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  Referendariat in einem anderen Bundesland

Geschrieben von: Syntax
04.04.2025, 12:31
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Keine Antworten

Hallo letzte Instanz Community,
habt ihr das erste Staatsexamen und das Referendariat (+2.Staatsexamen) in unterschiedlichen Bundesländern absolviert?

Was sind da eure Erfahrungen? Kommt man schnell in das neue Landesrecht rein? Was muss man sonst noch beachten?
Hättet Ihr es nochmals in einem anderen Bundesland gemacht?

Prüft man denn die Rechtsgebiete im Landesrecht sehr ähnlich? Z.B. in Bayern gibt es im Baurecht den Art. 68 BayBO von dem aus springt man dann in den Art. 55 BayBO und muss Art. 56-58 BayBO prüfen - gibt es so ähnliche Systematiken auch in anderen Bundesländern (halt mit anderen Normen oder läuft das Rechtsgebiet dann ganz anders ab)?

Ich bin am überlegen von Bayern nach Thüringen bzw Hessen zu wechseln. Hat das schon einmal jemand gemacht und kann davon berichten (wie es war bzw. ob die Umstellung schwer ist)?

Viele Grüße,
Syntax

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  Nebentätigkeit im Ref

Geschrieben von: jura.m12
01.04.2025, 18:19
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (1)

Hatte jemand von euch Probleme, eine Nebentätigkeit im Referendariat genehmigen zu lassen? Ich wurde leider einem ganz anderen Bezirk zugeteilt als dem, in dem ich mich ursprünglich beworben hatte. Darf man eine Tätigkeit ausüben, die gar nicht in dem Landgerichtsbezirk liegt, dem man zugeteilt wurde, oder ist es egal, wo die Tätigkeit stattfindet? Die Entfernung beträgt etwa zwei Stunden. Die gleiche Strecke müsste ich auch zu den AGs pendeln.

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  Ref Bewerbung

Geschrieben von: HessenExamen99
30.03.2025, 21:32
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (1)

Eine Frage zur Ref Bewerbung in Hessen:
Haben Sie bereits die Zulassung zum juristischen Vorbereitungsdienst in einem anderen Bundesland beantragt?

Wollen die hier wissen, ob man sich lediglich in einem anderen Bundesland beworben hat, oder schon einen Platz angenommen hat.

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  Prüfungsanfechtungen mündliche Prüfung

Geschrieben von: ref1452
29.03.2025, 19:33
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Keine Antworten

Kennt sich jemand mit Prüfungsanfechtungen im mündlichen Examen aus und könnte berichten?

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  Ref Hamburg, weitere Angebote im Nachrückverfahren

Geschrieben von: Nina_
29.03.2025, 16:07
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Keine Antworten

Hey, hat jemand evtl. Erfahrung mit dem Nachrückverfahren in HH und könnte mir kurz die Frage beantworten, ob man einen Platz im Nachrückverfahren ablehnen kann und dann trotzdem im darauffolgenden Durchgang wieder Nachrückangebote bekommt? Hab leider die Rückstellungsmöglichkeiten schon verbraucht.. Skeptical

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  Kuschelpädagogik vs Friss oder Stirb im Ref

Geschrieben von: hyaene_mit_hut
28.03.2025, 16:39
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Keine Antworten

...oder: Man darf Gutes auch loben. 

Shame on me, der Titel ist etwas reißerisch, aber zumindest habe ich so eure Aufmerksamkeit. Mir kommt es hierbei auf ein möglichst breites Bild an.

Gestern mit einer lieben Freundin gesprochen, über einen Dozenten, den wir beide kennen. Ich musste etwas schmunzeln, als ich erzählte, dass er ein Mal in der AG einen kleinen Luftsprung gemacht hat, als jemand ein ganz verstecktes Problem gefunden hat, und welchen positiven Effekt eine  so energiegeladene Art, zu lehren, hat. Meine Freundin äußerte in dem Kontext, dass er einen Beitrag von ihr mal mit "ja, sehr gut!" beantwortet hat - und erzählte, dass es das ERSTE MAL im Ref war, dass jemand sie wirklich gelobt hatte. 

Und mir geht das nicht mehr aus dem Kopf. Ich würde mich dem bis auf den EVD anschließen, jedensfalls was die AGs angeht. Mir ist bewusst, dass Jurist:innen oft anders loben als Ottonormalverbraucher. Wahrscheinlich ist ein "lässt sich hören" das intensivste Lob, das ausgesprochen wurde. Auch Klausuren würden gerne mal mit "naja, immerhin 8 P" kommentiert (Buddy, wie sehr kann man einer Leistung eigentlich einen negativen Beigeschmack geben?)
Es mag natürlich sein, dass ich viel Lob ausblenden (anderen gegenüber, bei mir gab es nicht so viel zu loben in den AGs). Aber die Tendenz erkennt ihr. 

Jaaaha!, kann man da antworten. Als Erwachsene:r darf man eben nicht erwarten, in Warte gepackt zu werden! Keine Kritik ist auch mal Lob genug! Willste heile Welt, geh weg von Jura!
Und während ich dann schon aus der Ferne zum good-bye winke, bleibt mir das alles trotzdem im Kopf. Ich bin jetzt ein ziemlich alter Esel mit ordentlich beruflichem Vorleben, und vor allem ziemlich gefestigten Ecken und Kanten. Für gewöhnlich sind Referendar:innen allerdings jünger, kommen direkt aus dem Studium. Sollen im Ref Richtung und Kontur bekommen, und es wird zu den hunger games light. 

Nach ellenlanger, hoffentlich erkennbar sarkastischer Vorrede daher die Frage: 

Wie war/ist eure Ausbildung? Hat es einen Unterschied gemacht, ob AG oder Einzelausbilder:in? Wenn ihr selbst AG-Leiter:in oder Ausbilder:in seid, mögt ihr erzählen, wie ihr es haltet (fänd ich super spannend!), und warum ihr den Kurs fahrt,den ihr fahrt?

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  Referendariat Augsburg ab April 2025

Geschrieben von: rechtsphilosoph_97
27.03.2025, 17:09
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Keine Antworten

Servus zusammen
wer beginnt noch im April in Augsburg sein Ref? Vielleicht hat ja jemand Lust sich vorher zu connecten 😊

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  Bitte weitersagen! Einladung zur 2. Referendariatsversammlung in Frankfurt am Main

Geschrieben von: kajole
27.03.2025, 13:46
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Keine Antworten

Liebe Leute,

bitte leitet folgenden Aufruf der Referendariatskommission (RefKo) an alle Interessent:innen und euch bekannte AGs, Vereine etc. weiter! Da es auch noch fünf Dokumente mit zusätzlichen Infos gibt, die ich hier aber leider nicht anhängen kann, kommentiert gern hier drunter, dann können wir gucken, wie ich euch die Anhänge ggf. zukommen lassen kann.

Bei Fragen könnt ihr euch gern an die untenstehende Mailadresse wenden.
Ganz großen Dank im Voraus und liebe Grüße!

----------------------------------------
[Bild: 0?ui=2&ik=d56eec447e&attid=0.0.1&permmsg...654a7f1&zw]
Liebe Rechtsreferendar:innen, 


hiermit möchten wir Euch ganz herzlich im Namen der Referendariatskommission (RefKo) beim Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften e.V. (BRF) zur  

2. Referendariatsversammlung 

am 26. und 27. April 2025 

im IG-Farbenhaus in der Norbert-Wollheim-Platz 1, 60323 Frankfurt am Main 
einladen! 

 
Wir, die Referendariatskommission, sind eine bundesweite Interessenvertretung von allen Rechtsreferendar:innen in Deutschland und wirken gezielt auf die Verbesserung des juristischen Vorbereitungsdienstes sowie der zweiten juristischen Staatsprüfung hin. In
diesem Zusammenhang richten wir einmal jährlich die Referendariatsversammlung aus, zu der
alle Rechtsreferendar:innen eingeladen sind. Als Rechtsreferendar:in gilt jeder, der sich im juristischen Vorbereitungsdienst befindet oder diesen vor maximal 12 Monaten beendet hat. Die Versammlung dient dem Austausch von Rechtsreferendar:innen über Bundesländergrenzen hinweg und insbesondere der Erarbeitung von Reformkonzepten zur juristischen Ausbildung. 

Die Versammlung wird am Samstag, den 26.04.2025, um 10 Uhr beginnen und am Sonntag, den 27.04.2025, gegen 16 Uhr enden. Einen detaillierten Ablauf werden wir euch rechtzeitig vor der Versammlung zusenden. 

Die Teilnahme ist für euch kostenlos! 

Grundsätzlich wird die Veranstaltung vor Ort in Frankfurt stattfinden. An dem Workshop „Legal Tech und KI im juristischen Vorbereitungsdienst“ sowie an der Vorstellung der Workshop-Ergebnisse und der Arbeit im Plenum am Sonntag wird aber auch eine
hybride Teilnahme möglich sein. 

Meldet euch daher bis zum 18.04.2025 um 24 Uhr unter dem folgenden Link
an: 

https://forms.office.com/e/hm00mi7905 

Bei Fragen meldet euch gerne per E-Mail an:

refko@bundesfachschaft.de 



Konkret werden wir die folgenden Workshops anbieten: 

1. Workshop: Legal Tech & KI im juristischen Vorbereitungsdienst 

Legal Tech und Künstliche Intelligenz (KI) sind längst keine Zukunftsmusik mehr – sie verändern die juristische Praxis bereits heute grundlegend. Doch welche Technologien gibt es aktuell? Was können sie leisten – und was (noch) nicht? Wie können diese Technologien
für das juristische Lernen und Arbeiten eingesetzt werden und welche Kompetenzen brauchen die Jurist:innen der Zukunft? 

Der Workshop „Legal Tech und KI im juristischen Vorbereitungsdienst“ soll sich mit diesen Themen beschäftigen. Wir werden gemeinsam einen praxisnahen Blick auf das Zusammenspiel von Recht, Technologie und Ausbildung werfen. Ziel des Workshops ist es, konkrete
Ideen für den sinnvollen Einsatz von Legal Tech-Anwendungen im juristischen Vorbereitungsdienst zu entwickeln. In interaktiven Einheiten können diese von den Teilnehmenden auch selbst ausprobiert werden. 
  • Lernen mit Legal Tech: Wie können digitale Tools das Selbststudium und die Examensvorbereitung unterstützen? 

  • Arbeiten mit KI-Anwendungen: Wie helfen diese beim Lösen und der praktischen Umsetzung rechtlicher Fragestellungen? 

  • Klausuren der Zukunft: Wie verändert sich das Klausurenschreiben – und könnte eine KI besser Klausuren korrigieren als eine menschliche Korrektor:in? 

 
2. Workshop: Vielfalt im juristischen Vorbereitungsdienst 

Der juristische Vorbereitungsdienst ist eine zentrale Station auf dem Weg in den Justiz- und Rechtsberuf. Doch bislang spiegelt er die gesellschaftliche Vielfalt nur unzureichend wider. Menschen mit Migrationsgeschichte, mit Behinderungen, aus nicht-akademischen
Familien oder aus der LSBTIQ*-Community sind im Referendariat und in der Justiz oft unterrepräsentiert – trotz gleicher Qualifikation.  

In diesem Workshop setzen wir uns mit den Ursachen und Auswirkungen dieser Ungleichverhältnisse auseinander. Wir beleuchten strukturelle Hürden, institutionelle Praktiken und individuelle Erfahrungen, die Vielfalt im juristischen Ausbildungssystem begrenzen.
Gleichzeitig wollen wir den Blick nach vorn richten.   
  • Ursachen von Nachteilsfaktoren: Welche Faktoren begründen finanzielle, strukturelle und tatsächliche Barrieren im juristischen Vorbereitungsdienst?  

  • Lösungsansätze: Welche rechtlichen und tatsächlichen Rahmenbedingungen können zur Förderung von Diversität und Chancengleichheit im juristischen Vorbereitungsdienst geschaffen werden?  

  • Umsetzung: Wie können diese Rahmenbedingungen durchgesetzt und im bestehenden System integriert werden? 


 3. 
Workshop: Resilienz gegen Rechts 
Die Justiz versteht sich heute als Hüterin der Demokratie – doch sie trägt noch immer die Spuren einer belasteten Vergangenheit. Das NS-Unrecht ist nicht nur Geschichte, sondern wirkt auch in der Gegenwart weiter: durch tradierte Denkmuster, stereotype Lernsachverhalte
und subtile Diskriminierungen im juristischen Vorbereitungsdienst.   

In unserem Workshop „Resilienz gegen Rechts“ setzen wir uns kritisch mit der Frage auseinander, wie historische Kontinuitäten aus der NS-Zeit bis heute in der juristischen Ausbildung und Praxis vorhanden sind – etwa durch rassistische oder antisemitische Narrative,
die in Fallbeispielen oder der Haltung von Ausbilder:innen weiterleben. Dabei reflektieren wir, wie diese Prägungen unser Verständnis von Recht, Gerechtigkeit und Autorität beeinflussen – und welche Verantwortung wir als angehende Jurist:innen tragen. Ziel
des Workshops ist es, ein Bewusstsein für diese historischen Spuren zu schaffen und gemeinsam Konzepte zu entwerfen, wie ein reflektierter, demokratischer und inklusiver juristischer Vorbereitungsdienst ausgestaltet werden kann.  
  • Untersuchung bestehender Justiz-Strukturen: Analyse in welchen Strukturen der Justiz und in welcher Gestalt sich das NS-Erbe niedergeschlagen hat  

  • Aufarbeitung des NS-Unrechts in der Ausbildung: Wie kann die Aufarbeitung des NS-Unrechts praxisnah in den juristischen Vorbereitungsdienst integriert werden?  

  • Fremdenfeindliche Vorurteile im Arbeitsumfeld: Welche rechtlichen und tatsächlichen Rahmenbedingungen können geschaffen werden, um Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zu verhindern?   

 
4. Workshop: Praxisbezug des juristischen Vorbereitungsdienstes und der zweiten Staatsprüfung  

Das Rechtsreferendariat wird oft als Brücke zwischen Theorie und Praxis beschrieben – als entscheidende Phase, in der angehende Jurist:innen Praxiserfahrungen sammeln und das juristische Handwerkszeug für das juristische Berufsleben erlernen sollen. Eine gelungene
praktische Ausbildung lebt aber davon, den Berufsalltag als Anwält:in, Richter:in, Staatsanwält:in und Verwaltungsjurist:in realitätsnah kennenlernen zu können. Viele Rechtsreferendar:innen erleben jedoch ihre Stationen, die Arbeitsgemeinschaften und auch
die zweite Staatsprüfung als praxis- und realitätsfern.  

In unserem Workshop „Praxisbezug des juristischen Vorbereitungsdienstes und der zweiten Staatsprüfung“ wollen wir Konzepte erarbeiten, wie das Referendariat praxisnah, berufsorientiert und zukunftsfähig gestaltet werden kann.  

Folgende Themen und Fragen stehen dabei im Mittelpunkt:  
  • Fehlende Einbindung in den Berufsalltag: Wie kann eine aktivere Teilhabe an dem Berufsalltag der Stationsausbilder:innen gelingen?  
  • ⁠Vernachlässigte berufspraktische Kompetenzen: Wie können zentrale Kompetenzen der juristischen Berufsfelder, etwa Softskills, das Kommunizieren mit Mandanten, strategisches Arbeiten, oder digitale Kompetenzen sinnvoll in die Ausbildung integriert werden?  
  • Unrealistische Prüfungsformate: Welche Prüfungsformate können statt der derzeitigen zweiten juristischen Staatsprüfung die praktischen Kompetenzen der juristischen Berufsfelder widerspiegeln?  

  • Fehlende Spezialisierungsoptionen: Wie können individuelle Interessen und Karriereziele im Rahmen des Referendariats besser verfolgt werden? 

Alle Workshop-Ergebnisse wollen wir in unser Grundsatzprogramm aufnehmen und darauf unsere weitere Arbeit in der Referendariatskommission zur Vertretung der Interessen aller Rechtsreferendar:innen aufbauen!  


Wir freuen uns auf euch! 


 
Liebe Grüße 

Eure RefKo 

Timeela Manandhar, Abigail Filusch, Andreas Knecht, Melissa Gulde, Nicolai Laing und Hendrik Wanner 



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  Ref Wiesbaden Mai 2025

Geschrieben von: Chrissie
25.03.2025, 20:24
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (3)

Hey,
wer beginnt noch im Mai in Wiesbaden sein Ref? Vielleicht hat ja jemand Lust sich vorher zu connecten. 😊

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  Kommerzielles Repetitorium im Ref

Geschrieben von: jura15
25.03.2025, 13:23
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (5)

Hallo zusammen,

beginne im April mein Ref in Bayern und wollte mal fragen, ob ihr ein kommerzielles Repertorium besucht habt? War vor dem ersten Examen bei AS, habe jetzt aber viel Gutes über diesen wöchentlichen Kurs bei Hemmer gehört, zudem gibt es, wenn ich das richtig verstehe, bei AS nur Crash- und Klausurenkurs und keinen wöchentlichen Kurs.
Zudem dann noch die Frage an diejenigen, die den wöchentliche. Kurs bei Hemmer gemacht haben, wann sie diesen begonnen haben?

Danke für eure Antworten.

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