20.01.2022, 13:28
Hallo liebe Community,
wie stehen eigentlich die Chancen für ein Promotionsstipendium bei den gängigen Förderwerken (parteinahe Stiftungen,Studienstiftung, etc.), wenn man über ein zweistelliges Examen im Staatsteil verfügt, sonst aber kaum etwas vorzuweisen hat, also weder soziales noch parteibezogenes Engagement. Meint ihr eine Bewerbung macht erst dann Sinn, wenn man sich dort etwa aufgepeppt hat, oder kann man es auch so versuchen?
wie stehen eigentlich die Chancen für ein Promotionsstipendium bei den gängigen Förderwerken (parteinahe Stiftungen,Studienstiftung, etc.), wenn man über ein zweistelliges Examen im Staatsteil verfügt, sonst aber kaum etwas vorzuweisen hat, also weder soziales noch parteibezogenes Engagement. Meint ihr eine Bewerbung macht erst dann Sinn, wenn man sich dort etwa aufgepeppt hat, oder kann man es auch so versuchen?
20.01.2022, 15:48
Irgendetwas sollte man schon vorweisen können, ansonsten sind die Chancen eher gering. Man braucht ein interessantes Thema (inkl gutem Exposé) und eine insgesamt runde Bewerbung. Ein Prädikat hat aufgrund der formalen Voraussetzung ohnehin jeder. Das wird einem allein nichts nützen.
20.01.2022, 16:49
Doktorvater, Thema, Expose und (bestenfalls nachgewiesenes) Interesse an der Wissenschaft sind in dem Fall wohl wichtiger als die bloße Note.
Ich glaube die Schmalspur-Titel-Diss in Rechtsgeschichte hat auch mit 2x15p weniger Chancen auf ein Stipendium. Wenn o.g. Kriterien gegeben sind, sind 2x15p natürlich sicherlich hilfreich.
Ich glaube die Schmalspur-Titel-Diss in Rechtsgeschichte hat auch mit 2x15p weniger Chancen auf ein Stipendium. Wenn o.g. Kriterien gegeben sind, sind 2x15p natürlich sicherlich hilfreich.