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Programme für die Doktorarbeit
Gast
Unregistered
 
#1
18.05.2022, 14:33
Hi, was habt ihr für Programme/technische Unterstützung zum Schreiben der Doktorarbeit verwendet und/oder was würdet ihr empfehlen? Ich meine Richtung Citavi etc.

Danke!
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Gast
Unregistered
 
#2
18.05.2022, 18:59
Word.
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RBG
Junior Member
**
Beiträge: 26
Themen: 2
Registriert seit: Feb 2022
#3
19.05.2022, 16:12
Kann Endnote empfehlen. Dürfte aber mit Citavi vergleichbar sein. Entscheide dich für eins und dann fuchse dich da rein (das dauert ein paar Tage). Am besten direkt zu Beginn verwenden und gleich Shortcuts lernen!
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Gast
Unregistered
 
#4
21.05.2022, 11:53
(19.05.2022, 16:12)RBG schrieb:  Kann Endnote empfehlen. Dürfte aber mit Citavi vergleichbar sein. Entscheide dich für eins und dann fuchse dich da rein (das dauert ein paar Tage). Am besten direkt zu Beginn verwenden und gleich Shortcuts lernen!

Danke für diesen hilfreichen Ratschlag! Vielleicht hat ja noch jemand Tipps?
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Gast
Unregistered
 
#5
21.05.2022, 12:25
Ich benutze auch Endnote, bin aber nicht so begeistert. Das Programm ist nunmal nicht auf deutsche Juristen ausgelegt. Es ist ein ziemlicher Krampf, die Fußnoten so zu formatieren, dass sie den Vorgaben entsprechen. Entweder braucht man eine gute Vorlage oder man muss bereit sein, sich richtig in das Programm hineinzufuchsen. 

Für die Literaturverwaltung finde ich es aber ganz nützlich. Dafür tun es aber wahrscheinlich auch günstigere Programme.
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Gast
Unregistered
 
#6
21.05.2022, 12:59
Ich kann nur jedem von einem Programm wie Citavi oder Endnote abraten, das ist der größte Scheiß. Word mit "suchen ersetzen" ist völlig ausreichend; Literaturverwaltung völlig überbewertet. Am Ende braucht man maximal einen Tag für die Formatierung und Literaturverwaltung und spart sich den ganzen Scheiß mit dem Programm
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Cenaira
RefiHessen
****
Beiträge: 259
Themen: 18
Registriert seit: May 2022
#7
27.05.2022, 19:24
Ich arbeite mit Word und zur Literaturorganisation Citavi. Allerdings mache ich nur die Literaturverwaltung, nicht die Fuß-/Endnoten oder das LitV mit Citavi. Hat sicher was, wenn man sich damit gut auseinandersetzt und mit dem Programm einen geeigneten Zitationsstil findet. Den habe ich allerdings dort nicht gefunden. 
Endnoten finde ich persönlich bei einer Dissertation auch nicht so geeignet, rät der DV auch meist von ab. Mach dir verschiedene Dokumente, eins mit dem Diss-Text, eins fürs LitV und eins für eine Übersicht zum potenziellen Inhalt der einzelnen Abschnitte. Das hat mir super geholfen.

Ansonsten kann ich die Coworking-Community von Anna Maria Beck empfehlen. Das hat mir sehr viel Struktur gegeben
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2022, 19:25 von Cenaira.)
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Gästin9
Unregistered
 
#8
07.06.2022, 18:47
Ich stehe auch am Anfang meiner Diss. und überlege, mit Citavi sowohl für die Literaturverwaltung als evtl auch Fn/LV zu arbeiten. 

Meine erste Frage:
Citavi selbst hat ja mittlerweile einige juristische Zitationsstile, zB die von Beyerbach (Buch: Die juristische Doktorarbeit), Byrd/Lehmann (Buch: Zitierfibel für Juristen), Citavi Basis-Stil Jura DE und den von Putzke (Buch: Juristische Arbeiten erfolgreich schreiben). Gibt es jemanden (zB von den Vorrednern), der über die Eignung dieser Stile berichten kann? Auf den ersten Blick halten die sich zumindest an die juristischen Standards...

Meine zweite Frage:
Selbst, wenn ein Stil nicht zu 100%, aber zB zu 80% passt, stellt es nicht bereits eine Erleichterung dar, sich hierfür Fn und LV erstellen zu lassen und dann manuell nachzubessern? Oder zerschießt man sich dadurch die Programmierung?

Vielen Dank im Voraus!
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Cenaira
RefiHessen
****
Beiträge: 259
Themen: 18
Registriert seit: May 2022
#9
12.06.2022, 14:49
(07.06.2022, 18:47)Gästin9 schrieb:  Ich stehe auch am Anfang meiner Diss. und überlege, mit Citavi sowohl für die Literaturverwaltung als evtl auch Fn/LV zu arbeiten. 

Meine erste Frage:
Citavi selbst hat ja mittlerweile einige juristische Zitationsstile, zB die von Beyerbach (Buch: Die juristische Doktorarbeit), Byrd/Lehmann (Buch: Zitierfibel für Juristen), Citavi Basis-Stil Jura DE und den von Putzke (Buch: Juristische Arbeiten erfolgreich schreiben). Gibt es jemanden (zB von den Vorrednern), der über die Eignung dieser Stile berichten kann? Auf den ersten Blick halten die sich zumindest an die juristischen Standards...

Meine zweite Frage:
Selbst, wenn ein Stil nicht zu 100%, aber zB zu 80% passt, stellt es nicht bereits eine Erleichterung dar, sich hierfür Fn und LV erstellen zu lassen und dann manuell nachzubessern? Oder zerschießt man sich dadurch die Programmierung?

Vielen Dank im Voraus!

Also ich fande die Stile für mich nicht geeignet, da ich an der ein oder anderen Stelle (insbesondere Zitation von Festschriftenbeiträgen) einen anderen Stil praktiziere. Das manuelle nachbessern hat mich wesentlich mehr Zeit gekostet, als die Fußnoten einfach selbst zu setzen. Ich habe mir bereits im Studium angewöhnt, immer zwei Dokumente offen zu haben, sodass ich, sobald eine Fn. gesetzt wurde, direkt das Dokument des LitV geöffnet habe und den Beitrag dort eingeordnet habe. Das hat mich maximal 1 Min. gekostet. 
Ich habe zudem die Erfahrung gemacht, dass Word die manuelle Nachbesserung beim erneuten Öffnen und Aktualisieren wieder löscht und die Zitation von Citavi verwendet. Zudem musst du meist die Seitenzahlen individuell eingeben, das macht Citavi nicht für dich.
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Gast
Unregistered
 
#10
14.06.2022, 12:09
Bei über 2000 FN in meiner Diss wäre ich ohne Programm durchgedreht. Ich verstehe auch nicht wirklich, wie viel sinnlose Arbeit sich hier viele machen, indem sie FN händisch einfügen. Allein das Literaturverzeichnis so zu erstellen hätte mich Tage gekostet (statt eines Klicks). 

Natürlich muss man danach noch einmal rüberschauen und zusehen, dass alles korrekt ist und bei einigen Sachen ggf. etwas anpassen (Akzente, Klein-/Großschreibungen). Aber das sind im Vergleich Peanuts.

Ich hab Mendeley genutzt, das ist relativ simpel und auch für Nicht-Technik-Profis einfach zu verstehen. Ich hab auf Englisch geschrieben, aber es gibt auch deutsche Zitierstile.
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