22.09.2021, 12:59
Hab ich nur in einem Fall gehört, ein Associate aus Litigation ist in M&A gewechselt, weil er und der Partner nicht zurecht kamen, man ihn aber irgendwie halten wollte. Alle anderen sind bei dem Partner direkt gekickt worden.
Ich meine auch, dass die da den Riegel vorschieben, damit eben nicht zu coolen oder karrierebegünstigenderen Partnern hin und her gewechselt wird.
Ich meine auch, dass die da den Riegel vorschieben, damit eben nicht zu coolen oder karrierebegünstigenderen Partnern hin und her gewechselt wird.
22.09.2021, 13:49
Wechsel sind grds Frage des Einzelfalls. Gibt da kein klares ja / nein.
Hengeler ist da flexibler, aber Rotationsprinzip ist grundsätzlich auf den gleichen Rechtsbereich beschränkt. Gibt aber auch welche, die bspw im Kartellrecht / litigation / M&A angefangen haben und in einen anderen der drei Bereiche gewechselt sind. Nicht die Regel, aber nicht ausgeschlossen.
Bei Milbank rotiert man auch zwischen Corporate und Kartellrecht bzw man kann es zumindest theoretisch.
Hengeler ist da flexibler, aber Rotationsprinzip ist grundsätzlich auf den gleichen Rechtsbereich beschränkt. Gibt aber auch welche, die bspw im Kartellrecht / litigation / M&A angefangen haben und in einen anderen der drei Bereiche gewechselt sind. Nicht die Regel, aber nicht ausgeschlossen.
Bei Milbank rotiert man auch zwischen Corporate und Kartellrecht bzw man kann es zumindest theoretisch.
22.09.2021, 14:02
(22.09.2021, 12:59)AxeLaw schrieb: Hab ich nur in einem Fall gehört, ein Associate aus Litigation ist in M&A gewechselt, weil er und der Partner nicht zurecht kamen, man ihn aber irgendwie halten wollte. Alle anderen sind bei dem Partner direkt gekickt worden.
Ich meine auch, dass die da den Riegel vorschieben, damit eben nicht zu coolen oder karrierebegünstigenderen Partnern hin und her gewechselt wird.
Gekickt? Probezeitkündigung oder?


