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Hallo zusammen,
ich habe am 16.12.19 meine mündliche Prüfung abgeschlossen. Nun möchte ich gerne ab Januar in die private Krankenversicherung wechseln. Meine Frage wäre nun: Bin ich für den Monat Dezember noch vollständig gesetzlich krankenversichert und muss den Wechsel dann erst ab 01.01.20 vollziehen? Oder muss ich mich bereits neu versichern ab Ende des Dienstverhältnisses- ab Ende der mündlichen Prüfung? Leider habe ich bislang dazu nichts gefunden.
Vielen Dank im Voraus! :)

18.12.2019, 18:52
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (3)
Hallo allerseits,
mich würde ein Erfahrungsbericht zum "Laptopexamen" sehr interessieren. Ist hier ein Teilnehmer der Aprilkampagne zufällig anwesend und möchte seine Eindrücke mitteilen?
Viele Grüße

Liebes Forum, ich werde nächstes Frühjahr mit dem Ref anfangen und überlege gerade fieberhaft, wohin es denn eigentlich gehen soll. Ich würde mich daher über Erfahrungsberichte oder ehrliche Meinungen von Referendaren freuen, die ihr 2. StEx in den zwei oben genannten Bundesländern geschrieben haben oder noch schreiben werden. Zu meinen Hintergrund: Mein 1. Examen habe ich damals in HH gemacht, leider nicht so erfolgreich, weshalb ich im Anschluss noch einen LLM (in einem Nischengebiet) rangeschoben habe.
Ich weiß, in HH soll sich die notentechnische Elite aus dem 1. Examen tummeln, daher die Frage die mir am Herzen liegt gleich vorweg: Wie wichtig ist die Note im 2. Examen in Relation zur Berufserfahrung (aus den Stationen während des Referendariats)? Realistisch gesehen gehöre ich ja zu den schwächeren Juristen, ich nehme daher an, dass die Chancen für mich, ein solides zweites Examen zu schreiben, in ST aufgrund der ebenfalls schwächeren „Konkurrenz“ wahrscheinlich höher ist. Andersrum aber gefällt mir das Nischengebiet aus meinen LLM sehr, und ich würde gerne schon während des Refs in Bereichen mit Bezug auf das Nischengebiet arbeiten. Dies wäre in ST nicht möglich, da es dort zumindest keine darauf spezialisierten Kanzleien gibt. Außerdem bietet Hamburg mit den zwei Wahlstationen und der teilbaren Anwaltsstation mehr Möglichkeiten, verschiedene Arbeitgeber und Tätigkeiten (ebenfalls in Bezug auf das Nischengebiet) schon während der Ref Stationen kennenzulernen. Was wäre eurer Meinung nach sinnvoller? HH oder ST? (Und was vielleicht auch nicht ganz unwichtig ist: Wie ernsthaft meinen es größere Kanzleien mit dem VB im 1. Examen für Referendariatsstellen? Werden davon bei entsprechender Zusatzqualifikation auch mal Ausnahmen gemacht?)
Und an diejenigen, die besonders altruistisch und hilfsbereit sind und/oder ihr Ref in ST gemacht haben: Wie ist das Ref in ST generell so? Ich würde als Präferenz nach Magdeburg gehen, wie sind die AGs dort? Bleibt man – da die AGs durchweg Pflicht sind – über die gesamte Ausbildung hinweg in derselben (Klein)Gruppe? Wieviel Kommunalrecht müsste man neu dazulernen? Und wie oft bzw. wie wahrscheinlich ist es, dass man z.B. zwischen LG Magdeburg/Halle und dem Ausbilder am Amtsgericht pendeln muss (aka ist Auto Pflicht für Ref im Flächenland)?
Ich würde mich über ehrliches und hilfreiches Feedback sehr freuen, herzlichen Dank an alle!

Hallo,
Ich werde bald mit meinem Referendariat in Bayern beginnen. Ich möchte nebenbei als WHK an einem Lehrstuhl an der Uni arbeiten. Och hab allerding ein wenig Angst, dass mir das vom Aufwand mit lernen und AG zu viel wird. Habt ohr während des Rfleferendariats gearbeitet?

Hallo,
stimmt es, dass man für das Referendariat in Hessen gesperrt werden kann, wenn man zwei mal ein Angebot ablehnt?
Mir wurde für November ein Angebot in einer Stadt (Kassel) gemacht, in die ich umziehen oder über 2,5 Stunden einfach hätte fahren müssen.
Ich habe die Befürchtung, dass ich gesperrt werde, wenn mir für Januar wieder nur Kassel angeboten wird und ich ablehne.
Kennt sich jemand aus?
Dankesehr!

Hey,
ich habe in Bayern studiert und dieses Jahr mein Erstes Staatsexamen bestanden.
Nun würde ich gerne nächstes Jahr im Mai nach Hessen für mein Referendariat (am liebsten nach Fulda). Weiß jemand, wie die Chancen dort stehen, genommen zu werden als "Auswärtige"?
Kann jemand hier allgemein einen Erfahrungsbericht zu Fulda geben? :)
Über Antworten freue ich mich sehr.
Liebe Grüße
Lisa

Hallo zusammen! :sleepy:
Ist jemandem bekannt, ob man als Referendar dazu "verpflichtet ist", sich Urlaub innerhalb der Betriebsferien der Kanzlei (Anwaltsstation) zu nehmen?
Hat man in NRW am 24.12. sowie 31.12. generell dienstfrei bzw. gilt dies nur während der Station beim Zivilgericht/der StA?
Ich danke euch! :)
LG

Liebes Forum,
ich befinde mich auf der Warteliste für das Referendariat in Berlin. Momentan arbeite ich an meiner Doktorarbeit - dabei macht sich die Wartezeit in Berlin und die Möglichkeit der Rückstellung um bis zu einem Jahr prima!
Ich komme ursprünglich aus Berlin und habe mein Studium in BaWü absolviert - es war aber immer mein Wunsch zum Zweiten nach Berlin zurückzugehen. Momentan bin ich aber nicht sicher, ob das Ref in Berlin eine gute Idee ist.
Ich habe auf diversen Karriereevents mehrere Juristen kennengelernt, welche mich alle vor den schlechten schriftlichen Noten in Berlin gewarnt haben und generell meinten, dass sehr viel in der Mündlichen geht - aber nicht muss. Glücksspiel eben. Dazu habe ich mir mal die Noten angeschaut: https://www.berlin.de/sen/justiz/juriste...264039.php
Wirklich gut schaut tatsächlich anders aus und ich habe den subj. Eindruck, dass die Noten im Ersten auch teilw. deutlich besser ausgefallen sind. Die Noten beißen sich natürlich mit den Statistiken, dass Berlin die zweitbeste VB-Quote hat.
Summa summarum scheint es mir so, dass (1) die schriftlichen Noten in Berlin tatsächlich sehr schlecht ausfallen und (2) die Note wohl dann ziemlich stark von den Prüfern in der Mündlichen abhängt. Ich möchte im Zweit
Daher möchte ich hier gerne um Erfahrungsberichte aus Berlin fragen: Ist das Ref in Berlin (v.a. im Hinblick auf die Noten) empfehlenswert?
Vielen lieben Dank für eure Antworten!:)

Hey Leute,
ich bin neu hier und würde euch gerne um eure Meinung fragen...
Habe vor ein paar Monaten das Ref begonnen. Gleich am ersten Tag bei meinem Einzelausbilder hat mich der Präsident (hat sein Büro gegenüber) zu sich gerufen und mich und meinen Ausbilder darum gebeten, die (sehr veralteten) Unterlagen für den Einfürhungslehrgang zu überarbeiten. Soweit so gut!
Nun waren die Unterlagen aber so alt, dass es sich dabei lediglich um eingescannte Dokumente handelte, die abgetippt werden mussten (ca. 200 Seiten). Habe ich gemacht. Danach sagte man mit, um das "Ergebnis" meiner Arbeit wolle man sich später kümmern.
"Später" war dann ca. 3 Wochen vor Stationsende. Die AG Leiter (weder mein Ausbilder, noch der Präsident) setzten sich mit mir in Verbindung und schickten mir Dokumente, die ich Einfügen sollte. Nachdem ich das tat, gab es immer wieder (formale Dinge) auszusetzen, sodass ich nun in der Verwaltungsstation immer noch an diesen Unterlagen sitze.
Findet Ihr es in Ordnung, dass die AG-Leiter einem Referendaren die Aufgabe geben, die Ag-Unterlagen zu überarbeiten. Das dient ja eig. weder der Ausbildung, noch ist es Aufgabe der Referendare.
Dazu kommt, dass mein Ausbilder mir nun 1 Monat nach Ende der Station immer noch nicht alle meine Arbeiten aus der Zivilstation benotet hat, was die Motivation weiter Energie in die AG Unterlagen zu stecken, auch nicht gerade steigert...

Hallo ihr Lieben,
hat einer von euch schon einen Zulassungsbescheid für Mecklenburg-Vorpommern erhalten?
Weiß andernfalls jemand Bescheid, wann man damit rechnen kann ( Ref zum 1.12.) ?
Liebe Grüße :)