• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Obiter dictum - Sonstiges
  5. Fragen von Jurastudenten an Rechtsreferendare
  6. Noten 1. Semester - GK Praktikum
« 1 2
Antworten

 
Noten 1. Semester - GK Praktikum
DerHesseausHessen
Junior Member
**
Beiträge: 40
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2023
#11
02.07.2023, 12:20
(01.07.2023, 06:20)Max Sauer schrieb:  
(30.06.2023, 23:23)DerHesseausHessen schrieb:  
(30.06.2023, 22:13)Max Sauer schrieb:  
(30.06.2023, 14:19)ALTER MANN schrieb:  Das Problem liegt nicht bei den Noten sondern darin, dass Kanzleien insgesamt und GK im Besonderen nicht gerne Praktikanten aus den ersten Semestern nehmen. Wozu auch? Was soll ich mit einem Praktikanten, der gerade BGB AT gehört hat aber noch überhaupt kein Gesellschaftsrecht?

Meine Empfehlung: Mach das Praktikum später. Dann bringt es sowohl Dir als auch der Kanzlei viel mehr


Das ist nicht richtig. Bei einigen GKs gibt es ja diese Unterhaltungsprogramme für Praktikanten, man arbeitet da nicht wirklich mit, man wird mehr unterhalten.

Ja. Auch wenn es als Studierender Spaß macht den ganzen Tag Vorträge zu hören und von den Terrassen Selfies zu posten, bekommt man nicht mit, was die Arbeit in einer Großkanzlei wirklich ist. Ich finde den Nutzen dieser Vollprogramm-Praktika deshalb sehr begrenzt. Keiner stellt einen auch später als Wimi mit schlechten Examensergebnissen ein, weil man da mal vor zwei Jahren vier Wochen lang Tischkicker gespielt hat.

Das stimmt, also wenn man wirklich interessiert ist an der juristischen Arbeit, dann sollte man das Praktikum lieber im fortgeschrittenen Studium absolvieren und auch auf die Gestaltung des Praktikums achten. Wenn da schon von Gruppenpraktikum o. ä. gesprochen wird, sollte man es lieber sein lassen und sich für eine andere Kanzlei entscheiden oder auch einfach initiativ bewerben. Es mach ja auch kein Spaß, wenn man dann mit paar Studenten an fiktiven Fällen arbeitet oder irgendwelche Gruppenveranstaltungen hat, so meine Meinung. 

Ich wollte mit meinem Kommentar nur sagen, dass es möglich ist, auch ohne juristische Kenntnisse ein Praktikum zu absolvieren.

Sehe ich auch so. Deshalb mein Rat: Wenn schon GK Praktikum, dann kleine US Einheit. Mit den richtigen Leuten kann man hier selbst im Praktikum schon viel inhaltlich mitnehmen.
Suchen
Zitieren
Joko
Posting Freak
*****
Beiträge: 857
Themen: 15
Registriert seit: Dec 2021
#12
02.07.2023, 16:05
(02.07.2023, 12:20)DerHesseausHessen schrieb:  
(01.07.2023, 06:20)Max Sauer schrieb:  
(30.06.2023, 23:23)DerHesseausHessen schrieb:  
(30.06.2023, 22:13)Max Sauer schrieb:  
(30.06.2023, 14:19)ALTER MANN schrieb:  Das Problem liegt nicht bei den Noten sondern darin, dass Kanzleien insgesamt und GK im Besonderen nicht gerne Praktikanten aus den ersten Semestern nehmen. Wozu auch? Was soll ich mit einem Praktikanten, der gerade BGB AT gehört hat aber noch überhaupt kein Gesellschaftsrecht?

Meine Empfehlung: Mach das Praktikum später. Dann bringt es sowohl Dir als auch der Kanzlei viel mehr


Das ist nicht richtig. Bei einigen GKs gibt es ja diese Unterhaltungsprogramme für Praktikanten, man arbeitet da nicht wirklich mit, man wird mehr unterhalten.

Ja. Auch wenn es als Studierender Spaß macht den ganzen Tag Vorträge zu hören und von den Terrassen Selfies zu posten, bekommt man nicht mit, was die Arbeit in einer Großkanzlei wirklich ist. Ich finde den Nutzen dieser Vollprogramm-Praktika deshalb sehr begrenzt. Keiner stellt einen auch später als Wimi mit schlechten Examensergebnissen ein, weil man da mal vor zwei Jahren vier Wochen lang Tischkicker gespielt hat.

Das stimmt, also wenn man wirklich interessiert ist an der juristischen Arbeit, dann sollte man das Praktikum lieber im fortgeschrittenen Studium absolvieren und auch auf die Gestaltung des Praktikums achten. Wenn da schon von Gruppenpraktikum o. ä. gesprochen wird, sollte man es lieber sein lassen und sich für eine andere Kanzlei entscheiden oder auch einfach initiativ bewerben. Es mach ja auch kein Spaß, wenn man dann mit paar Studenten an fiktiven Fällen arbeitet oder irgendwelche Gruppenveranstaltungen hat, so meine Meinung. 

Ich wollte mit meinem Kommentar nur sagen, dass es möglich ist, auch ohne juristische Kenntnisse ein Praktikum zu absolvieren.

Sehe ich auch so. Deshalb mein Rat: Wenn schon GK Praktikum, dann kleine US Einheit. Mit den richtigen Leuten kann man hier selbst im Praktikum schon viel inhaltlich mitnehmen.

+1
Suchen
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 2
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus