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  5. Erheblich schlechterer SP als Staatsteil
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Erheblich schlechterer SP als Staatsteil
Gast
Unregistered
 
#11
08.08.2019, 17:18
Seht her, er/sie wurde gelobt!
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Vi94
Unregistered
 
#12
09.08.2019, 16:26
Ich bin hierfür ein guter Ansprechpartner und kann dir Mut machen.

Ich hatte 8,05 staatlich und 7 uni. Das war damals nach der mündlichen eine schwere Zeit, weil ich mir aufgrund meiner schriftlichen Noten auf ein VB gehofft habe und dann sogar noch unter 8 gefallen bin.
Ich will ehrlich sein: ich hatte Probleme in eine GK während des Refs reinzukommen und mich dann schließlich für einen Mittelständler entschieden. Das muss aber bei dir nicht der Fall sein, da du ganze 0.5 Punkte besser bist im Staat als ich. Und mit 8.5 sollte man eigtl gute Chancen haben irgendwo reinzukommen. Ich habe jedenfalls von sehr vielen Partner gehört, dass sie primär Fokus auf die staatliche Note legen.

Mein Rat: Gib Vollgas im Ref und schau, dass du über 8 Punkte kommst oder vl das VB schaffst. Ich habe in diesem Jahr 9.02  im zweiten erzielt und habe zZ Einladungen von namenhaften GKs und Boutiquen von 80k -120k Einstiegsgehalt. Dann ist auch diese beschissene Uni Note vergessen.

Natürlich werde ich darauf immer wieder angesprochen aber aufgrund meiner Note im zweiten ist das nunmehr nur noch eine witzige Anekdote. 
Du hast mit 8.5 gezeigt dass du ein guter Jurist bist und jetzt musst du den Sack im zweiten nur noch zu machen.
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Gast Bayern
Unregistered
 
#13
10.08.2019, 13:06
Hatte vor mich in München zu bewerben und hoffe darauf dass es, wie im Forum schon öfter erwähnt, ein Bewerbermarkt ist.

Von der GK selbst muss es nicht unbedingt Magic Circle sein, mir geht es mehr darum in Erfahrung zu bringen, ob es ein Job für nach dem Referendariat ist. Wenn es in einer Magic Circle Kanzlei klappen sollte wäre ich aber auch nicht böse. :D

Erfahrung habe ich zwar nicht in einer Großkanzlei gesammelt, dafür aber in einem Top5 Dax Unternehmen (nach Marktkapitalisierung) in welchem ich viel englischsprachig und mit MS-Office gearbeitet habe. (juris. Tätigkeit) Vielleicht sind das ja "Qualifikationen" die die Examensnote ein wenig nach oben korrigieren können.
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Gast
Unregistered
 
#14
10.08.2019, 14:16
Was hier immer für Geistergeschichten ausgepackt werden. Niemand wird auf ,,schlechte" Noten angesprochen, sonst wäre man nicht eingeladen worden.
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Gast
Unregistered
 
#15
10.08.2019, 14:18
(10.08.2019, 13:06)Gast Bayern schrieb:  Hatte vor mich in München zu bewerben und hoffe darauf dass es, wie im Forum schon öfter erwähnt, ein Bewerbermarkt ist.

Von der GK selbst muss es nicht unbedingt Magic Circle sein, mir geht es mehr darum in Erfahrung zu bringen, ob es ein Job für nach dem Referendariat ist. Wenn es in einer Magic Circle Kanzlei klappen sollte wäre ich aber auch nicht böse. :D

Erfahrung habe ich zwar nicht in einer Großkanzlei gesammelt, dafür aber in einem Top5 Dax Unternehmen (nach Marktkapitalisierung) in welchem ich viel englischsprachig und mit MS-Office gearbeitet habe. (juris. Tätigkeit) Vielleicht sind das ja "Qualifikationen" die die Examensnote ein wenig nach oben korrigieren können.
Anwälte diktieren und nutzen kein MS- Office. Offenbar hatten die einfach kein freies Diktiergerät für Dich übrig. In Deinem Magic Circle.
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law dude
Unregistered
 
#16
12.12.2019, 11:20
Es juckt keinen! Ich habe im Staatsteil 7,7 gehabt, im Schwerpunkt 6,4. Ich konnte mir die Kanzlei für meine Anwaltsstation aussuchen, da ich mehrere Angebote hatte. In den Vorstellungsgesprächen hat mich nur einer drauf angesprochen, nach dem Motto: Das ist ja schon ungewöhnlich, dass der Schwerpunkt schlechter ist als das Examen. Er meine aber auch direkt, dass es ihm egal war. Kanzleien legen nuneinmal nicht besonders viel Wert auf den Schwerpunkt, da der sowieso keine besondere Aussagekraft hat. Es scheint wohl auch egal zu sein, ob der Schwerpunkt den Bereich umfasst, in dem man selber Arbeiten möchte. Ich habe meinen Schwerpunkt im Wirtschaftsrecht gemacht und alle Kanzleien, die mir einen Refplatz angeboten haben, waren auch Wirtschaftskanzleien.

Zusammengefasst: Einfach bewerben, deine Schwerpunktnote juckt keinen!
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SchwacherSP
Unregistered
 
#17
13.12.2019, 13:18
1. Examen:
Staatliche Pflichtfachprüfung: 10,3, Schwerpunkt: 6,6; gesamt: 9,22
2. Examen: 9,20

Schwerpunkt wurde in zwei Vorstellungsgesprächen und vor der mündlichen Prüfung im zweiten Examen angesprochen, aber eher als "Eisbrecher" und mit einem zwinkernden Auge. Bedeutsam war der staatliche Teil.
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Gast
Unregistered
 
#18
19.12.2019, 10:16
(10.08.2019, 14:16)Gast schrieb:  Was hier immer für Geistergeschichten ausgepackt werden. Niemand wird auf ,,schlechte" Noten angesprochen, sonst wäre man nicht eingeladen worden.


Natürlich wird man darauf manchmal angesprochen. Viele Fragen in einem Vorstellungsgespräch dienen nur dazu, zu sehen wie Du reagierst und dafür kann man sich natürlich wunderbar die eine oder andere vermeintliche Schwäche rauspicken.
Z.B. wurde ich in einem Gespräch gefragt, warum ich eine bestimmte Station im Ausland gemacht habe und nicht in dem Bereich für den ich mich beworben habe. Ein Freund, der sich auf eine Parallelstelle beworben hatte wurde das Gegenteil gefragt, warum er denn die Station in diesem Bereich gemacht habe und nicht die Chance genutzt habe, Erfahrung im Ausland zu sammeln. Am Ende wurden wir beide genommen. Wie wir die Station gestaltet haben war völlig egal, es ging nur um die Reaktionen auf die Fragen.
Wenn sie Dich eingeladen haben, haben sie offensichtlich Interesse und sind bereit, grds. trotz Deiner Noten oder welcher Punkte auch immer über eine Einstellung nachzudenken, d.h. aber nicht, dass Deine Noten oder andere Punkte aus Deinem Lebenslauf nicht kritisch hinterfragt werden.
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