11.01.2021, 13:58
(11.01.2021, 13:47)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:17)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:14)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:07)Gast Gast schrieb:(11.01.2021, 12:52)Gast schrieb: Ne, Idiot. Das ist nicht nur überheblich-vermutlich will er trollen- sondern auch von Unkenntnis bzw. Dummheit.
Natürlich geht das, auch auf "bürgerlichen" Niveau. Abgesehen von der Wohnung, die natürlich in den Städten oft ein Problem ist, erfordert das einfach, dass man mal Preise vergleicht und ggf. etwas günstigeres nimmt. Das mache ich auch mit deutlich mehr Netto so.
Wenn man, wie der TE, aber offensichtlich die Ausgaben nicht im Blick hat und zum Teil z.B. Handy/Netflix doppelt so viel wie nötig ausgibt und das Geld ansonsten wohl auch in jedem Laden am Straßenrand ausgibt, ohne zu schauen, was man braucht oder ob es nebenan ein Sonderangebot gibt. Dann klappen selbst Bio, gelegentliche Designer-Sachen und Urlaube, auch wenn man für einen Südamerika-Trip für 6k dann vielleicht ein Jahr sparen muss.
Ach ich mag die Kollegen. Auch die mit 5k oder 6k netto kaufen sich dann eben die Hemden für 180 Euro und leben in den Wohnungen für 2,5 warm, dazu dann jeden Tag für 5 Euro den Kaffee to go und wundern sich, wieso sie vermögenstechnisch nie auf einen grünen Zweig kommen.
Ehrlich gesagt geht man doch genau für diese Dinge arbeiten (sofern sie einem wichtig sind, so wie mir): Schöne Wohnung, hochwertige Kleidung, gutes Essen. Kann doch jeder machen will er will. Kauf Du Dir weiterhin deinen Kaffee bei der Backfactory, interessiert doch auch keinen.
Ganz genau das. In einem WG Zimmer hausen und bei jedem Kaffee überlegen, ob ich mir den jetzt leisten kann und bei jedem TShirt aufs Preisschild gucken, so hab ich als Student gelebt. Wenn das Leben als Berufstätiger so weitergehen würde, wäre so ziemlich alles schief gelaufen. Erklärt wohl auch den Frust mancher hier, die direkt aggressiv und beleidigend werden, wenn man ihnen vor Augen hält, dass das kein wünschenswerter Zustand ist.
Am Ende ist es doch jedem selbst überlassen, was er mit seinem Geld macht oder eben nicht macht. Man kann 180 Euro für ein Hemd ausgeben und 500 Euro jeden Monat in Bars und Restaurant lassen. Da ist nichts Verwerfliches dran. Was mich aber stört, ist eine Anspruchshaltung, dass danach gefälligst noch was überbleiben soll. Dann muss ich zusehen mehr zu verdienen oder weniger auszugeben. Die Ansatzpunkte zum Sparen waren hier ja auch nicht schlecht. Das Leute pikiert reagieren, wenn man einen üppigen Lebensstil, der nicht zum Einkommen passt, kritisiert, ist dann auch wenig überraschend. Zumal große Einsparmöglichkeiten ohne Auswirkungen auf die Lebensqualität sind. Und die Idee, dass Bürgerlichkeit daran festgemacht wird, dass man jedem Kaufimpuls ohne Rechnen oder Vergleichen oder nur kurzes Überlegen einfach nachgeht, ist geradezu gaga. Nichts ist unbürgerlicher. Im Gegensatz, dieses Denken ist eine Garantie für prekäre Finanzen. Unabhängig ob ich jetzt 5000 netto oder 2400 netto habe. Ohne Planung geht nichts.
Ich habe Kollegen in der GK, die es schaffen, jeden Monat ihr gesamtes Netto durchzubringen und andere, die in drei Jahren einen sechsstelligen Betrag gespart haben. Die einen jammern über Ungerechtigkeit und die anderen zahlen ihre Eigentumswohnung ab. Wie die weitere Finanzielle Entwicklung in beiden Fällen aussehen wird, kann man dann absehen.
Word, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Jeder darf seine Prioritäten setzen wie er will, aber so zu tun, als seien 3000 netto der absolute Mindeststandard, den man zum leben braucht und darunter beginne die Armutsgrenze ist einfach ein Schlag ins Gesicht für jeden alleinerziehenden, prekär beschäftigten oder arbeitslosen Menschen.
11.01.2021, 14:03
TE verdient 2400 netto. TE gibt 2400 aus. TE wundert sich warum nichts übrig bleibt. Was soll man denn dazu jetzt sagen?
11.01.2021, 14:20
kein Wunder, dass die Leute so gehetzt sind, wenn einfachste wirkzusammenhänge aus "der welt da draußen" schon zu völligem Unverständnis führen.
kurioserweise auch und gerade bei unsren Kollegen aus der BWL zu beobachten. müsste man doch annehmen, die seien bzgl. Finanzen etwas fitter.
womöglich ein gesamtgesellschaftliches problem. ich stelle die sozialen medien an den pranger
kurioserweise auch und gerade bei unsren Kollegen aus der BWL zu beobachten. müsste man doch annehmen, die seien bzgl. Finanzen etwas fitter.
womöglich ein gesamtgesellschaftliches problem. ich stelle die sozialen medien an den pranger
11.01.2021, 14:28
(11.01.2021, 13:31)Gast Gast schrieb: Wer ein Leben mit unter 3.000 Euro netto als prekär bezeichnet, der ist auch komisch. Oder weiß nicht, was prekär bedeutet. Oder kommt eben mit 2.000 Euro zur freien Verfügung im Monat nicht aus, was auch auf ein Problem hindeutet.
Abgesehen davon hat jeder Thread hier immer ein paar Trolle, die man einfach ignorieren sollte. Das Gros der Beiträge ist vernünftig und nicht beleidigend.
Das ist doch eine totale Quatschaussage. 2000 € sind nicht gleich 2000 € und genau das habe ich am Anfang auch geschrieben. Mit 2000 € kannst du in FFM nicht zentral und einigermaßen qualitativ hochwertig leben, ohne dann auf jeden Euro achten zu müssen. Auf dem Land sieht es ganz anders aus. Warum ist dieser einfache Zusammenhang so schwer zu begreifen? Und ja, 2000 € sind in FFM ziemlich nah an prekär, wenn man nach Abzug aller Fixkosten am Ende nur 1k oder sogar weniger übrig hat - erst recht und noch viel mehr mit Familie.
11.01.2021, 14:33
(11.01.2021, 13:47)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:17)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:14)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:07)Gast Gast schrieb:(11.01.2021, 12:52)Gast schrieb: Ne, Idiot. Das ist nicht nur überheblich-vermutlich will er trollen- sondern auch von Unkenntnis bzw. Dummheit.
Natürlich geht das, auch auf "bürgerlichen" Niveau. Abgesehen von der Wohnung, die natürlich in den Städten oft ein Problem ist, erfordert das einfach, dass man mal Preise vergleicht und ggf. etwas günstigeres nimmt. Das mache ich auch mit deutlich mehr Netto so.
Wenn man, wie der TE, aber offensichtlich die Ausgaben nicht im Blick hat und zum Teil z.B. Handy/Netflix doppelt so viel wie nötig ausgibt und das Geld ansonsten wohl auch in jedem Laden am Straßenrand ausgibt, ohne zu schauen, was man braucht oder ob es nebenan ein Sonderangebot gibt. Dann klappen selbst Bio, gelegentliche Designer-Sachen und Urlaube, auch wenn man für einen Südamerika-Trip für 6k dann vielleicht ein Jahr sparen muss.
Ach ich mag die Kollegen. Auch die mit 5k oder 6k netto kaufen sich dann eben die Hemden für 180 Euro und leben in den Wohnungen für 2,5 warm, dazu dann jeden Tag für 5 Euro den Kaffee to go und wundern sich, wieso sie vermögenstechnisch nie auf einen grünen Zweig kommen.
Ehrlich gesagt geht man doch genau für diese Dinge arbeiten (sofern sie einem wichtig sind, so wie mir): Schöne Wohnung, hochwertige Kleidung, gutes Essen. Kann doch jeder machen will er will. Kauf Du Dir weiterhin deinen Kaffee bei der Backfactory, interessiert doch auch keinen.
Ganz genau das. In einem WG Zimmer hausen und bei jedem Kaffee überlegen, ob ich mir den jetzt leisten kann und bei jedem TShirt aufs Preisschild gucken, so hab ich als Student gelebt. Wenn das Leben als Berufstätiger so weitergehen würde, wäre so ziemlich alles schief gelaufen. Erklärt wohl auch den Frust mancher hier, die direkt aggressiv und beleidigend werden, wenn man ihnen vor Augen hält, dass das kein wünschenswerter Zustand ist.
Am Ende ist es doch jedem selbst überlassen, was er mit seinem Geld macht oder eben nicht macht. Man kann 180 Euro für ein Hemd ausgeben und 500 Euro jeden Monat in Bars und Restaurant lassen. Da ist nichts Verwerfliches dran. Was mich aber stört, ist eine Anspruchshaltung, dass danach gefälligst noch was überbleiben soll. Dann muss ich zusehen mehr zu verdienen oder weniger auszugeben. Die Ansatzpunkte zum Sparen waren hier ja auch nicht schlecht. Das Leute pikiert reagieren, wenn man einen üppigen Lebensstil, der nicht zum Einkommen passt, kritisiert, ist dann auch wenig überraschend. Zumal große Einsparmöglichkeiten ohne Auswirkungen auf die Lebensqualität sind. Und die Idee, dass Bürgerlichkeit daran festgemacht wird, dass man jedem Kaufimpuls ohne Rechnen oder Vergleichen oder nur kurzes Überlegen einfach nachgeht, ist geradezu gaga. Nichts ist unbürgerlicher. Im Gegensatz, dieses Denken ist eine Garantie für prekäre Finanzen. Unabhängig ob ich jetzt 5000 netto oder 2400 netto habe. Ohne Planung geht nichts.
Ich habe Kollegen in der GK, die es schaffen, jeden Monat ihr gesamtes Netto durchzubringen und andere, die in drei Jahren einen sechsstelligen Betrag gespart haben. Die einen jammern über Ungerechtigkeit und die anderen zahlen ihre Eigentumswohnung ab. Wie die weitere Finanzielle Entwicklung in beiden Fällen aussehen wird, kann man dann absehen.
"in drei Jahren einen sechsstelligen Betrag gespart" - nein, selbst annähend nicht. Wenns gut läuft, können selbst bei 6000 Netto maximal 2000 monatlich bei Seite gelegt werden, was eine Erspranis von rund 72000 in drei Jahren ergibt.
Keiner von denen wohnt 3 Jahre in einer 30 m2 Butze aus Ref-Zeiten. Das würde - zu Recht - schon keine Frau dulden. Die besteht nämlich aufs Zusammenziehen und schon sind wir bei der tueren Miete.
Dazu kommen die absurden Investments für ETFs als verheißungsvolle Altersvorsorge (was ein anständiger Beamter und Richter nicht barucht, sondern das ganze viele Geld für sich alleine hat).
Außerdem kann mir keiner Erzählen, dass er oder sie keinen Verbraucherkredit am Laufen hat (man denke nur an die Kosten für Möbel und Grudausstattung bei Klamotten), wo auch locker bis zu 500 € monatlich nochmal draufgehen.
Schwups bleiben nur noch 2 netto zum Sparen. Ihr Sparfüchse.
11.01.2021, 14:38
(11.01.2021, 14:33)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:47)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:17)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:14)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:07)Gast Gast schrieb: Ach ich mag die Kollegen. Auch die mit 5k oder 6k netto kaufen sich dann eben die Hemden für 180 Euro und leben in den Wohnungen für 2,5 warm, dazu dann jeden Tag für 5 Euro den Kaffee to go und wundern sich, wieso sie vermögenstechnisch nie auf einen grünen Zweig kommen.
Ehrlich gesagt geht man doch genau für diese Dinge arbeiten (sofern sie einem wichtig sind, so wie mir): Schöne Wohnung, hochwertige Kleidung, gutes Essen. Kann doch jeder machen will er will. Kauf Du Dir weiterhin deinen Kaffee bei der Backfactory, interessiert doch auch keinen.
Ganz genau das. In einem WG Zimmer hausen und bei jedem Kaffee überlegen, ob ich mir den jetzt leisten kann und bei jedem TShirt aufs Preisschild gucken, so hab ich als Student gelebt. Wenn das Leben als Berufstätiger so weitergehen würde, wäre so ziemlich alles schief gelaufen. Erklärt wohl auch den Frust mancher hier, die direkt aggressiv und beleidigend werden, wenn man ihnen vor Augen hält, dass das kein wünschenswerter Zustand ist.
Am Ende ist es doch jedem selbst überlassen, was er mit seinem Geld macht oder eben nicht macht. Man kann 180 Euro für ein Hemd ausgeben und 500 Euro jeden Monat in Bars und Restaurant lassen. Da ist nichts Verwerfliches dran. Was mich aber stört, ist eine Anspruchshaltung, dass danach gefälligst noch was überbleiben soll. Dann muss ich zusehen mehr zu verdienen oder weniger auszugeben. Die Ansatzpunkte zum Sparen waren hier ja auch nicht schlecht. Das Leute pikiert reagieren, wenn man einen üppigen Lebensstil, der nicht zum Einkommen passt, kritisiert, ist dann auch wenig überraschend. Zumal große Einsparmöglichkeiten ohne Auswirkungen auf die Lebensqualität sind. Und die Idee, dass Bürgerlichkeit daran festgemacht wird, dass man jedem Kaufimpuls ohne Rechnen oder Vergleichen oder nur kurzes Überlegen einfach nachgeht, ist geradezu gaga. Nichts ist unbürgerlicher. Im Gegensatz, dieses Denken ist eine Garantie für prekäre Finanzen. Unabhängig ob ich jetzt 5000 netto oder 2400 netto habe. Ohne Planung geht nichts.
Ich habe Kollegen in der GK, die es schaffen, jeden Monat ihr gesamtes Netto durchzubringen und andere, die in drei Jahren einen sechsstelligen Betrag gespart haben. Die einen jammern über Ungerechtigkeit und die anderen zahlen ihre Eigentumswohnung ab. Wie die weitere Finanzielle Entwicklung in beiden Fällen aussehen wird, kann man dann absehen.
"in drei Jahren einen sechsstelligen Betrag gespart" - nein, selbst annähend nicht. Wenns gut läuft, können selbst bei 6000 Netto maximal 2000 monatlich bei Seite gelegt werden, was eine Erspranis von rund 72000 in drei Jahren ergibt.
Keiner von denen wohnt 3 Jahre in einer 30 m2 Butze aus Ref-Zeiten. Das würde - zu Recht - schon keine Frau dulden. Die besteht nämlich aufs Zusammenziehen und schon sind wir bei der tueren Miete.
Dazu kommen die absurden Investments für ETFs als verheißungsvolle Altersvorsorge (was ein anständiger Beamter und Richter nicht barucht, sondern das ganze viele Geld für sich alleine hat).
Außerdem kann mir keiner Erzählen, dass er oder sie keinen Verbraucherkredit am Laufen hat (man denke nur an die Kosten für Möbel und Grudausstattung bei Klamotten), wo auch locker bis zu 500 € monatlich nochmal draufgehen.
Schwups bleiben nur noch 2 netto zum Sparen. Ihr Sparfüchse.
"Dazu kommen die absurden Investments für ETFs als verheißungsvolle Altersvorsorge (was ein anständiger Beamter und Richter nicht barucht, sondern das ganze viele Geld für sich alleine hat)."
Hahaha ok. Opa, bist dus? Ich hab dir doch gesagt du sollst nicht immer allein ins Internet gehen! Legst du das Geld schön bei der Sparkasse an oder doch direkt unters Kopfkissen?
11.01.2021, 14:55
(11.01.2021, 14:33)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:47)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:17)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:14)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:07)Gast Gast schrieb: Ach ich mag die Kollegen. Auch die mit 5k oder 6k netto kaufen sich dann eben die Hemden für 180 Euro und leben in den Wohnungen für 2,5 warm, dazu dann jeden Tag für 5 Euro den Kaffee to go und wundern sich, wieso sie vermögenstechnisch nie auf einen grünen Zweig kommen.
Ehrlich gesagt geht man doch genau für diese Dinge arbeiten (sofern sie einem wichtig sind, so wie mir): Schöne Wohnung, hochwertige Kleidung, gutes Essen. Kann doch jeder machen will er will. Kauf Du Dir weiterhin deinen Kaffee bei der Backfactory, interessiert doch auch keinen.
Ganz genau das. In einem WG Zimmer hausen und bei jedem Kaffee überlegen, ob ich mir den jetzt leisten kann und bei jedem TShirt aufs Preisschild gucken, so hab ich als Student gelebt. Wenn das Leben als Berufstätiger so weitergehen würde, wäre so ziemlich alles schief gelaufen. Erklärt wohl auch den Frust mancher hier, die direkt aggressiv und beleidigend werden, wenn man ihnen vor Augen hält, dass das kein wünschenswerter Zustand ist.
Am Ende ist es doch jedem selbst überlassen, was er mit seinem Geld macht oder eben nicht macht. Man kann 180 Euro für ein Hemd ausgeben und 500 Euro jeden Monat in Bars und Restaurant lassen. Da ist nichts Verwerfliches dran. Was mich aber stört, ist eine Anspruchshaltung, dass danach gefälligst noch was überbleiben soll. Dann muss ich zusehen mehr zu verdienen oder weniger auszugeben. Die Ansatzpunkte zum Sparen waren hier ja auch nicht schlecht. Das Leute pikiert reagieren, wenn man einen üppigen Lebensstil, der nicht zum Einkommen passt, kritisiert, ist dann auch wenig überraschend. Zumal große Einsparmöglichkeiten ohne Auswirkungen auf die Lebensqualität sind. Und die Idee, dass Bürgerlichkeit daran festgemacht wird, dass man jedem Kaufimpuls ohne Rechnen oder Vergleichen oder nur kurzes Überlegen einfach nachgeht, ist geradezu gaga. Nichts ist unbürgerlicher. Im Gegensatz, dieses Denken ist eine Garantie für prekäre Finanzen. Unabhängig ob ich jetzt 5000 netto oder 2400 netto habe. Ohne Planung geht nichts.
Ich habe Kollegen in der GK, die es schaffen, jeden Monat ihr gesamtes Netto durchzubringen und andere, die in drei Jahren einen sechsstelligen Betrag gespart haben. Die einen jammern über Ungerechtigkeit und die anderen zahlen ihre Eigentumswohnung ab. Wie die weitere Finanzielle Entwicklung in beiden Fällen aussehen wird, kann man dann absehen.
"in drei Jahren einen sechsstelligen Betrag gespart" - nein, selbst annähend nicht. Wenns gut läuft, können selbst bei 6000 Netto maximal 2000 monatlich bei Seite gelegt werden, was eine Erspranis von rund 72000 in drei Jahren ergibt.
Keiner von denen wohnt 3 Jahre in einer 30 m2 Butze aus Ref-Zeiten. Das würde - zu Recht - schon keine Frau dulden. Die besteht nämlich aufs Zusammenziehen und schon sind wir bei der tueren Miete.
Dazu kommen die absurden Investments für ETFs als verheißungsvolle Altersvorsorge (was ein anständiger Beamter und Richter nicht barucht, sondern das ganze viele Geld für sich alleine hat).
Außerdem kann mir keiner Erzählen, dass er oder sie keinen Verbraucherkredit am Laufen hat (man denke nur an die Kosten für Möbel und Grudausstattung bei Klamotten), wo auch locker bis zu 500 € monatlich nochmal draufgehen.
Schwups bleiben nur noch 2 netto zum Sparen. Ihr Sparfüchse.
Komisch, ich habe immer gedacht, es wird günstiger, wenn man zusammenzieht *Ironie off*. Ich leiste mir seit 2 >Jahren gerade noch zwei Wohnsitze in derselben Stadt, d.h. ich wohne eine halbe bis ganze Woche beim Freund und dann sind wir ein paar Tage bei mir. Da zahlt jeder die über 1000 Miete für seine Wohnung. Wenn wir uns eine Wohnung teilen würden, wäre es für jeden deutlich billiger. Nur reichen 70-80qm für uns beide zusammen nicht, daher warten wir auf Eigentum. Wer sich natürlich eine Frau such, die ausgehalten werden will oder sich zeitnah wg. Kindern aus dem Berufsleben verabschieden will, hat Pech. Sollte man aber vielleicht auch nicht direkt nach kurzer Zeit im Erstjob machen, sondern erst etwas ansparen oder nach 1-2 Jahren Arbeit mehr verdienen.
Und ich entschuldige mich vorab, falls das weltfremd ist oder unbeabsichtigt nach Snob kling: Aber Verbraucherkredit für Erstausstattung, ernsthaft? Eigenes Erspartes, Geld von Eltern/Großeltern (das die für einen angespart haben) haben nach meiner Einschätzung die meisten. Ich kenne keinen, der einen Kredit aufgenommen hat. Selbst eine Freundin, die sich über Bafög und Uni-Job ohne Eltern und Großeltern finanziert hat, hat das ohne Kredit gemacht, auch wenn es länger gedauert hat und nicht das Boxspring-Bett für 3k € hatte.
11.01.2021, 14:55
(11.01.2021, 14:33)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:47)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:17)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:14)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:07)Gast Gast schrieb: Ach ich mag die Kollegen. Auch die mit 5k oder 6k netto kaufen sich dann eben die Hemden für 180 Euro und leben in den Wohnungen für 2,5 warm, dazu dann jeden Tag für 5 Euro den Kaffee to go und wundern sich, wieso sie vermögenstechnisch nie auf einen grünen Zweig kommen.
Ehrlich gesagt geht man doch genau für diese Dinge arbeiten (sofern sie einem wichtig sind, so wie mir): Schöne Wohnung, hochwertige Kleidung, gutes Essen. Kann doch jeder machen will er will. Kauf Du Dir weiterhin deinen Kaffee bei der Backfactory, interessiert doch auch keinen.
Ganz genau das. In einem WG Zimmer hausen und bei jedem Kaffee überlegen, ob ich mir den jetzt leisten kann und bei jedem TShirt aufs Preisschild gucken, so hab ich als Student gelebt. Wenn das Leben als Berufstätiger so weitergehen würde, wäre so ziemlich alles schief gelaufen. Erklärt wohl auch den Frust mancher hier, die direkt aggressiv und beleidigend werden, wenn man ihnen vor Augen hält, dass das kein wünschenswerter Zustand ist.
Am Ende ist es doch jedem selbst überlassen, was er mit seinem Geld macht oder eben nicht macht. Man kann 180 Euro für ein Hemd ausgeben und 500 Euro jeden Monat in Bars und Restaurant lassen. Da ist nichts Verwerfliches dran. Was mich aber stört, ist eine Anspruchshaltung, dass danach gefälligst noch was überbleiben soll. Dann muss ich zusehen mehr zu verdienen oder weniger auszugeben. Die Ansatzpunkte zum Sparen waren hier ja auch nicht schlecht. Das Leute pikiert reagieren, wenn man einen üppigen Lebensstil, der nicht zum Einkommen passt, kritisiert, ist dann auch wenig überraschend. Zumal große Einsparmöglichkeiten ohne Auswirkungen auf die Lebensqualität sind. Und die Idee, dass Bürgerlichkeit daran festgemacht wird, dass man jedem Kaufimpuls ohne Rechnen oder Vergleichen oder nur kurzes Überlegen einfach nachgeht, ist geradezu gaga. Nichts ist unbürgerlicher. Im Gegensatz, dieses Denken ist eine Garantie für prekäre Finanzen. Unabhängig ob ich jetzt 5000 netto oder 2400 netto habe. Ohne Planung geht nichts.
Ich habe Kollegen in der GK, die es schaffen, jeden Monat ihr gesamtes Netto durchzubringen und andere, die in drei Jahren einen sechsstelligen Betrag gespart haben. Die einen jammern über Ungerechtigkeit und die anderen zahlen ihre Eigentumswohnung ab. Wie die weitere Finanzielle Entwicklung in beiden Fällen aussehen wird, kann man dann absehen.
"in drei Jahren einen sechsstelligen Betrag gespart" - nein, selbst annähend nicht. Wenns gut läuft, können selbst bei 6000 Netto maximal 2000 monatlich bei Seite gelegt werden, was eine Erspranis von rund 72000 in drei Jahren ergibt.
Keiner von denen wohnt 3 Jahre in einer 30 m2 Butze aus Ref-Zeiten. Das würde - zu Recht - schon keine Frau dulden. Die besteht nämlich aufs Zusammenziehen und schon sind wir bei der tueren Miete.
Dazu kommen die absurden Investments für ETFs als verheißungsvolle Altersvorsorge (was ein anständiger Beamter und Richter nicht barucht, sondern das ganze viele Geld für sich alleine hat).
Außerdem kann mir keiner Erzählen, dass er oder sie keinen Verbraucherkredit am Laufen hat (man denke nur an die Kosten für Möbel und Grudausstattung bei Klamotten), wo auch locker bis zu 500 € monatlich nochmal draufgehen.
Schwups bleiben nur noch 2 netto zum Sparen. Ihr Sparfüchse.
Wie kann man denn jeden Monat 4000 Euro ausgeben? Ich versteh es wirklich nicht. Selbst wenn ich mich anstrenge, würde ich das nicht schaffen. Mit einem Job in der GK hat man doch gar nicht die Zeit dafür, soviel Geld für Vergnügungen auszugeben. Man geht mittags vernünftig für 10-15 Euro essen, abends gibts selbstgekochtes mit besten Zutaten, ab und zu after work drinks und den Rest der Zeit ist man doch eh im Büro und bekommt dort die Komplettversorgung (Kaffee, Getränke, Obst, Snacks, teilweise Abendessen). Am Wochenende kann man dann mal 200 Euro fürs Feiern gehen auf den Kopf hauen oder schick essen, Kino, Paintball, wasauchimmer.
Wenn man nicht mind. 2500 Euro Fixkosten hat kommt man doch nie im Leben auf solche Beträge. Gab dazu ja schon einmal einen Thread, wo auch deutlich wurde wie unterschiedlich das Ausgabeverhalten ist.
11.01.2021, 15:04
(11.01.2021, 14:33)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:47)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:17)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:14)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:07)Gast Gast schrieb: Ach ich mag die Kollegen. Auch die mit 5k oder 6k netto kaufen sich dann eben die Hemden für 180 Euro und leben in den Wohnungen für 2,5 warm, dazu dann jeden Tag für 5 Euro den Kaffee to go und wundern sich, wieso sie vermögenstechnisch nie auf einen grünen Zweig kommen.
Ehrlich gesagt geht man doch genau für diese Dinge arbeiten (sofern sie einem wichtig sind, so wie mir): Schöne Wohnung, hochwertige Kleidung, gutes Essen. Kann doch jeder machen will er will. Kauf Du Dir weiterhin deinen Kaffee bei der Backfactory, interessiert doch auch keinen.
Ganz genau das. In einem WG Zimmer hausen und bei jedem Kaffee überlegen, ob ich mir den jetzt leisten kann und bei jedem TShirt aufs Preisschild gucken, so hab ich als Student gelebt. Wenn das Leben als Berufstätiger so weitergehen würde, wäre so ziemlich alles schief gelaufen. Erklärt wohl auch den Frust mancher hier, die direkt aggressiv und beleidigend werden, wenn man ihnen vor Augen hält, dass das kein wünschenswerter Zustand ist.
Am Ende ist es doch jedem selbst überlassen, was er mit seinem Geld macht oder eben nicht macht. Man kann 180 Euro für ein Hemd ausgeben und 500 Euro jeden Monat in Bars und Restaurant lassen. Da ist nichts Verwerfliches dran. Was mich aber stört, ist eine Anspruchshaltung, dass danach gefälligst noch was überbleiben soll. Dann muss ich zusehen mehr zu verdienen oder weniger auszugeben. Die Ansatzpunkte zum Sparen waren hier ja auch nicht schlecht. Das Leute pikiert reagieren, wenn man einen üppigen Lebensstil, der nicht zum Einkommen passt, kritisiert, ist dann auch wenig überraschend. Zumal große Einsparmöglichkeiten ohne Auswirkungen auf die Lebensqualität sind. Und die Idee, dass Bürgerlichkeit daran festgemacht wird, dass man jedem Kaufimpuls ohne Rechnen oder Vergleichen oder nur kurzes Überlegen einfach nachgeht, ist geradezu gaga. Nichts ist unbürgerlicher. Im Gegensatz, dieses Denken ist eine Garantie für prekäre Finanzen. Unabhängig ob ich jetzt 5000 netto oder 2400 netto habe. Ohne Planung geht nichts.
Ich habe Kollegen in der GK, die es schaffen, jeden Monat ihr gesamtes Netto durchzubringen und andere, die in drei Jahren einen sechsstelligen Betrag gespart haben. Die einen jammern über Ungerechtigkeit und die anderen zahlen ihre Eigentumswohnung ab. Wie die weitere Finanzielle Entwicklung in beiden Fällen aussehen wird, kann man dann absehen.
"in drei Jahren einen sechsstelligen Betrag gespart" - nein, selbst annähend nicht. Wenns gut läuft, können selbst bei 6000 Netto maximal 2000 monatlich bei Seite gelegt werden, was eine Erspranis von rund 72000 in drei Jahren ergibt.
Keiner von denen wohnt 3 Jahre in einer 30 m2 Butze aus Ref-Zeiten. Das würde - zu Recht - schon keine Frau dulden. Die besteht nämlich aufs Zusammenziehen und schon sind wir bei der tueren Miete.
Dazu kommen die absurden Investments für ETFs als verheißungsvolle Altersvorsorge (was ein anständiger Beamter und Richter nicht barucht, sondern das ganze viele Geld für sich alleine hat).
Außerdem kann mir keiner Erzählen, dass er oder sie keinen Verbraucherkredit am Laufen hat (man denke nur an die Kosten für Möbel und Grudausstattung bei Klamotten), wo auch locker bis zu 500 € monatlich nochmal draufgehen.
Schwups bleiben nur noch 2 netto zum Sparen. Ihr Sparfüchse.
Bei 5k netto kann ich ohne weiteres und ohne wirkliche Einschränkungen 2,5 zurück legen. Davon gehen 4/5 in einen Etf auf den msci world. Der andere Teil aufs Tagesgeld Konto. Allein der ETF Teil ist in der Zeit seit Mitte 2018 auf eine sechsstelligen Betrag angewachsen.
Und mit 2500 Euro kommt man auch Frankfurt super hin.
Wohnung kostet mich und meine Freundin 1600 warm zusammen. Davon zahlt jeder die Hälfte. Vorher hab ich in einer Berufstätigen WG gelebt. Da hab ich für das Zimmer auch 800 Euro gezahlt.
Nach Miete bleiben also noch 1700 Euro übrig. Zieht man jetzt noch 200 Euro Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs, 150Euro für Versicherungen, Netflix, Handy etc. an laufenden Kosten und 400 Euro für auswärts Essen ab, bleiben noch 900 Euro jeden Monat übrig. Davon kommt die Hälfte auf ein Konto auf dem ich für teurere Konsumausgaben spare (Möbel, Urlaub, Fahrrad, etc.) und den Rest verjubel ich. Insofern ist mein Gehaltskonto auch nach jedem Monat auf null.
Achso, und wer einen Verbraucherkredit abschließt um seinen Konsum zu finanzieren, dem ist nicht mehr zu helfen. Meine erste Ausstattung an Anzügen war tatsächlich zum Teil von C&A, die ein Änderungsschneider tragbar gemacht hat. Einen davon trage ich heute noch. Wie man auf die Idee kommen kann dafür, oder für Möbel einen Kredit aufzunehmen ist mir schleierhaft.
11.01.2021, 16:01
(11.01.2021, 14:55)C8H10N4O2 schrieb:(11.01.2021, 14:33)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:47)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:17)Gast schrieb:(11.01.2021, 13:14)Gast schrieb: Ehrlich gesagt geht man doch genau für diese Dinge arbeiten (sofern sie einem wichtig sind, so wie mir): Schöne Wohnung, hochwertige Kleidung, gutes Essen. Kann doch jeder machen will er will. Kauf Du Dir weiterhin deinen Kaffee bei der Backfactory, interessiert doch auch keinen.
Ganz genau das. In einem WG Zimmer hausen und bei jedem Kaffee überlegen, ob ich mir den jetzt leisten kann und bei jedem TShirt aufs Preisschild gucken, so hab ich als Student gelebt. Wenn das Leben als Berufstätiger so weitergehen würde, wäre so ziemlich alles schief gelaufen. Erklärt wohl auch den Frust mancher hier, die direkt aggressiv und beleidigend werden, wenn man ihnen vor Augen hält, dass das kein wünschenswerter Zustand ist.
Am Ende ist es doch jedem selbst überlassen, was er mit seinem Geld macht oder eben nicht macht. Man kann 180 Euro für ein Hemd ausgeben und 500 Euro jeden Monat in Bars und Restaurant lassen. Da ist nichts Verwerfliches dran. Was mich aber stört, ist eine Anspruchshaltung, dass danach gefälligst noch was überbleiben soll. Dann muss ich zusehen mehr zu verdienen oder weniger auszugeben. Die Ansatzpunkte zum Sparen waren hier ja auch nicht schlecht. Das Leute pikiert reagieren, wenn man einen üppigen Lebensstil, der nicht zum Einkommen passt, kritisiert, ist dann auch wenig überraschend. Zumal große Einsparmöglichkeiten ohne Auswirkungen auf die Lebensqualität sind. Und die Idee, dass Bürgerlichkeit daran festgemacht wird, dass man jedem Kaufimpuls ohne Rechnen oder Vergleichen oder nur kurzes Überlegen einfach nachgeht, ist geradezu gaga. Nichts ist unbürgerlicher. Im Gegensatz, dieses Denken ist eine Garantie für prekäre Finanzen. Unabhängig ob ich jetzt 5000 netto oder 2400 netto habe. Ohne Planung geht nichts.
Ich habe Kollegen in der GK, die es schaffen, jeden Monat ihr gesamtes Netto durchzubringen und andere, die in drei Jahren einen sechsstelligen Betrag gespart haben. Die einen jammern über Ungerechtigkeit und die anderen zahlen ihre Eigentumswohnung ab. Wie die weitere Finanzielle Entwicklung in beiden Fällen aussehen wird, kann man dann absehen.
"in drei Jahren einen sechsstelligen Betrag gespart" - nein, selbst annähend nicht. Wenns gut läuft, können selbst bei 6000 Netto maximal 2000 monatlich bei Seite gelegt werden, was eine Erspranis von rund 72000 in drei Jahren ergibt.
Keiner von denen wohnt 3 Jahre in einer 30 m2 Butze aus Ref-Zeiten. Das würde - zu Recht - schon keine Frau dulden. Die besteht nämlich aufs Zusammenziehen und schon sind wir bei der tueren Miete.
Dazu kommen die absurden Investments für ETFs als verheißungsvolle Altersvorsorge (was ein anständiger Beamter und Richter nicht barucht, sondern das ganze viele Geld für sich alleine hat).
Außerdem kann mir keiner Erzählen, dass er oder sie keinen Verbraucherkredit am Laufen hat (man denke nur an die Kosten für Möbel und Grudausstattung bei Klamotten), wo auch locker bis zu 500 € monatlich nochmal draufgehen.
Schwups bleiben nur noch 2 netto zum Sparen. Ihr Sparfüchse.
Wie kann man denn jeden Monat 4000 Euro ausgeben? Ich versteh es wirklich nicht. Selbst wenn ich mich anstrenge, würde ich das nicht schaffen. Mit einem Job in der GK hat man doch gar nicht die Zeit dafür, soviel Geld für Vergnügungen auszugeben. Man geht mittags vernünftig für 10-15 Euro essen, abends gibts selbstgekochtes mit besten Zutaten, ab und zu after work drinks und den Rest der Zeit ist man doch eh im Büro und bekommt dort die Komplettversorgung (Kaffee, Getränke, Obst, Snacks, teilweise Abendessen). Am Wochenende kann man dann mal 200 Euro fürs Feiern gehen auf den Kopf hauen oder schick essen, Kino, Paintball, wasauchimmer.
Wenn man nicht mind. 2500 Euro Fixkosten hat kommt man doch nie im Leben auf solche Beträge. Gab dazu ja schon einmal einen Thread, wo auch deutlich wurde wie unterschiedlich das Ausgabeverhalten ist.
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