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Betriebsrat in Kanzlei?
Bre
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Beiträge: 183
Themen: 0
Registriert seit: May 2023
#11
31.05.2023, 18:58
(30.05.2023, 13:43)ALTER MANN schrieb:  
(26.05.2023, 17:34)Bre schrieb:  
(26.05.2023, 12:06)ALTER MANN schrieb:  Aber dass sich bisher kein Associate den Spaß gemacht hat, einen Anlauf zu starten, wenn er sowieso etwas anderes sicher hat, erstaunt mich auch.

Wieso sollte man das dann noch tun? Das kann doch allenfalls schaden und der Nutzen ist gleich Null. Insofern erstaunt mich eher dein Erstaunen...

Wenn man aus der GK ausscheidet, tut man das in aller Regel freiwillig, auch wenn es einem "nahe gelegt wird". Das bedeutet in der Praxis, man geht ohne Abfindung. Wenn man nun stattdessen anfängt einen BR zu gründen, dürften die Chancen ganz gut stehen, dass die Kanzlei einen sehr schnell loswerden will und Geld locker macht (=Abfindung). Geht natürlich nur, wenn der Exit schon vorbereitet und in sicheren Tüchern ist (am besten in den Staatsdienst) aber die Kanzlei davon noch nichts weiß.

Naja, so etwas spricht sich ja schon rum. Wenn man nicht in den Staatsdienst geht, dürften sich einige Türen verschließen. In jedem Fall, d.h. selbst wenn man z.B. garantiert Richter auf Lebenszeit werden will, hat man jedoch (i) gehörig organisatorischen Aufwand, wenn man auch nur einigermaßen den Anschein einer BR-Gründung erwecken will, und dürfte (ii) beim künftigen Arbeitgeber als der nachtretende Weirdo bekannt werden, der gerne verbrannte Erde hinterlässt.
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