22.11.2021, 22:31
Ich bin in der vorletzten Station und werde ziemlich eingespannt in die Stationsarbeit... Im Hinblick auf das Examen ist jetzt mMn eig. nicht die Zeit dafür, großartig Zeit und Effort in die Aufgaben zu stecken, gleichzeitig tue ich mich schwer damit, Aufgaben ,,hinzuschmieren".
Wie handhabt Ihr das?
Wie handhabt Ihr das?
23.11.2021, 10:36
Ich würde mit deinen Ausbildern reden. Die haben im Zweifel auch mal zweites Examen geschrieben. Wenn deine Wünsche nach mehr Lernzeit nicht respektiert werden, kannst Du immer noch die Arbeit "hinschmieren"
23.11.2021, 11:02
Ich kenne das auch der Verwaltungsstation. Dort bekam ich auch ständig sehr aufwändige Arbeitsaufträge, dabei war vorher abgesprochen, dass diese Station chillig wird.
Nachdem ich 3 Wochen lang jeden Tag 8 Stunden für die gearbeitet hatte und am Wochenende meine AG Sachen + Klausuren schreiben musste, habe ich mit meinem Ausbilder gesprochen. Es brachte gar nichts. Die Arbeitsaufträge kamen weiter, aber immer erst, wenn ich eine alte Aufgabe abgab. Ende vom Lied war: ich bekam Montags eine Aufgabe, die ich direkt erledigte und erst Freitag abends abgab. So schuf ich mir Freiraum für Lernen und Privatleben.
Nachdem ich 3 Wochen lang jeden Tag 8 Stunden für die gearbeitet hatte und am Wochenende meine AG Sachen + Klausuren schreiben musste, habe ich mit meinem Ausbilder gesprochen. Es brachte gar nichts. Die Arbeitsaufträge kamen weiter, aber immer erst, wenn ich eine alte Aufgabe abgab. Ende vom Lied war: ich bekam Montags eine Aufgabe, die ich direkt erledigte und erst Freitag abends abgab. So schuf ich mir Freiraum für Lernen und Privatleben.
23.11.2021, 11:39
(23.11.2021, 11:02)Gast schrieb: Ich kenne das auch der Verwaltungsstation. Dort bekam ich auch ständig sehr aufwändige Arbeitsaufträge, dabei war vorher abgesprochen, dass diese Station chillig wird.
Nachdem ich 3 Wochen lang jeden Tag 8 Stunden für die gearbeitet hatte und am Wochenende meine AG Sachen + Klausuren schreiben musste, habe ich mit meinem Ausbilder gesprochen. Es brachte gar nichts. Die Arbeitsaufträge kamen weiter, aber immer erst, wenn ich eine alte Aufgabe abgab. Ende vom Lied war: ich bekam Montags eine Aufgabe, die ich direkt erledigte und erst Freitag abends abgab. So schuf ich mir Freiraum für Lernen und Privatleben.
Ging mir ähnlich. Ansprache kam bei mir ziemlich negativ an, ehrlich gesagt. Alternative: wenn am Freitag Abgabe ist, erst Donnerstag anfangen. Dann wird es eben so gut, wie es in einem Tag geht.