06.04.2021, 17:01
Auf den Chef sch*** ich. Wenn ich aber schon angerufen werde unverschämter weise, muss es wohl gemacht werden.
06.04.2021, 17:23
(06.04.2021, 16:58)Gastgast schrieb:(06.04.2021, 16:45)Gast schrieb:(06.04.2021, 15:45)Gast schrieb: Ich kenne es aus kleineren Einheiten auch so, dass krank nicht gleich arbeitsunfähig bedeutet, sondern allenfalls "eingeschränkt arbeitsfähig". Es wird also auch abhängig vom Grund des Ausfalls erwartet, dass man in bestimmtem Maße barbeitet. Bei der Erkältung wird dann eben von Zuhause aus gearbeitet, bei Rückenbeschwerden im Stehen etc.
Man wird quasi behandelt, als sei man selbstständig, da würde man ja auch arbeiten gehen, wenn man nicht 100%ig arbeitsunfähig ist.
Man ist aber nicht selbständig, sondern angestellt. Dass man so behandelt wird, zeigt, wie krank das System ist.
Naja. Kleine Kanzleien sind halt auf Selbstständigkeit der einzelnen Berufsträger ausgerichtet. Wenn man das nicht will kann man ja woanders arbeiten.
Naja, oftmals ist man unabhängig vom konkreten Verhältnis genau das, was der Chef grade braucht. Geht es darum einen unliebsamen Mandanten/Fall zu übernehmen oder zu nem doofen Gerichtstermin zu Fahren ist man Angestellter. Genauso beim Thema Gehalt.
Beim Thema Krankheit & Urlaub sieht man sich dann aber bitte als Selbständig
Sinnvolle Regelungen zum Thema Krankheitsvertretung fehlen oft. Und beim Urlaub wiederholt sich das Spielchen, vor dem Urlaub bitte vorarbeiten und im Anschluss nacharbeiten.
06.04.2021, 18:09
da hast du in allen Punkten recht
06.04.2021, 18:19
Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte
06.04.2021, 19:32
Also bei uns in der KK machen die Kollegen die Krankheits- bzw Urlaubsvertretung und beantragen dann automatisch Fristverlängerung.