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Hallo zusammen,
ich bin Referendar in NRW und werde nicht so recht schlau aus § 3 der Verordnung über die Gewährung der monatlichen Unterhaltsbeihilfe.
Ich bin momentan wissenschaftlicher Mitarbeiter, angestellt beim Land NRW auf 25 % Stelle, Stufe 3 E 13 (etwas mehr als 1.200 brutto). Ab August fange ich meine Anwaltsstation an und werde dort 1.500 Euro brutto Zusatzvergütung erhalten. Jetzt frage ich mich, wie sich diese beiden Zahlungen auf meine Unterhaltsbeihilfe auswirken würden. Aus den gesetzlichen Vorschriften kann ich es nicht eindeutig rauslesen. Im Internet finde ich die Angaben, dass lediglich die Zusatzvergütung mit der Unterhaltsbeihilfe verrechnet wird und gemeinsam das 1,5-fache des Grundbetrages nicht übersteigen darf, das Gehalt der Nebentätigkeit dürfe isoliert nicht das 1,5-fache übersteigen.
Hat vielleicht jemand eigene Erfahrung oder könnte mir bei dieser Frage weiterhelfen?
Besten Dank und viele Grüße

Hallo!
Ich beginne im Juli in Wiesbaden das Referendariat und wollte nun schon mal meine Nebentätigkeit genehmigen lassen.
Das soll ja über den Dienstweg, d.h. über das LG Wiesbaden, geschehen.
Ich hatte hier im Forum gelesen, dass man den Antrag per Mail stellen soll.
Allerdings finde ich leider nirgends eine Mailadresse. Weiß da jemand weiter?
Vielen Dank im Voraus!

Hey :)
ich möchte mein Ref in Lübeck anfangen und dafür auch nach Lübeck zu ziehen. Ich habe gehört, dass viele aus Hamburg nach Lübeck pendeln. Ich hatte gehofft, durch das Ref zumindest auch Anschluss zu finden. Natürlich gibt es auch andere Wege und es ist auch gut, nicht nur von Juristen umgeben zu sein :p Trotzdem wäre es natürlich etwas schade. Hat jemand sein Ref in Lübeck gemacht oder macht es vielleicht gerade noch und kann berichten, wieviele Referendare tatsächlich auch in Lübeck wohnen und wieviele pendeln?
Dankeschön

Guten Tag ihr Lieben!
Bis zu meinem Referendariatsstart habe ich eine Stelle als WissMit in einer Kanzlei angenommen. Ich habe keinerlei Vorkenntnisse oder Erfahrungen, dies wurde jedoch auch nicht verlangt. Nun habe ich die erste Woche hinter mir und ich fühle mich komplett überfordert. Ich sitze alleine in einem Büro und bekomme Aufgaben mit Zeitlimit von 2-3 Stunden aber habe keine Ahnung was genau/wie genau ich es machen soll. Bei der Recherche fehlt mir einfach die Zeit, um alles zu durchsuchen und die Urteile zu verstehen (die Themen sind tiefstes Gesellschaftsrecht), bei Klageerwiderungen fehlt mir die Erfahrung usw…
Ich habe schon mehrfach gesagt, dass ich mich überfordert fühle, aber darauf bekomme ich immer die Antwort dass dies normal sei. Noch eine Woche werden meine Ergebnisse von einem Anwalt korrigiert aber was ist danach? Ich werde ja in drei Tagen nicht alles lernen können… (so viel arbeite ich pro Woche). Es gibt leider auch keinen anderen WissMit den ich fragen könnte oder so..
Habt ihr irgendwelche Tipps für mich? Ich bin wirklich verzweifelt..
Gibt es Tipps die Recherche schneller zu machen? Nicht im Chaos zu versinken? Tipps zu lernen wie man die Ergebnisse präsentiert?
Ich habe inzwischen richtig Angst vor der Arbeit weil ich mich so überfordert fühle
Vielen Dank schonmal für eure Antworten!

Hallo zusammen,
beginnt jemand von euch im August das Referendariat und hat Lust, sich vorher mal auszutauschen?

Hallo :)
Gibt es in Bayern für die AG in der Anwaltsstation noch ein AG-Zeugnis? Im Gegensatz zum Zeugnis der Zivil-/Strafstation würde ja dann eine persönliche Bewertung und mündliche Note nicht mehr zur AG-Note beitragen oder?
Und wie wichtig werden die AG-Zeugnisse in der Praxis danach erachtet (im Gegensatz zu den Stationszeugnissen der praktischen Ausbilder)?
Danke und viele Grüße!

Hi zusammen :) mich würde mal ganz allgemein interessieren, wie ihr aufs zweite Examen lernt. Nutzt ihr Anki? Nutzt ihr fertige Karteikarten? Fahrt ihr eine ganz andere Strategie?
Bin gerade noch ein bisschen am orientieren wie ich vorgehen soll. Sehe überall Vor- und Nachteile, weshalb mich mal interessieren würde, wie ihr vorgegangen seid :)

Hi, weiß jemand genaueres zu dem ungefähren Zeitpunkt, ab dem in Hessen nun (endlich) das E-Examen eingeführt wird? Das JPA hält sich ja mit konkreten Zeitprognosen sehr bedeckt. Ist ab 2025 realistisch?

Hallo zusammen,
das ist vermutlich eine dumme Frage, aber ich finde gerade keine Antwort darauf.
Brauche ich unbedingt direkt Kommentare im Referendariat? Gerade für die AG-Klausuren.
Ich weiß, ich weiß. Man gewöhnt sich besser daran, sie zu nutzen, wenn man es die ganze Zeit tut, aber direkt knapp 100€ zu Stationsstart ausgeben, um es am Ende vielleicht nicht zu brauchen, kommt mir irgendwie auch blöd vor.
Falls es hierzu schon zahlreiche Threads gibt und ich die nur nicht gefunden habe, bin ich sehr dankbar für Verlinkungen

Bin in der Verwaltungsstation im Ref. Und meine bisherigen Klausurnoten waren nicht sonderlich gut. Ich versuche wirklich nachzuarbeiten/zu wiederholen und Klausuren zu schreiben aber trz. verunsichert mich das. Aus dem ersten Examen weiß ich, dass es etwas dauert gute Noten zu erhalten, da man grds. viele Klausuren schreiben muss um entsprechend abliefern zu können was erwartet wird. Dennoch lässt mich diese Sorge nicht los. Ich habe Angst, dass ich zu wenig mache und mein Bemühungen nichts bringen werden.
Mein erstes Examen lief gut. Ich wurde zwar erst mit der Zeit besser und habe auch ein VB im staatlichen Teil erreicht. Die frage ist halt, ob es im zweiten Examen wie im ersten ist? D.h. wird man im Verlauf besser?
Wie waren/sind eure Erfahrungen?