12.07.2021, 08:12
(08.07.2021, 17:30)Gast schrieb:(07.07.2021, 21:17)Gast schrieb: Keine Ahnung wie tief du gehen willst, aber die App/Website Sololearn fand ich ganz gut. Da gibt es auch mehrere programmiersprachen, die Schritt für Schritt erklärt werden mit Übungsaufgaben, in denen du das Gelernte anwenden kannst.
Ich habe auch keine Ahnung, wie tief ich gehen will. Im Oktober fange ich in Vollzeit als Anwalt an, bis dahin habe ich Zeit. Was ich bis dahin schaffe, schaffe ich. Was nicht, das eben nicht danke für den Tipp, ich werde auf jeden Fall mal reinschauen! Auf den ersten Blick sieht das Ganze ja zumindest sehr übersichtlich aus und gut zum "Reinschnuppern".
Ich habe vor dem Jura-Studium Wirtschaftsinformatik studiert und zumindest an der DHBW wird auch mit Python angefangen. Ich habe damit damals keinerlei Probleme gehabt, auch wenn ich vorher noch nie mit Programmieren in Berührung bekommen bin. Ich arbeite auch viel im IT- und Datenschutzrecht und kann aus Erfahrung sagen, dass es sowohl bei potentiellen Arbeitgebern als auch bei Mandanten sehr gut ankommt, wenn man etwas mehr als die grundlegenen technischen Begriffe kennt - und das fängt durch den geringen technischen Bildungsstand schon sehr früh an und ist daher leicht durch eigene Fortbildung zu erreichen! :)
16.07.2021, 16:34
(12.07.2021, 08:12)InformatikJuristin schrieb:(08.07.2021, 17:30)Gast schrieb:(07.07.2021, 21:17)Gast schrieb: Keine Ahnung wie tief du gehen willst, aber die App/Website Sololearn fand ich ganz gut. Da gibt es auch mehrere programmiersprachen, die Schritt für Schritt erklärt werden mit Übungsaufgaben, in denen du das Gelernte anwenden kannst.
Ich habe auch keine Ahnung, wie tief ich gehen will. Im Oktober fange ich in Vollzeit als Anwalt an, bis dahin habe ich Zeit. Was ich bis dahin schaffe, schaffe ich. Was nicht, das eben nicht danke für den Tipp, ich werde auf jeden Fall mal reinschauen! Auf den ersten Blick sieht das Ganze ja zumindest sehr übersichtlich aus und gut zum "Reinschnuppern".
Ich habe vor dem Jura-Studium Wirtschaftsinformatik studiert und zumindest an der DHBW wird auch mit Python angefangen. Ich habe damit damals keinerlei Probleme gehabt, auch wenn ich vorher noch nie mit Programmieren in Berührung bekommen bin. Ich arbeite auch viel im IT- und Datenschutzrecht und kann aus Erfahrung sagen, dass es sowohl bei potentiellen Arbeitgebern als auch bei Mandanten sehr gut ankommt, wenn man etwas mehr als die grundlegenen technischen Begriffe kennt - und das fängt durch den geringen technischen Bildungsstand schon sehr früh an und ist daher leicht durch eigene Fortbildung zu erreichen! :)
Ach cool, ich danke dir für diesen Einblick! Im Prinzip habe ich nach genau solchen Erfahrungsberichten gesucht.
Mal rein aus Interesse: bist du schon Volljuristin und bist oder warst bereits als Anwältin tätig? Wenn ja, wie groß war die Kanzlei, was für Mandate habt ihr betreut?
Und was meinst du genau mit „mehr als nur die grundlegenden technischen Begriffe kennen“? Macht sich das in erster Linie im Gespräch mit Techies bemerkbar, weil man bspw. ernster genommen wird oder einem früher umfangreichere Informationen auch ohne Nachfrage übermittelt werden? Oder bewertest du bestimmte Vorgänge schlicht anders bzw. argumentierst anders als Kollegen ohne deine Vorkenntnisse? Letzteres vermutlich sicherlich, aber vielleicht kannst du ja 1-2 Beispiele bringen? Das würde mich ultra freuen!