18.06.2020, 14:18
(18.06.2020, 12:39)Gast schrieb: Klar, Abschichten im Ersten ist natürlich unfassbar schwer! Man, da muss man sich immer nur auf ein Oberrechtsgebiet vorbereiten! Lernen auf ZR, ÖR und StR gleichzeitig ist ja um einiges leichter!1!
Mal ehrlich: ich habe zur Vorbereitung auf das Erste damals mal NRW-Examensklausuren als Probeklausuren geschrieben, weil die einfacher im Inet zu finden waren. Das ist eine Frechheit, wie einfach die teilw. sind! ÖR ein bisschen Staatsorga mit einer Mischung aus den klassischen Problemen (G-Entwurf durch Fraktion; Stimmverhältnis; Prüfungsrecht des Präsi) - das wars! Sowas lief bei uns in Bayreuth als Erstsemestlerklausur... im StEx lief bei uns dann Fragerecht des fraktionslosen Abgeordneten im Termin
Waaaaaaaas? Unfassbar, dass die euch DAS zugemutet haben. :rolleyes:
In NRW laufen grundsätzlich IMMER nur der Trierer Weinversteigerungsfall und ebenhalt das Prüfungsrecht des Bundespräsidenten.
Was glaubst du eigentlich, wie viele Punkte man dafür dann so bekommt? Die Frage zum Prüfungsrecht kannst du auf Habilitationsniveau beantworten... Es gbt in der selben Klausur weitere Problemfelder und das Prüfungsrecht macht nur etwa 5% aus.
18.06.2020, 14:26
Hat hier schon jemand erwähnt, dass das bayerische Examen schwerer ist, weil die in ner Fremdsprache studieren. Höhöhö
18.06.2020, 14:31
18.06.2020, 15:00
(18.06.2020, 14:26)Gast schrieb: Hat hier schon jemand erwähnt, dass das bayerische Examen schwerer ist, weil die in ner Fremdsprache studieren. Höhöhö
Das stimmt nicht. Freiwillig studiert da doch keiner, außer Bayern. Und die dürfen das in ihrer Muttersprache machen, oder was mit in Bayern eben so "Sprache" nennt.
18.06.2020, 15:02
Eigentlich ist Bayrisch auch Österreichisch.
18.06.2020, 15:07
von wikipedia:
Der Unterschied zwischen Bairisch und Standardhochdeutsch ist z. B. größer als der zwischen Dänisch und Norwegisch oder zwischen Tschechisch und Slowakisch.[4] Das gleichzeitige Aufwachsen eines Menschen mit Dialekt und Standardsprache gilt in der Hirnforschung als eine Variante der Mehrsprachigkeit, welche kognitive Fähigkeiten wie Konzentration und Erinnerungsvermögen trainiert.
Der Unterschied zwischen Bairisch und Standardhochdeutsch ist z. B. größer als der zwischen Dänisch und Norwegisch oder zwischen Tschechisch und Slowakisch.[4] Das gleichzeitige Aufwachsen eines Menschen mit Dialekt und Standardsprache gilt in der Hirnforschung als eine Variante der Mehrsprachigkeit, welche kognitive Fähigkeiten wie Konzentration und Erinnerungsvermögen trainiert.
18.06.2020, 15:31
Moment! Nicht abdriften.
Wo ist das Examen denn nun schwerer und wer ist hier im Forum der allerbeste Jurist?!
Zurück in den Ring, ihr Wackeren!
Wo ist das Examen denn nun schwerer und wer ist hier im Forum der allerbeste Jurist?!
Zurück in den Ring, ihr Wackeren!
18.06.2020, 15:37
Das Examen ist in SH am schwersten, weil es das erste Bundesland war, das den Ergänzungsvorbereitungsdienst einführen musste wegen den hohen Durchfallzahlen im 2. (20 %).
18.06.2020, 15:39
Die besten Juristen sind Hamburger, da sie reiche Eltern haben oder selber reich sind und sich die hohen Mieten und ein Rep leisten können. Außerdem ist der IQ in Hamburg deutschlandweit am höchsten, weil sich die Elite in Großstädten ansammelt.
18.06.2020, 15:39
(18.06.2020, 15:31)Gast schrieb: Moment! Nicht abdriften.
Wo ist das Examen denn nun schwerer und wer ist hier im Forum der allerbeste Jurist?!
Zurück in den Ring, ihr Wackeren!
Da in Bayern alles schwerer ist, selbst das Kilo Mehl, ist unzweifelhaft dort das Examen am schwersten. Daher kann auch nur der Einser-Jurist Stoiber - die Älteren hier werden sich erinnern;)- der beste Jurist sein, denn Deutschland je hatte und gehabt haben wird. Der beste Forumsjurist interessiert niemanden, außer die kleinen austauschbaren GK-Hilfsmännchen hier, die sich alle dafür halten, obwohl sie garantiert nicht mal in Bayern Examen gemacht haben.
Nachdem das geklärt ist, könnte man wieder mal zu Thema des Threads zurückkommen.