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Entscheidungshilfe: Wahlstation in New York oder Bristol?
DerUnentschlossene
Unregistered
 
#1
02.10.2018, 14:10
Liebe Forumsmitglieder*innen,

ich bräuchte einmal euren Rat bzgl. der Wahlstation. Ich habe ein Angebot von einer mittelständigen Kanzlei in Bristol in England sowie das Angebot von einer größeren Kanzlei in New York und kann mich nun nicht entscheiden.

Hier mal eine kurze Übersicht, der meiner Meinung nach relevanten Vor- und Nachteile:

New York (Kelley Drye & Warren):

Großkanzlei mit 300+ Anwälten an 8 Standorten
Teilnahme am Summer Associate Program
Bezahlung von 1-2 Kursen am Practising Law Institute
Keine Bezahlung

Bristol (Burges Salmon):
300 Anwälte, an 1 Standort, London Office ist wohl nur repräsentativ
Teilnahme am Internship Program
Keine Bezahlung

Wie würdet ihr euch entscheiden? Bzw. wie gewichtig wertet ihr die jeweilige Kanzlei für den Lebenslauf?

In beiden Kanzleien kann ich in meinen angegeben Rechtsgebieten arbeiten. Bei Kelley Drye & Warren bzw. New York schrecken mich die hohen Lebenshaltungskosten und der Flug ab. Ist es normal, dass eine Großkanzlei keinerlei Zuschüsse gewährt? Ich bin gerade dabei mich bzgl. der Kosten zu informieren aber müsste für New York wohl einen kleinen Kredit aufnehmen....

Ich möchte später als Anwalt arbeiten und falls möglich auch gerne im Ausland. Denke aber das ist erst einmal unrealistisch, da ich sowohl in England als auch den USA dafür dort einen Abschluss bräuchte.

Ich bin für jede Antwort dankbar und freue mich auf eure Kommentare :)
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A2katb
Unregistered
 
#2
05.10.2018, 18:33
Karrieretechnisch macht sich New York besser im Lebenslauf. Einige GK unterstützen einen in der Auslandsstation (zB Hengeler, Hogan Lovells), aber ob das die Norm ist, kann ich nicht sagen.
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Gast
Unregistered
 
#3
05.10.2018, 18:57
Blödsinn, London und New York nehmen sich nichts. Mach das, was du dir leisten kannst und was dir am meisten Spaß macht.
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Gast
Unregistered
 
#4
05.10.2018, 18:58
Pardon, Bristol. Ist aber ne gute Kanzlei, von daher....
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A2katb
Unregistered
 
#5
08.10.2018, 00:12
Naja, das würde ich sicher auch behaupten, wenn ich eine Station in London gemacht habe. Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass auf dem Anwaltsmarkt tendenziell NY/DC > Rest gilt.
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Gast
Unregistered
 
#6
19.10.2018, 16:22
Ich hab keine Station in London gemacht, du Schlauberger. Der Unterschied ist nun reputationsmäßig nicht wahnsinnig groß. Zumindest nicht so groß, dass es Sinn macht, sich dafür zu verschulden.
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A2katb
Unregistered
 
#7
27.10.2018, 15:45
Achso. Ich hab allerdings vor Kurzem aus ziemlich kompetenter Quelle erfahren, dass sich die Stationen nichts nehmen.
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Gast
Unregistered
 
#8
27.10.2018, 17:41
Eben. Deswegen sag ich ja, ich würde die nehmen, die ich mir leisten kann ;)
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Gast
Unregistered
 
#9
26.07.2021, 17:02
Nimm Bristol. New York ist schon mit einem normalen Gehalt unfassbar teuer. Ich war dort für die Wahlstation für eine GK und das ganze Gehalt ging alleine für die Miete drauf.
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Gast
Unregistered
 
#10
26.07.2021, 17:19
Was zahlt man in New York so an Miete wenn man ein Miniapartment (nicht WG oder sowas) nur für sich selber in zumutbarer Entfernung zu den meisten Büros haben will? FInanzieller Genickbruch? Wie viel kommt dann im Monat noch an Lebenshaltungskosten hinzu? Immer davon ausgehend, dass ich noch immer auf "studentischem" Niveau lebe.
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