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  Tipps für den ersten Tag?

Geschrieben von: Gast123
30.06.2020, 11:33
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (16)

Hallo :)

Habt ihr Tipps für den ersten Tag im Referendariat oder den Beginn allgemein? 

Würde mich über Rückmeldungen freuen! Liebe Grüße!

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  WisMit neben Referendariat?

Geschrieben von: Georggast
29.06.2020, 10:13
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (4)

Hallo zusammen,

bis zum Beginn meines Refs arbeite ich als WisMit in einer Großkanzlei (Frankfurt) und wurde eben gefragt, ob ich neben meines Referendariats weiter ein oder zwei Tage in der Woche (in Hessen sind maximal 50h Nebentätigkeit im Monat erlaubt) arbeiten möchte.

Wie sind eure Erfahrungen damit? Sind ein oder zwei Tage zusätzliche Arbeit neben AG und Stationsarbeit zu schaffen?

Danke

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  Luxusproblem

Geschrieben von: Juratyp
27.06.2020, 17:29
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (4)

Liebe Community,

diese Woche gab es die Ergebnisse zur schriftlichen Staatsprüfung (1. Stx, Bayern, März/2020). Was ich zunächst online nicht wirklich glauben konnte und für einen Fehler hielt, habe ich durch den Prüfungsbescheid nun Schwarz auf Weiß: 11,X Punkte.
 
Ich bin immer noch völlig baff! Angesichts der Examensvorbereitung und dem Gefühl mind. zwei Klausuren verhaut zu haben, hatte ich mit einem ordentlichen ausreichend geliebäugelt, vielleicht noch von einem gerade so befriedigend geträumt; sofern das Examen denn überhaupt bestanden ist. Gerade im „notengeilen“ Jura träumt doch jeder irgendwo von einer ordentlichen Examensnote und hat von X gehört, der/die Y hat. Persönlich war das für mich aus obigen Gründen nie wirklich ein Thema und ich habe mir darüber auch nie wirklich Gedanken gemacht – wozu auch? Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! Kurzum: ich befinde mich nun in einer Situation, mit der ich vorher keineswegs gerechnet habe und weiß jetzt auch nicht wirklich was ich damit „anfangen“ soll/kann.

Im Studium habe ich durch mangelndes Wissen und Organisation letztlich so einiges doppelt gemacht bzw. Chancen nicht ergriffen. Beispielsweise Englischkurse/Seminare gemacht, die mir später ohnehin durch Moot/Auslandsstudium angerechnet wurden usw. Naja, alles eben Kategorie hätte ich das doch nur früher gewusst.

Daher möchte ich mich hier nun an euch wenden, um von eurer (Lebens-)Erfahrung zu profitieren. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Was habt ihr getan? Was bereut ihr getan bzw. eben nicht getan zu haben?

Soll ich direkt ins Ref starten? Ich würde auch grds. gerne promovieren. An meiner Uni gibt es aber z.Z. keine Stellenausschreibungen für WisMits. Macht eine Initiativbewerbung hier angesichts fester Budgets/Mitteleinplanung überhaupt Sinn? Mit Mitte 20 würde ich jetzt auch ungern Monate lang warten, nur um mich vielleicht mal bei einem Lehrstuhl, der sich halbwegs mit meinen Interessen deckt, zu bewerben. Oder erstmal einfach ins Ref und dann mal schauen, inwieweit man nebenbei an der Uni oder anderswo unterkommt und die Promotion dann erst als Volljurist angehen? Etwas Richtung LL.M. halte ich für den Moment (Corona/finanziell) für weniger sinnvoll.

Für Empfehlungen und Anregungen wäre ich äußerst dankbar und vielleicht stellt sich der ein oder andere hier im Forum ja ähnliche Fragen.

Viele Grüße,
Juratyp

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  Nebentätigkeit Ref Sachsen

Geschrieben von: Woref
23.06.2020, 16:50
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (1)

Hallo, 

Ich habe eine Frage zur Nebentätigkeit während des refs in Sachsen. Wie viel darf man dazu verdienen, ohne dass die Beihilfe gekürzt wird? Ich werde aus dem Wortlaut des § 74 SächsBesG nicht ganz schlau und finde keine aktuellen Informationen. Heißt es, dass die Beihilfe um das gekürzt wird, was man dazu verdient?

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  Hass auf das Ref?

Geschrieben von: Gast
19.06.2020, 10:42
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (66)

Hat noch jemand hier Hass auf das Ref?

Nach einem sehr langen und schwierigen Studium sowie Examen ist man nicht etwa, wie fast alle anderen Akademiker, endlich frei und bereit, eigenes Geld zu verdienen. Nein, stattdessen muss man weitere zwei Jahre ziemlich prekär leben. Damit nicht genug hat man deutlich weniger Freiraum als noch in der Uni (Pflichtveranstaltungen) und wird gleichzeitig von einigen wie ein Schulkind behandelt, obwohl man auf die 30 zugeht.

Und während manche andere Fächer eine relativ entspannte "Berufsvorbereitung" nach dem Studium haben (Lehramtsreferendariat, praktisches Jahr der Mediziner), in der man unterschiedliche Fachbereiche in Ruhe kennenlernen kann, ist man im Jura-Ref gezwungen, etwa fünf verschiedene Dinge gleichzeitig unter einen Hut zu bringen und am Ende noch ein hammerschweres Examen zu absolvieren. 
Dabei ist man gezwungen, in jedem Fall einen oder mehrere Lebensbereiche zu vernachlässigen: konzentriert man sich auf seine Stationen und taucht nicht (was ja eigentlich als Ref die oberste Pflicht wäre), dann kann man sich nicht ordentlich auf sein Examen vorbereiten. Setzt man den Fokus auf das Lernen, bekommt man u.U. schlechte Stationsnoten, die jedenfalls nicht helfen, auch wenn sie nicht so wichtig sind. Oder man hat einfach keinerlei Freizeit. 

Und zu allem Überfluss besteht das neue Wissen, das man sich im Ref für das Examen aneignen muss, zu einem Großteil aus staubtrockenen Formalien, die für viele Berufe wegen der Software und Handbücher ohnehin kaum relevant sind. Aber Hauptsache man weiß, dass ein "Beschluss" nicht "Im Namen des Volkes" ergeht, wofür auch immer das wichtig ist.

Dabei ist es so schade: eigentlich könnte das Ref eine coole Zeit sein, eine Art längeres Pflichtpraktikum nach erfolgreich bestandenem Studium sein. Eine Zeit, in der man in Ruhe viele verschiedene spannende Stationen kennenlernt, ohne sich um Tauchzeiten und dergleichen kümmern zu müssen. Am Ende könnte von mir aus auch eine deutlich abgespecktere Prüfung stehen, etwa in mündlicher Form, die sich auf die absoluten Grundlagen beschränkt, vergleichbar der Führerscheinprüfung. 

Inzwischen habe ich mein Ref glücklicherweise ordentlich überstanden, aber es hat mich viel graue Haare gekostet. Auf das Ref blicke ich nicht mit Wehmut zurück, sondern eher mit Hass. Wie geht es euch?

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  Ref in Sachsen

Geschrieben von: Gast089
19.06.2020, 09:46
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (2)

Hallo :)

Ich überlege gerade, in welches Bundesland ich zum Ref möchte und favorisiere derzeit Sachsen. Hat jemand dort das Referat gemacht und ist gerade dabei und kann mir von seinen Erfahrungen (Vorteile, Nachteile) berichten?

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  Solidarisches Referendariat Sachsen-Anhalt/Thüringen/Sachsen

Geschrieben von: kritjur
18.06.2020, 16:20
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (12)

Hallo zusammen,
ich stehe vor dem Beginn des Referendariats. Schon während meiner Studienzeit in der Rechtswissenschaft ist mir aufgefallen, wie vereinzelnd und konkurrenzschürend die Prüfungen und vor allem das Examen auf meine Mitstudierenden und mich gewirkt haben. Entgegenwirken ließ sich dem damals etwas durch die Bildung eines Arbeitskreises kritischer Jurist*innen. 
Da ich denke, dass diese Dynamik auch im Ref von alleine nicht zu beenden ist, hatte ich die Idee, diesen Aufruf zu starten: Wer hat Lust, sein Referendariat bewusst solidarisch und/oder kritisch zu gestalten, im Bewusstsein darüber, dass die Juristenausbildung (und vielleicht auch manche Ausbilder*innen) veraltet und konservativ, der Stoff kaum zu bewältigen und der Leistungsdruck stark ist? Das soll konkret heißen, sich kooperativ untereinander zu verhalten, also vielleicht eine Lerngruppe oder Fahrgemeinschaften zu bilden, manche Stationen vielleicht gemeinsam zu absolvieren, sich Lernmaterial zu teilen, sich freundschaftlich auszutauschen, sich Tipps über Ausbildung und Stationen zu geben, Lernpläne zu erstellen. Das sind erstmal nur Ideen, man kann sich dann ja darüber verständigen. Gemeinsam ist man immer stärker als alleine!
Momentan bin ich noch hin- und hergerissen, mein Ref in Thüringen (Erfurt oder Gera, Start:November) oder in Sachsen-Anhalt (Halle, Start:September) oder in Sachsen (Leipzig, Start:November) zu absolvieren. 
Wenn ihr Interesse an so einem Projekt habt und überlegt, an einem der genannten Orte anzufangen, antwortet mir gerne!:) 
Falls es so einen ähnlichen Aufruf in diesem Forum schon einmal gab, habe ich ihn nicht gefunden; Hinweise dazu auch gerne an mich.
Solidarische Grüße!

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  Amtsärztliche Untersuchung Hessen

Geschrieben von: Gast HE
18.06.2020, 15:10
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (4)

Hallihallo, vielleicht kann mir hier jemand der in Hessen sein Referendariat angefangen hat (seit die Verbeamtung auf Widerruf erfolgt) sagen, ob eine amtsärztliche Untersuchung vor der Einstellung durchgeführt wird?
Danke schonmal  :blush:

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  Gehalt LBV NRW im Monat der Mündlichen

Geschrieben von: Gast
17.06.2020, 18:39
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (7)

Ist es zutreffend, dass im Monat der Mündlichen die Unterhaltsbeihilfe nur bis zum Tag der Prüfung anteilig vom LBV NRW gezahlt wird?

Habe für den Antrag auf ALG I die Arbeitsbescheinigung erhalten und dort steht für den Monat Juni nur ein sehr geringer Betrag (meine Prüfung war Anfang des Monats) mit dem tagesgenauen Zeitraum bis zur Mündlichen. Ich dachte immer, dass die Unterhaltsbeihilfe für den gesamten Monat erfolgt?

Kann jemand weiterhelfen? Danke!

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  Hemmer NRW ZR ZOOM

Geschrieben von: NRWorrior
17.06.2020, 15:00
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (5)

Hey Leute ::)

Macht hier noch jemand den ZPO Kurs von Hemmer Mittwochs Abends? 
Habe jetzt mal das Skript durchgearbeitet, und finde es erschreckend, wie viele Fehler sich dort im Skript befinden ? 
Hat da jemand Erfahrungen (gemacht)?

Liebe Grüße

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