01.11.2019, 13:21
Sieh zu, dass das 2. möglichst ordentlich wird, dann kann das auch klappen. Ich selbst war in einer ganz ähnlichen Situation (1. 6,4; 2.8,3). Es hat, wahrscheinlich auch dank durchweg „guter“ Stationszeugnisse, u.a. auch aus der Wahlstation beim OLG, für eine Einstellung als Proberichter gereicht. Man muss dann allerdings damit rechnen, im Einstellungsgespräch hart angegangen zu werden.
Also Kopf hoch und Gas geben!
Also Kopf hoch und Gas geben!
01.11.2019, 14:30
(01.11.2019, 11:47)Gast schrieb: Also wenn du zur StA willst sollte jetzt dein oberstes Ziel sein das VB im zweiten Examen zu schaffen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du eine objektive Chance hast, wenn du 7,76 anpeilst. Dass ist das absolute minimum der Notenanforderungen für das Zweite Examen und eine absolute Durchschnittsleistung normal motivierter Referendare. Mit einem mittleren Ausreichend im ersten, hast du ohne VB im Zweiten keine (objektiven) Argumente die für dich sprechen.
Mach dich doch bitte nicht lächerlich mit diesen praxisfernen Ausführungen. Wie kommt man dazu, anonym hier motivierte Bewerber zu vergraulen?!
7,76 + ein Gut in der Station + etwa ein weiteres Gut in der Wahlstation (was die Erstellerin anstreben sollte): Das reicht in NRW VÖLLIG für das Vorstellungsgespräch. Wenn man dort überzeugt steht dem Berufseinstieg nichts im Wege, kein fehlendes befriedigend im 1. Examen und auch kein fehlendes VB im 2.
Das ist mittlerweile die Einstellungspraxis, kein Wunder, schließlich steigt die Zahl der unbesetzten Planstellen jährlich. Alles andere ist leider Folklore von Trollen und Neidern.