen (können) ? 
Sonst frage ich dort einfach selbst mal nach ;-)

Danke für eure Hilfen.

LG
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GastNRWneu
Unregistered
 
#17
26.02.2019, 15:37
(26.02.2019, 14:50)allround schrieb:  Okay, da schaue ich dann direkt nach. ::)

Da ich mangels Einstellungsbescheid ja die genauen Monate noch nicht weiß gebe ich dann als Beginn nur eine grobe Richtung an? D.h. "Beginn im Zeitraum Januar - April" ?


Kurze Frage: Da ich mir vorstellen könnte später mal zu dozieren, weiß jemand, ob eine FH für öffentliche Verwaltung des Landes oder die FH des Bundes als Verwaltungsstation zählen (können) ? 
Sonst frage ich dort einfach selbst mal nach ;-)

Danke für eure Hilfen.

LG

Ja, so habe ich es gemacht. Die haben dich dann zumindest auf dem Schirm.
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Nrw gast k
Unregistered
 
#18
26.02.2019, 16:50
Ein Kollege aus meiner AG hat die Verwaltungsstation an der Uni gemacht. Also denke ich, dass es auch bzw erst recht bei der FH des Bundes für Verwaltung möglich ist. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, frag bei der Bezirksregierung deines OLG Bezirks nach. Die sind für die Verwaltungsstation zuständig (zumindest in NRW!!)
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Gast
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#19
01.03.2019, 16:51
Je nach beruflichen Zielen kannst du auch in eine kleine Kanzlei gehen und dort dann sauber arbeiten und dich zum Berufseinstieg dort empfehlen. So hab ichs gemacht und jetzt schon einen Job unabhängig vom Ergebnis des 2. Stex in Aussicht. Möglicherweise erstmal nur 20 Stunden, damit ich für die Verbesserung lernen kann.
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