01.02.2021, 14:31
(01.02.2021, 10:58)Gast schrieb:(01.02.2021, 07:14)Gast schrieb: Kleinbürgerlicher Gruppenwichs der Academia. Die Bewertung darf ausschließlich anhand der Qualität der abgegebenen Arbeit erfolgen. Die Bearbeitungszeit darf keine Rolle spielen. Wenn man unbedingt eine zeitliche Komponente einbeziehen wollte, sollte das die Nettoarbeitszeit sein. Stellt euch mal vor, man würde für besonders ineffektives Zeitmanagement belohnt bzw. im umgekehrten Fall bestraft werden. Mich stimmt es extrem skeptisch, wenn man kompromisslos auf eine abstrakte Mindestbearbeitungszeit besteht. Meine Vermutung ist, dass lange Promotionszeiten gerechtfertigt werden sollen oder zumindest die Vorstellungskraft fehlt, was andere zu leisten im Stande sind. Auf der "Ernsthaftigkeit" seiner Dissertation zu beharren, schreit nach Akademiker in der 1. Generation. Da darf man noch auf das stolz sein, was für andere eine Selbstverständlichkeit ist.
Hat das irgendwer behauptet? Nein. Wie schon oben dargelegt, ist es nur sehr schwierig in einer so kurzen Zeit eine anständige wissenschaftliche Arbeit abzuliefern, weil allein das Beschaffen der Literatur - wenn man denn nicht blind zitiert - Zeit in Anspruch nimmt.
Ich kenne tatsächlich eine Person, die in einem Jahr eine sehr gute Dissertation verfasst hat. Sie hatte einfach eine sehr gute, innovative Idee, daher konnte sie das kurz abhandeln. Bei den üblichen Themen ist das aber schlecht möglich, weil es dort auch oft auf eine gründliche Analyse ankommt.
Und nur mal zum Verhältnis: Ich kenne insgesamt mit Sicherheit 50 Leute näher aus Lehrstuhlzeiten, die promoviert haben. Eine (!) hat es so schnell geschafft.
Ich kann auch nur davor warnen, sich zu denken, dass alle nur länger brauchen, weil sie undiszipliniert sind und darauf zu spekulieren, dass man selbst die große Ausnahme sein wird. Die meisten Leute, die eine Diss abschließen, sind weder faul noch dumm.
+1
04.02.2021, 22:48
(01.02.2021, 14:31)Gast schrieb:(01.02.2021, 10:58)Gast schrieb:(01.02.2021, 07:14)Gast schrieb: Kleinbürgerlicher Gruppenwichs der Academia. Die Bewertung darf ausschließlich anhand der Qualität der abgegebenen Arbeit erfolgen. Die Bearbeitungszeit darf keine Rolle spielen. Wenn man unbedingt eine zeitliche Komponente einbeziehen wollte, sollte das die Nettoarbeitszeit sein. Stellt euch mal vor, man würde für besonders ineffektives Zeitmanagement belohnt bzw. im umgekehrten Fall bestraft werden. Mich stimmt es extrem skeptisch, wenn man kompromisslos auf eine abstrakte Mindestbearbeitungszeit besteht. Meine Vermutung ist, dass lange Promotionszeiten gerechtfertigt werden sollen oder zumindest die Vorstellungskraft fehlt, was andere zu leisten im Stande sind. Auf der "Ernsthaftigkeit" seiner Dissertation zu beharren, schreit nach Akademiker in der 1. Generation. Da darf man noch auf das stolz sein, was für andere eine Selbstverständlichkeit ist.
Hat das irgendwer behauptet? Nein. Wie schon oben dargelegt, ist es nur sehr schwierig in einer so kurzen Zeit eine anständige wissenschaftliche Arbeit abzuliefern, weil allein das Beschaffen der Literatur - wenn man denn nicht blind zitiert - Zeit in Anspruch nimmt.
Ich kenne tatsächlich eine Person, die in einem Jahr eine sehr gute Dissertation verfasst hat. Sie hatte einfach eine sehr gute, innovative Idee, daher konnte sie das kurz abhandeln. Bei den üblichen Themen ist das aber schlecht möglich, weil es dort auch oft auf eine gründliche Analyse ankommt.
Und nur mal zum Verhältnis: Ich kenne insgesamt mit Sicherheit 50 Leute näher aus Lehrstuhlzeiten, die promoviert haben. Eine (!) hat es so schnell geschafft.
Ich kann auch nur davor warnen, sich zu denken, dass alle nur länger brauchen, weil sie undiszipliniert sind und darauf zu spekulieren, dass man selbst die große Ausnahme sein wird. Die meisten Leute, die eine Diss abschließen, sind weder faul noch dumm.
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+7
10.02.2021, 22:15
(01.02.2021, 10:58)Gast schrieb:(01.02.2021, 07:14)Gast schrieb: Kleinbürgerlicher Gruppenwichs der Academia. Die Bewertung darf ausschließlich anhand der Qualität der abgegebenen Arbeit erfolgen. Die Bearbeitungszeit darf keine Rolle spielen. Wenn man unbedingt eine zeitliche Komponente einbeziehen wollte, sollte das die Nettoarbeitszeit sein. Stellt euch mal vor, man würde für besonders ineffektives Zeitmanagement belohnt bzw. im umgekehrten Fall bestraft werden. Mich stimmt es extrem skeptisch, wenn man kompromisslos auf eine abstrakte Mindestbearbeitungszeit besteht. Meine Vermutung ist, dass lange Promotionszeiten gerechtfertigt werden sollen oder zumindest die Vorstellungskraft fehlt, was andere zu leisten im Stande sind. Auf der "Ernsthaftigkeit" seiner Dissertation zu beharren, schreit nach Akademiker in der 1. Generation. Da darf man noch auf das stolz sein, was für andere eine Selbstverständlichkeit ist.
Hat das irgendwer behauptet? Nein. Wie schon oben dargelegt, ist es nur sehr schwierig in einer so kurzen Zeit eine anständige wissenschaftliche Arbeit abzuliefern, weil allein das Beschaffen der Literatur - wenn man denn nicht blind zitiert - Zeit in Anspruch nimmt.
Ich kenne tatsächlich eine Person, die in einem Jahr eine sehr gute Dissertation verfasst hat. Sie hatte einfach eine sehr gute, innovative Idee, daher konnte sie das kurz abhandeln. Bei den üblichen Themen ist das aber schlecht möglich, weil es dort auch oft auf eine gründliche Analyse ankommt.
Und nur mal zum Verhältnis: Ich kenne insgesamt mit Sicherheit 50 Leute näher aus Lehrstuhlzeiten, die promoviert haben. Eine (!) hat es so schnell geschafft.
Ich kann auch nur davor warnen, sich zu denken, dass alle nur länger brauchen, weil sie undiszipliniert sind und darauf zu spekulieren, dass man selbst die große Ausnahme sein wird. Die meisten Leute, die eine Diss abschließen, sind weder faul noch dumm.
Naja. Die Beschaffung von Materialien ist heutzutage (Fernleihe) recht zügig möglich. Die für die Literaturbeschaffung benötigte Zeit sollte also nicht wirklich derart ins Gewicht fallen, dass sie einen Unterschied von mehreren Monaten macht.
Ich kenne durchaus auch die eine oder andere Person, die mit einer Nettoschreibzeit von ca. 6 Monaten eine sehr gute Arbeit abgeliefert hat.
Allerdings halte ich es für gefährlich, einen Geschwindigkeitsrekord zum Maßstab der Ausarbeitung zu machen. Darunter kann die Qualität dann nur leiden.
Wenn auf der anderen Seite - was nicht so selten vorkommt - das Werk zügig entsteht, ist das natürlich super und auf keinen Fall pauschal und ungesehen zu kritisieren.
14.02.2021, 00:25
(10.02.2021, 22:15)Gast schrieb:(01.02.2021, 10:58)Gast schrieb:(01.02.2021, 07:14)Gast schrieb: Kleinbürgerlicher Gruppenwichs der Academia. Die Bewertung darf ausschließlich anhand der Qualität der abgegebenen Arbeit erfolgen. Die Bearbeitungszeit darf keine Rolle spielen. Wenn man unbedingt eine zeitliche Komponente einbeziehen wollte, sollte das die Nettoarbeitszeit sein. Stellt euch mal vor, man würde für besonders ineffektives Zeitmanagement belohnt bzw. im umgekehrten Fall bestraft werden. Mich stimmt es extrem skeptisch, wenn man kompromisslos auf eine abstrakte Mindestbearbeitungszeit besteht. Meine Vermutung ist, dass lange Promotionszeiten gerechtfertigt werden sollen oder zumindest die Vorstellungskraft fehlt, was andere zu leisten im Stande sind. Auf der "Ernsthaftigkeit" seiner Dissertation zu beharren, schreit nach Akademiker in der 1. Generation. Da darf man noch auf das stolz sein, was für andere eine Selbstverständlichkeit ist.
Hat das irgendwer behauptet? Nein. Wie schon oben dargelegt, ist es nur sehr schwierig in einer so kurzen Zeit eine anständige wissenschaftliche Arbeit abzuliefern, weil allein das Beschaffen der Literatur - wenn man denn nicht blind zitiert - Zeit in Anspruch nimmt.
Ich kenne tatsächlich eine Person, die in einem Jahr eine sehr gute Dissertation verfasst hat. Sie hatte einfach eine sehr gute, innovative Idee, daher konnte sie das kurz abhandeln. Bei den üblichen Themen ist das aber schlecht möglich, weil es dort auch oft auf eine gründliche Analyse ankommt.
Und nur mal zum Verhältnis: Ich kenne insgesamt mit Sicherheit 50 Leute näher aus Lehrstuhlzeiten, die promoviert haben. Eine (!) hat es so schnell geschafft.
Ich kann auch nur davor warnen, sich zu denken, dass alle nur länger brauchen, weil sie undiszipliniert sind und darauf zu spekulieren, dass man selbst die große Ausnahme sein wird. Die meisten Leute, die eine Diss abschließen, sind weder faul noch dumm.
Naja. Die Beschaffung von Materialien ist heutzutage (Fernleihe) recht zügig möglich. Die für die Literaturbeschaffung benötigte Zeit sollte also nicht wirklich derart ins Gewicht fallen, dass sie einen Unterschied von mehreren Monaten macht.
Ich kenne durchaus auch die eine oder andere Person, die mit einer Nettoschreibzeit von ca. 6 Monaten eine sehr gute Arbeit abgeliefert hat.
Allerdings halte ich es für gefährlich, einen Geschwindigkeitsrekord zum Maßstab der Ausarbeitung zu machen. Darunter kann die Qualität dann nur leiden.
Wenn auf der anderen Seite - was nicht so selten vorkommt - das Werk zügig entsteht, ist das natürlich super und auf keinen Fall pauschal und ungesehen zu kritisieren.
Aus eigener Erfahrung kann ich das nicht bestätigen. Es gibt (je nach Fach) immer noch sehr viel Literatur die nur gebraucht vorhanden ist und Fernleihe kann auch dauern. Insbesondere. findet man ja dann ggf. über das ferngeliehene Werk ein weiteres Werk, muss also wieder 2 Wochen warten etc. In der Zeit kann man natürlich an anderen Dingen arbeiten, aber eine Dissertation, die die relevante Literatur berücksichtigt lässt sich mE nicht zeitlich so eng planen. Oft ist auch mal ein Buch ausgeliehen/am Lehrstuhl unauffindbar etc.
14.02.2021, 00:26
(14.02.2021, 00:25)Gast schrieb:(10.02.2021, 22:15)Gast schrieb:(01.02.2021, 10:58)Gast schrieb:(01.02.2021, 07:14)Gast schrieb: Kleinbürgerlicher Gruppenwichs der Academia. Die Bewertung darf ausschließlich anhand der Qualität der abgegebenen Arbeit erfolgen. Die Bearbeitungszeit darf keine Rolle spielen. Wenn man unbedingt eine zeitliche Komponente einbeziehen wollte, sollte das die Nettoarbeitszeit sein. Stellt euch mal vor, man würde für besonders ineffektives Zeitmanagement belohnt bzw. im umgekehrten Fall bestraft werden. Mich stimmt es extrem skeptisch, wenn man kompromisslos auf eine abstrakte Mindestbearbeitungszeit besteht. Meine Vermutung ist, dass lange Promotionszeiten gerechtfertigt werden sollen oder zumindest die Vorstellungskraft fehlt, was andere zu leisten im Stande sind. Auf der "Ernsthaftigkeit" seiner Dissertation zu beharren, schreit nach Akademiker in der 1. Generation. Da darf man noch auf das stolz sein, was für andere eine Selbstverständlichkeit ist.
Hat das irgendwer behauptet? Nein. Wie schon oben dargelegt, ist es nur sehr schwierig in einer so kurzen Zeit eine anständige wissenschaftliche Arbeit abzuliefern, weil allein das Beschaffen der Literatur - wenn man denn nicht blind zitiert - Zeit in Anspruch nimmt.
Ich kenne tatsächlich eine Person, die in einem Jahr eine sehr gute Dissertation verfasst hat. Sie hatte einfach eine sehr gute, innovative Idee, daher konnte sie das kurz abhandeln. Bei den üblichen Themen ist das aber schlecht möglich, weil es dort auch oft auf eine gründliche Analyse ankommt.
Und nur mal zum Verhältnis: Ich kenne insgesamt mit Sicherheit 50 Leute näher aus Lehrstuhlzeiten, die promoviert haben. Eine (!) hat es so schnell geschafft.
Ich kann auch nur davor warnen, sich zu denken, dass alle nur länger brauchen, weil sie undiszipliniert sind und darauf zu spekulieren, dass man selbst die große Ausnahme sein wird. Die meisten Leute, die eine Diss abschließen, sind weder faul noch dumm.
Naja. Die Beschaffung von Materialien ist heutzutage (Fernleihe) recht zügig möglich. Die für die Literaturbeschaffung benötigte Zeit sollte also nicht wirklich derart ins Gewicht fallen, dass sie einen Unterschied von mehreren Monaten macht.
Ich kenne durchaus auch die eine oder andere Person, die mit einer Nettoschreibzeit von ca. 6 Monaten eine sehr gute Arbeit abgeliefert hat.
Allerdings halte ich es für gefährlich, einen Geschwindigkeitsrekord zum Maßstab der Ausarbeitung zu machen. Darunter kann die Qualität dann nur leiden.
Wenn auf der anderen Seite - was nicht so selten vorkommt - das Werk zügig entsteht, ist das natürlich super und auf keinen Fall pauschal und ungesehen zu kritisieren.
Aus eigener Erfahrung kann ich das nicht bestätigen. Es gibt (je nach Fach) immer noch sehr viel Literatur die nur gebraucht vorhanden ist und Fernleihe kann auch dauern. Insbesondere. findet man ja dann ggf. über das ferngeliehene Werk ein weiteres Werk, muss also wieder 2 Wochen warten etc. In der Zeit kann man natürlich an anderen Dingen arbeiten, aber eine Dissertation, die die relevante Literatur berücksichtigt lässt sich mE nicht zeitlich so eng planen. Oft ist auch mal ein Buch ausgeliehen/am Lehrstuhl unauffindbar etc.
gedruckt nicht gebraucht
14.02.2021, 14:43
ich kenne wirklich niemandem aus dem umfeld der jur. promoviert hat und nur gedruckt vorhandene werke den großteil seiner arbeit ausmachen. und ganz ehrlich: dann lass es halt weg. als wenn das jemandem auffällt. es gibt genug literatur...ob du da nun 4 oder 14 nur gedruckte werke einbaust: so what. auf derart "exklusive quellen" wird deine arbeit ja wohl hoffentlich nicht vollständig aufbauen. und wenn in einem kommentar darauf verwiesen wird: dann übernimm den verwies halt blind und gut ist.
14.02.2021, 15:29
(29.01.2020, 17:31)Berliner982 schrieb: Hallo zusammen! Man hört ja viel, dass die meisten für ihre Promotion mehrere Jahre in Anspruch nehmen, während andere es in einem Jahr mit viel Disziplin und Fleiß hinter sich bringen.
Der sich unterscheidende Faktor in den von Dir genannten Fällen ist wohl weniger der Fleiß, als vielmehr der wissenschaftliche Anspruch. Um es kurz zu machen: Es ist vollkommen ausgeschlossen, in 6 Monaten eine Dissertationsschrift zu verfassen, für deren Publikation man die juristische Doktorwürde auch wirklich verdienen würde!
14.02.2021, 15:36
(18.01.2021, 10:47)Gast schrieb: 6 Monate sind machbar, wenn man ein halbwegs vernünftiger Jurist mit einer halbwegs vernünftigen Arbeitseinstellung ist (am Tag dann 3 Stunden was machen und den Rest nichts (wie letztlich in der Examensvorbereitung) geht dann halt nicht). Habe es selbst in 8 Monaten gemacht, durch einen Zwischenfall im persönlichen Umfeld aber rund 1 1/2 Monate verloren. Also nur Mut.
Und bei Kovac veröffentlicht, wie die ganzen anderen Schmalspurdoktoren? So eine Art der "Promotion" ist am Ende doch nur selbstwertbezogene Kompensation für das, was man landläufig auch den Fahrern zu dicker Karren nachsagt.... Und wenn du so ein "venünftiger Jurist mit vernünftiger Arbeitseinstellung" wärst, dann würdest du im Job doch sicher auch ohne Möchtegern-Doktor Erfolg haben, oder?
14.02.2021, 15:54
Hier treffen zwei verhärtete Fronten aufeinander.
Die einen sind die, die ihre eigenen 4-10 Jahre Diss damit rechtfertigen wollen, dass mit weniger Zeiteinsatz niemals und unter keinen Umständen ein vernünftiges Werk hätte entstehen können.
Das ist in dieser Pauschalität genau so ein Schmarrn wie die Auffassung anderer Poster hier, die 6 Monate Diss für eine realistische Zielvorgabe halten.
Die einen sind die, die ihre eigenen 4-10 Jahre Diss damit rechtfertigen wollen, dass mit weniger Zeiteinsatz niemals und unter keinen Umständen ein vernünftiges Werk hätte entstehen können.
Das ist in dieser Pauschalität genau so ein Schmarrn wie die Auffassung anderer Poster hier, die 6 Monate Diss für eine realistische Zielvorgabe halten.
14.02.2021, 15:59
(14.02.2021, 15:54)Gast schrieb: Hier treffen zwei verhärtete Fronten aufeinander.
Die einen sind die, die ihre eigenen 4-10 Jahre Diss damit rechtfertigen wollen, dass mit weniger Zeiteinsatz niemals und unter keinen Umständen ein vernünftiges Werk hätte entstehen können.
Das ist in dieser Pauschalität genau so ein Schmarrn wie die Auffassung anderer Poster hier, die 6 Monate Diss für eine realistische Zielvorgabe halten.
Da mag was dran sein ;) Trotzdem bleibe ich bei der Ansicht, dass 6 Monate (selbst bis 12 M.) grundsätzlich nicht ausreichend Zeit für wissenschaftlichen Tiefgang lassen. Nur in wenigen Ausnahmefällen (Vorbefassung, gänzlich neue Thematik o.ä.) mag das anders sein.