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Balance zwischen Aktendruck und Qualität
Gast
Unregistered
 
#1
29.01.2022, 12:47
Wie geht ihr in der Justiz damit um? Bin noch recht neu und finde das Gleichgewicht dazwischen nicht immer leicht zu finden, besonders wenn (selten) dadurch mal ein Detail in der Akte übersehen wird. Könnte ja auch mal etwas wichtiges sein und das wäre freilich nicht so gut.
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Gast
Unregistered
 
#2
29.01.2022, 14:51
Langfristig sind die Erledigungen wichtig und natürlich dass das Ergebnis stimmt. Für Proberichter gilt aber, dass man seine Urteile auch für den Beurteiler schreibt und daher schulmäßig begründet werden sollten. Dass man weniger Erledigungen am Anfang hat weiß jeder und wird einem im Gegensatz zu fachlichen Defiziten nicht angekreidet.
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Gast
Unregistered
 
#3
29.01.2022, 15:32
(29.01.2022, 12:47)Gast schrieb:  Wie geht ihr in der Justiz damit um? Bin noch recht neu und finde das Gleichgewicht dazwischen nicht immer leicht zu finden, besonders wenn (selten) dadurch mal ein Detail in der Akte übersehen wird. Könnte ja auch mal etwas wichtiges sein und das wäre freilich nicht so gut.

Wenn man neu ist, gibt es dieses Gleichgewicht einfach noch nicht. Man muss jede Akte sehr genau vorbereiten und deswegen eben einige Überstunden machen.
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Gast
Unregistered
 
#4
29.01.2022, 18:21
(29.01.2022, 15:32)Gast schrieb:  
(29.01.2022, 12:47)Gast schrieb:  Wie geht ihr in der Justiz damit um? Bin noch recht neu und finde das Gleichgewicht dazwischen nicht immer leicht zu finden, besonders wenn (selten) dadurch mal ein Detail in der Akte übersehen wird. Könnte ja auch mal etwas wichtiges sein und das wäre freilich nicht so gut.

Wenn man neu ist, gibt es dieses Gleichgewicht einfach noch nicht. Man muss jede Akte sehr genau vorbereiten und deswegen eben einige Überstunden machen.

dann muss ich mir mehr zeit lassen. lange arbeitstage habe ich bereits. grade in der ersten station bei der sta fällt es dennoch schwer.
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