21.01.2021, 11:08
Wurde mit 12,6 P im Staatsteil bei einer Kanzlei, die auf Talentrocket Wiss Mit Stellen in FFM ausgeschrieben hat, abgelehnt.
Also mach dir kein Kopf.
Bei mir hat’s letztendlich auch durch Initiativbewerbungen geklappt
Also mach dir kein Kopf.
Bei mir hat’s letztendlich auch durch Initiativbewerbungen geklappt
21.01.2021, 11:10
(21.01.2021, 11:08)Gast schrieb: Wurde mit 12,6 P im Staatsteil bei einer Kanzlei, die auf Talentrocket Wiss Mit Stellen in FFM ausgeschrieben hat, abgelehnt.
Also mach dir kein Kopf.
Bei mir hat’s letztendlich auch durch Initiativbewerbungen geklappt
Dann sind sie auch selber schuld. Eine Kanzlei, die sich so was rausnimmt, könnte mich fortan mal kreuzweise. Wer ausschreibt und dann Leute ablehnt, die zu den besten 2-3% gehören, hat offenkundig einen an der Waffel (es sei denn, die Gründe lagen eben im Persönlichen begründet).
21.01.2021, 11:26
(21.01.2021, 11:10)Gast schrieb:(21.01.2021, 11:08)Gast schrieb: Wurde mit 12,6 P im Staatsteil bei einer Kanzlei, die auf Talentrocket Wiss Mit Stellen in FFM ausgeschrieben hat, abgelehnt.
Also mach dir kein Kopf.
Bei mir hat’s letztendlich auch durch Initiativbewerbungen geklappt
Dann sind sie auch selber schuld. Eine Kanzlei, die sich so was rausnimmt, könnte mich fortan mal kreuzweise. Wer ausschreibt und dann Leute ablehnt, die zu den besten 2-3% gehören, hat offenkundig einen an der Waffel (es sei denn, die Gründe lagen eben im Persönlichen begründet).
Das sind halt Daueranzeigen. Meinst du, die haben auch nichts besseres zu tun, als solche Daueranzeigen von den Plattformen runterzunehmen und später wieder reinzustellen?!
Hör mal auf so rumzuheulen, kann man sich ja echt nicht anhören. Der persönliche Nachteil, der aus einer erfolglosen vorgeschrieben Onlinebewerbung resultiert, die innerhalb von 5 Minuten auf die jeweilige Kanzlei angepasst wird, dürfte wohl denkbar gering sein. Tust ja gerade so, als hätte man den Betroffenen aus Australien einfliegen lassen, um ihm dann vor Ort zu sagen, dass doch keine Leute gesucht werden...
21.01.2021, 16:02
(21.01.2021, 11:08)Gast schrieb: Wurde mit 12,6 P im Staatsteil bei einer Kanzlei, die auf Talentrocket Wiss Mit Stellen in FFM ausgeschrieben hat, abgelehnt.
Also mach dir kein Kopf.
Bei mir hat’s letztendlich auch durch Initiativbewerbungen geklappt
Speziell Talentrocket sind ja nun auch reie Werbeauftritte. Die Anzeigen der meisten GKs dort sind abgesehen von Praktikantenprogrammen alle circa 1 Jahr alt.
Die holen die veralteten Anzeigen nur nicht wieder runter. Die Kanzleien haben keinen Bock drauf und genießen den Werbeeffekt (insbesondere haben sie dafür ja bezahlt). Und Talentrocket hat keinen Plan und ist froh wenn seine Seite wenigstens etwas scheinbaren Content hat (allgemein steht bei Talentrocket nämlich nur Schrott).
Die meisten Anzeigen sind ja sowieso nicht auf konkrete Stellen gefasst. Da steht nur, dass du dich bei einem ihrer 4 Standorte für eine ihrer 8 Praxisgruppen bewerben sollst, egal ob als Ref, WissMit oder sonstwas. Muss klar sein, dass da kein konkreter und dringender Bedarf dahintersteckt.
Ignoriert die Stellenanzeigen (90% fake) und bewerbt euch initiativ auf Stellen (90% nicht ausgeschrieben) bei Einheiten, zu denen euer Profil passt (Englisch? Schwerpunkt? Vorerfahrung?). Ihr müsste die Kanzlei ebenhalt von euch überzeugen.
21.01.2021, 16:22
(21.01.2021, 11:10)Gast schrieb:(21.01.2021, 11:08)Gast schrieb: Wurde mit 12,6 P im Staatsteil bei einer Kanzlei, die auf Talentrocket Wiss Mit Stellen in FFM ausgeschrieben hat, abgelehnt.
Also mach dir kein Kopf.
Bei mir hat’s letztendlich auch durch Initiativbewerbungen geklappt
Dann sind sie auch selber schuld. Eine Kanzlei, die sich so was rausnimmt, könnte mich fortan mal kreuzweise. Wer ausschreibt und dann Leute ablehnt, die zu den besten 2-3% gehören, hat offenkundig einen an der Waffel (es sei denn, die Gründe lagen eben im Persönlichen begründet).
Eher 1-1,5 Prozent
21.01.2021, 16:31
(21.01.2021, 16:22)Gast schrieb:(21.01.2021, 11:10)Gast schrieb:(21.01.2021, 11:08)Gast schrieb: Wurde mit 12,6 P im Staatsteil bei einer Kanzlei, die auf Talentrocket Wiss Mit Stellen in FFM ausgeschrieben hat, abgelehnt.
Also mach dir kein Kopf.
Bei mir hat’s letztendlich auch durch Initiativbewerbungen geklappt
Dann sind sie auch selber schuld. Eine Kanzlei, die sich so was rausnimmt, könnte mich fortan mal kreuzweise. Wer ausschreibt und dann Leute ablehnt, die zu den besten 2-3% gehören, hat offenkundig einen an der Waffel (es sei denn, die Gründe lagen eben im Persönlichen begründet).
Eher 1-1,5 Prozent
Das musste jetzt nochmal richtig gestellt werden LOL
21.01.2021, 17:04
(21.01.2021, 16:02)Gast schrieb:(21.01.2021, 11:08)Gast schrieb: Wurde mit 12,6 P im Staatsteil bei einer Kanzlei, die auf Talentrocket Wiss Mit Stellen in FFM ausgeschrieben hat, abgelehnt.
Also mach dir kein Kopf.
Bei mir hat’s letztendlich auch durch Initiativbewerbungen geklappt
Speziell Talentrocket sind ja nun auch reie Werbeauftritte. Die Anzeigen der meisten GKs dort sind abgesehen von Praktikantenprogrammen alle circa 1 Jahr alt.
Die holen die veralteten Anzeigen nur nicht wieder runter. Die Kanzleien haben keinen Bock drauf und genießen den Werbeeffekt (insbesondere haben sie dafür ja bezahlt). Und Talentrocket hat keinen Plan und ist froh wenn seine Seite wenigstens etwas scheinbaren Content hat (allgemein steht bei Talentrocket nämlich nur Schrott).
Die meisten Anzeigen sind ja sowieso nicht auf konkrete Stellen gefasst. Da steht nur, dass du dich bei einem ihrer 4 Standorte für eine ihrer 8 Praxisgruppen bewerben sollst, egal ob als Ref, WissMit oder sonstwas. Muss klar sein, dass da kein konkreter und dringender Bedarf dahintersteckt.
Ignoriert die Stellenanzeigen (90% fake) und bewerbt euch initiativ auf Stellen (90% nicht ausgeschrieben) bei Einheiten, zu denen euer Profil passt (Englisch? Schwerpunkt? Vorerfahrung?). Ihr müsste die Kanzlei ebenhalt von euch überzeugen.
+1
21.01.2021, 19:26
(21.01.2021, 11:26)Gast schrieb: Das sind halt Daueranzeigen. Meinst du, die haben auch nichts besseres zu tun, als solche Daueranzeigen von den Plattformen runterzunehmen und später wieder reinzustellen?!
Hör mal auf so rumzuheulen, kann man sich ja echt nicht anhören. Der persönliche Nachteil, der aus einer erfolglosen vorgeschrieben Onlinebewerbung resultiert, die innerhalb von 5 Minuten auf die jeweilige Kanzlei angepasst wird, dürfte wohl denkbar gering sein. Tust ja gerade so, als hätte man den Betroffenen aus Australien einfliegen lassen, um ihm dann vor Ort zu sagen, dass doch keine Leute gesucht werden...
Natürlich kann man erwarten, dass Daueranzeigen rausgenommen werden, wenn man absehbar für längere Zeit (!) niemanden in dem Bereich einstellen will. Wie groß ist umgekehrt der Aufwand, das - sollte sich die Situation ändern - nach mehreren Monaten wieder reinzustellen?
Abgesehen davon ist es keineswegs so, dass sich jede Bewerbung in fünf Minuten Aufwand erschöpfen muss. Manche Leute geben sich Mühe, das auf Stellen anzupassen. Aber selbst wenn es so wäre, dass sich die Arbeit in 5 Minuten erschöpft: Wiesol soll jeder Bewerber deiner Meinung nach die 5 Minuten erübrigen können, die Kanzlei aber nicht? M.E. völlig gaga.
Und was das mit "Rumheulen" oder "Einfliegen aus Australien" zu tun, ist auch nur tiefenpsychologisch erklärbar. Kein Mensch bewirbt sich gern, um angelehnt zu werden, obwohl er die formalen Voraussetzungen erfüllt, nur weil ein potentieller AG meint, er habe "Besseres" zu tun, als seine Daueranzeigen rauszunehmen.
21.01.2021, 19:34
Im Übrigen auch eine denkbar kuriose Vorstellung, dass ein Bewerber, der unter solchen Umständen eine Absage kassiert hat, später groß Bock haben sich, sich bei der Kanzlei noch einmal zu bewerben oder gar dort anzufangen, wenn er die Wahl hat. Ist so ein bisschen Taylor-Wessing-artiges Negativ-Marketing.
21.01.2021, 19:49
(21.01.2021, 19:26)Gast schrieb:(21.01.2021, 11:26)Gast schrieb: Das sind halt Daueranzeigen. Meinst du, die haben auch nichts besseres zu tun, als solche Daueranzeigen von den Plattformen runterzunehmen und später wieder reinzustellen?!
Hör mal auf so rumzuheulen, kann man sich ja echt nicht anhören. Der persönliche Nachteil, der aus einer erfolglosen vorgeschrieben Onlinebewerbung resultiert, die innerhalb von 5 Minuten auf die jeweilige Kanzlei angepasst wird, dürfte wohl denkbar gering sein. Tust ja gerade so, als hätte man den Betroffenen aus Australien einfliegen lassen, um ihm dann vor Ort zu sagen, dass doch keine Leute gesucht werden...
Natürlich kann man erwarten, dass Daueranzeigen rausgenommen werden, wenn man absehbar für längere Zeit (!) niemanden in dem Bereich einstellen will. Wie groß ist umgekehrt der Aufwand, das - sollte sich die Situation ändern - nach mehreren Monaten wieder reinzustellen?
Abgesehen davon ist es keineswegs so, dass sich jede Bewerbung in fünf Minuten Aufwand erschöpfen muss. Manche Leute geben sich Mühe, das auf Stellen anzupassen. Aber selbst wenn es so wäre, dass sich die Arbeit in 5 Minuten erschöpft: Wiesol soll jeder Bewerber deiner Meinung nach die 5 Minuten erübrigen können, die Kanzlei aber nicht? M.E. völlig gaga.
Und was das mit "Rumheulen" oder "Einfliegen aus Australien" zu tun, ist auch nur tiefenpsychologisch erklärbar. Kein Mensch bewirbt sich gern, um angelehnt zu werden, obwohl er die formalen Voraussetzungen erfüllt, nur weil ein potentieller AG meint, er habe "Besseres" zu tun, als seine Daueranzeigen rauszunehmen.
Bei der momentanen Lage ist aber gerade nicht absehbar, ob der Einstellungsstopp nur vorübergehend ist oder sich der Markt bald wieder normalisiert. Warum man deshalb die Anzeigen runternehmen soll, die im Übrigen in der Regel echt allgemein gehalten sind, erschließt sich mir nicht.
Und bei aller Liebe: Für ne WissMit Stelle in einer GK sitzt man nicht länger als 15 Minuten dran, wenn man die Bewerbungsunterlagen einmal aktualisiert hat. Nahezu jede GK sucht doch dasselbe Profil: Gute Noten, ggf. interessanter Schwerpunkt, Auslandserfahrung bzw. den Willen, mal ins Ausland gehen zu wollen und gute Fremdsprachenkenntnisse. Sämtliche Angaben kannste also 1 zu 1 in jedem Anschreiben verwenden. Wenn man dann noch motiviert ist, wirft man einmal einen kurzen Blick auf die HP und guckt sich an, was für nen dämlichen Namen die GK für ihr tolles Ausbildungsprogramm verwendet und was dieses beinhaltet. Im Zweifel stimmt das bei 90% der GK überein, sodass man nur den Namen des Ausbildungsprogramms ändern muss (z.B. von "Clifford Chance Academy" zu "Linklaters CarrerHouse") und 2-3 Punkte aufgreift, die man "so toll und außergewöhnlich" findet und gut ist.
Hab ich bei jeder einzelnen Bewerbung gemacht und nie länger als 10 Minuten pro Bewerbung gebraucht. Die in den GK sind doch auch nicht ganz auf den Kopf gefallen und wissen genau, dass jeder Bewerber über ein Anschreiben verfügt, das lediglich minimal an die jeweilige GK angepasst wird. Hab schon von vielen gehört, dass die einfach nur happy sind, wenn im Anschreiben der richtige Kanzleiname und nicht der aus der vorherigen Bewerbung auftaucht. Wenn man dann noch den Namen des Ausbildungsprogramms oder so fallen lässt und die merken, dass man sich mit der Homepage kurz auseinandergesetzt hat, geht denen doch bereits das Herz auf