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Schlechte Noten - Berufseinstieg
Gast
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#461
18.06.2020, 09:45
Lassen wir doch Fakten sprechen:
Bayern: 11 Klausuren, 25% Mündliche, VB Quote 15%
Berlin: 7 Klausuren, 40% Mündliche, VB Quote 30%
In Berlin kann man Examen mit lediglich zwei zivilrechtlichen Klausuren machen. In Bayern schreibt man 5...
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Gast
Unregistered
 
#462
18.06.2020, 09:49
(18.06.2020, 09:45)Gast schrieb:  Lassen wir doch Fakten sprechen:
Bayern: 11 Klausuren, 25% Mündliche, VB Quote 15%
Berlin: 7 Klausuren, 40% Mündliche, VB Quote 30%
In Berlin kann man Examen mit lediglich zwei zivilrechtlichen Klausuren machen. In Bayern schreibt man 5...

Dann geh doch nach Berlin, mit deinem bayerischen 1. Examen wirst du in Berlin automatisch auf ein Gut umgerechnet und musst auch keine 12 Monate warten.
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Gast
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#463
18.06.2020, 09:49
Ultra-lol, Tatbestand und Rubrum sind natürlich viel schwerer als der Rest des Urteils. Grade am Rubrum verzweifeln viele Richter  :rolleyes:
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Gast
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#464
18.06.2020, 09:52
(18.06.2020, 09:49)Gast schrieb:  Ultra-lol, Tatbestand und Rubrum sind natürlich viel schwerer als der Rest des Urteils. Grade am Rubrum verzweifeln viele Richter  :rolleyes:

Einfach mal nachdenken, es geht dabei um den Zeitdruck, die Zeit fehlt am Ende in den Entscheidungsgründen. Aber du hast offensichtlich noch nie einen komplizierten Tatbestand schreiben müssen.
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Gast23
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#465
18.06.2020, 10:01
(18.06.2020, 09:45)Gast schrieb:  Lassen wir doch Fakten sprechen:
Bayern: 11 Klausuren, 25% Mündliche, VB Quote 15%
Berlin: 7 Klausuren, 40% Mündliche, VB Quote 30%
In Berlin kann man Examen mit lediglich zwei zivilrechtlichen Klausuren machen. In Bayern schreibt man 5...


Und das heißt jetzt was? Kommt doch auf die Interpretation der Fakten an.
Bei 11 Klausuren kann man einen Ausrutscher besser ausgleichen. Ist so also besser als bei 7. Zudem ist die Chance, dass man zumindest mal bei einer Klausur n Treffer landet, größer.
Andererseits sind 7 klausuren halt weniger und evtl für manche Kandidaten weniger belastend. 

VB Quote geringer, weil schwieriger? Weil Leute weniger vorbereitet? Weil in Berlin insgesamt bessere Referendare genommen werden, da die schlechten in Berlin zu lange auf einen Platz warten?! 

40% mündliche. Kann man das besser oder liegt einem eher ne Klausur?!


Das Wichtigste ist allerdings. Jeder hat die Wahl wo er sein/sie ihr Ref und zweites Examen machen. 
Wer meint in Bayern ist es schwieriger und ein VB seltener, kann sich  dem aussetzen oder nicht. 
Aber wenn man das tut sollte man nachher nicht jammern.
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Gast
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#466
18.06.2020, 10:03
(18.06.2020, 10:01)Gast23 schrieb:  
(18.06.2020, 09:45)Gast schrieb:  Lassen wir doch Fakten sprechen:
Bayern: 11 Klausuren, 25% Mündliche, VB Quote 15%
Berlin: 7 Klausuren, 40% Mündliche, VB Quote 30%
In Berlin kann man Examen mit lediglich zwei zivilrechtlichen Klausuren machen. In Bayern schreibt man 5...


Und das heißt jetzt was? Kommt doch auf die Interpretation der Fakten an.
Bei 11 Klausuren kann man einen Ausrutscher besser ausgleichen. Ist so also besser als bei 7. Zudem ist die Chance, dass man zumindest mal bei einer Klausur n Treffer landet, größer.
Andererseits sind 7 klausuren halt weniger und evtl für manche Kandidaten weniger belastend. 

VB Quote geringer, weil schwieriger? Weil Leute weniger vorbereitet? Weil in Berlin insgesamt bessere Referendare genommen werden, da die schlechten in Berlin zu lange auf einen Platz warten?! 

40% mündliche. Kann man das besser oder liegt einem eher ne Klausur?!


Das Wichtigste ist allerdings. Jeder hat die Wahl wo er sein/sie ihr Ref und zweites Examen machen. 
Wer meint in Bayern ist es schwieriger und ein VB seltener, kann sich  dem aussetzen oder nicht. 
Aber wenn man das tut sollte man nachher nicht jammern.

Genau das.

Außerdem juckt es außerhalb von Bayern halt niemanden wie leicht oder schwer das Examen dort ist.
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Gast
Unregistered
 
#467
18.06.2020, 10:27
(18.06.2020, 09:45)Gast schrieb:  Lassen wir doch Fakten sprechen:
Bayern: 11 Klausuren, 25% Mündliche, VB Quote 15%
Berlin: 7 Klausuren, 40% Mündliche, VB Quote 30%
In Berlin kann man Examen mit lediglich zwei zivilrechtlichen Klausuren machen. In Bayern schreibt man 5...


Das VB Quoten Argument kann man leicht entkräften. In Brandenburg liegt die VB Quote ebenso bei 15%, und es ist ein JPA. Man schreibt die Klausuren zusammen, sie werden einheitlich kontrolliert, und die mündlichen Prüfungen finden alle in Berlin statt. Es ist also kein Unterschied im Examen zwischen Berlin und Brandenburg. 

In Berlin sammeln sich halt nur schon Leute mit guten 1. Examen, auch aus Bayern. Das Leistungsniveau ist entsprechend hoch.
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Gast
Unregistered
 
#468
18.06.2020, 10:35
Du tust so als wäre der Tatbestand zusätzlich zu machen, aber so ist es ja nicht. Ich bin btw. nicht aus Bayern.

Ob einem mündlich mehr liegt ist völlig irrelevant, weil die Noten in der mündlichen sowieso besser sind, von ganz seltenen Ausnahmen mal abgesehen. Mehr mündlich = einfacher. Aktenvortrag mag das relativieren, gibt es aber in BW trotz 30%-Quote auch. Bei LTO wurde mal eine Studie gepostet. Da hat man gesehen, das Wechsler aus dem Süden in anderen BL (je nach dem) glaube bis ca 2 Punkte besser wurden. Das ist natürlich nicht total verlässlich, zeigt aber schon einen Trend. Mehr Klausuren minimieren natürlich das Risiko eines Ausfalls, sind aber auch anstrengender. Zudem sind z.B. die Nebengebiete im Süden wohl viel ausführlicher.
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Gast
Unregistered
 
#469
18.06.2020, 10:39
(18.06.2020, 01:48)Gast schrieb:  
(17.06.2020, 23:42)Gast schrieb:  Lass mich raten - du hast dein Examen in einem Bundesland gemacht, in dem die mdl. Prüfung 40% zählt?

Dann nenn uns doch mal deine Noten aus dem Schriftlichen und der Mündlichen. Wir erledigen dann die anspruchsvolle Arbeit und berechnen dir, wie weit du mit 40% gekommen wärst. Übrigens: Es ist nicht selbstverständlich, dass du in einem 40%-Land bei der Mündlichen mit Punkten überschüttet wirst. Das kann auch nach hinten losgehen und dann würde man sich doch wünschen, man hätte sich wie in der bayrischen Provinz nur mit einem Anteil von 30% die Note versaut.

Noten in der Müdlichen werden doch überall im Land so vergeben, dass es am Ende "passt" und der Kandidat insgesamt bei 6,5 oder 9,5 landet. Und wenn die Mündliche weniger zählt dann schlägt man da eben noch einen kleinen Obulus drauf. Kommt auf das gleiche hinaus.


Geht nicht, da würde ich mich deanonymisieren.
Jedenfalls hatte ich a in der schriftlichen und 8,6 im Durchschnitt in der mündlichen, aber danach insgesamt immer noch a (miese schriftl. Bewertung).
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Gast
Unregistered
 
#470
18.06.2020, 10:47
(18.06.2020, 10:35)Gast schrieb:  Du tust so als wäre der Tatbestand zusätzlich zu machen, aber so ist es ja nicht. Ich bin btw. nicht aus Bayern.

Ob einem mündlich mehr liegt ist völlig irrelevant, weil die Noten in der mündlichen sowieso besser sind, von ganz seltenen Ausnahmen mal abgesehen. Mehr mündlich = einfacher. Aktenvortrag mag das relativieren, gibt es aber in BW trotz 30%-Quote auch. Bei LTO wurde mal eine Studie gepostet. Da hat man gesehen, das Wechsler aus dem Süden in anderen BL (je nach dem) glaube bis ca 2 Punkte besser wurden. Das ist natürlich nicht total verlässlich, zeigt aber schon einen Trend. Mehr Klausuren minimieren natürlich das Risiko eines Ausfalls, sind aber auch anstrengender. Zudem sind z.B. die Nebengebiete im Süden wohl viel ausführlicher.

Daraus kann man dann aber allenfalls schlussfolgern, dass die die ihr Examen in Norddeutschland machen einfach klüger sind. Denn wer macht sein Examen freiwillig in Süddeutschland, wenn man dort einfach PER SE 2 Punkte schlechter ist? Da muss ich doch wirklich bezweifeln, ob das so klug ist.
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