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  5. Arbeiten neben Verbesserungsversuch
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Arbeiten neben Verbesserungsversuch
Neuhier
Junior Member
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Beiträge: 1
Themen: 1
Registriert seit: Nov 2021
#1
05.11.2021, 16:13
Hallo Zusammen Smile ,

ich bin momentan dabei, mir einen Plan zu machen, wie ich am Besten den Verbesserungsversuch angehe und stelle mir jetzt die Frage, wie viel man relaistischerweise nebenbei arbeiten kann, wenn man sich ernsthaft verbessern und den Versuch nicht nur mal eben auf gut Glück mitnehmen will. Fragezeichen

Wie sind eure Erfahrungen zu diesem Thema? Wie viel habt ihr gearbeitet und was ( also schon im "richtigen Job" oder als WiMi etc.) habt ihr gearbeitet?

LG
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NRWKöln
Unregistered
 
#2
05.11.2021, 16:30
Hey, 

ich arbeite 24 Std/Woche, da ich mir den Verbesserungsversuch anders nicht leisten könnte (arbeite als WiMi)... wenn’s irgendwie geht würd ich empfehlen weniger zu arbeiten, aber das ist ja auch alles typabhängig. Mich fordert es ganz schön. Andere sind vielleicht auch einfach froh nicht mehr 24/7 zu lernen (gefühlt).....
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NRW Gästin
Unregistered
 
#3
05.11.2021, 20:07
Ich arbeite 2 Tage/Woche als Wissmit in einer Kanzlei. Bisher komme ich gut damit zurecht, habe aber auch erst kürzlich wieder angefangen zu lernen. Für mich ist es optimal, ein bisschen Ablenkung zu haben und nicht jeden Tag zuhause am Schreibtisch zu sitzen
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Gast
Unregistered
 
#4
06.11.2021, 16:48
Ich habe nach meinem Erstversuch im Dezember 2020 ab Mai 2021 halbtags als Anwalt in einer kleinen Kanzlei begonnen. Nach etwas Eingewöhnung fand ich das eigentlich gut machbar und ich hatte nie wirklich das Gefühl, dass die Arbeit unter dem Lernen leidet oder andersrum. Ob ich mir damit aber tatsächlich genug Zeit für das Lernen auf den VV eingeräumt habe wird sich im Dezember zeigen. War aber ohnehin anders nicht zu finanzieren und ich habe mir so die Möglichkeit geschaffen mal in den Anwaltsberuf reinzuschnuppern.
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VerbessererNRW
Unregistered
 
#5
24.01.2022, 16:54
Ich habe meinen Verbesserungsversuch 4 Monate nachdem ich angefangen habe zu arbeiten geschrieben. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt 23 Stunden, demnach mit 2 ganzen freien Tagen pro Woche geplant. Ich habe Einsicht in die Klausuren genommen und dann insbesondere versucht, mir einen etwas anderen Stil bei den Klausuren anzugewöhnen, insbesondere hinsichtlich einiger Formulierungen. Bei der Einsichtnahme ist doch aufgefallen, dass ich genau die blöden Fehler mache, bei denen immer gesagt wird, dass man sie vermeiden soll... Ich habe dann überwiegend Klausuren gelöst und materielles Recht, was ich vorher evtl. noch etwas mehr wiederholt habe, etwas hinten rüber fallen lassen. Ich habe jetzt nicht übertrieben viel gemacht, aber die Tage in der Woche doch (mehr oder weniger:D) zum Lernen genutzt... zum Ende hin natürlich auch mal die Wochenenden vor den Klausuren.
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