02.11.2021, 13:09
Liebe Leute,
heute wurde ich unter sofortiger Freistellung innerhalb der Probezeit gekündigt. Meine Kündigung hat aber nichts mit meinen Leistungen zu tun, auch wenn ich nur 2 mal a habe.
Ich hatte mich bei meinem obersten Vorgesetzten über meinen direkten Vorgesetzten beschwert, da ich sein Verhalten mir gegenüber aus diversen Gründen unpassend fand. Mein Vorgesetzter war nicht nur zu mir schlecht, sondern auch zu mehreren anderen Anwälten, die vor mir in der Kanzlei tätig waren und eigenständig gekündigt haben.
Zunächst hieß, dass man das gemeinsame Gespräch suchen werde. So ging ich davon aus, dass man nach einer Lösung suchen wird. Heute erhielt ich die Kündigung innerhalb der Probezeit.
Zur mir: Ich bin nunmehr seit 2,5 Jahren Rechtsanwalt. Dies war meine zweite Anstellung. Zuvor war ich ca. 2 Jahre in einer anderen Kanzlei und habe auch ein gutes Zeugnis. Hier werde ich noch ein Zeugnis erhalten, was wohl nicht so gut sein wird, so gehe ich zumindest davon aus.
Nun mein Anliegen: Habt Ihr selber damit Erfahrungen gemacht? Ich habe einfach Angst, dass mir das Probleme machen wird. Nicht nur, dass ich gerade sehr frustriert bin und den Schock noch nicht verdaut habe. Ich weiß gerade nicht weiter.
Ich hoffe, Ihr habe ein paar Tipps für mich. Wie soll ich damit umgehen? Ich habe einfach nur Bammel davor, dass mir das Probleme beim Job finden machen wird.
Danke für eure Antworten!
heute wurde ich unter sofortiger Freistellung innerhalb der Probezeit gekündigt. Meine Kündigung hat aber nichts mit meinen Leistungen zu tun, auch wenn ich nur 2 mal a habe.
Ich hatte mich bei meinem obersten Vorgesetzten über meinen direkten Vorgesetzten beschwert, da ich sein Verhalten mir gegenüber aus diversen Gründen unpassend fand. Mein Vorgesetzter war nicht nur zu mir schlecht, sondern auch zu mehreren anderen Anwälten, die vor mir in der Kanzlei tätig waren und eigenständig gekündigt haben.
Zunächst hieß, dass man das gemeinsame Gespräch suchen werde. So ging ich davon aus, dass man nach einer Lösung suchen wird. Heute erhielt ich die Kündigung innerhalb der Probezeit.
Zur mir: Ich bin nunmehr seit 2,5 Jahren Rechtsanwalt. Dies war meine zweite Anstellung. Zuvor war ich ca. 2 Jahre in einer anderen Kanzlei und habe auch ein gutes Zeugnis. Hier werde ich noch ein Zeugnis erhalten, was wohl nicht so gut sein wird, so gehe ich zumindest davon aus.
Nun mein Anliegen: Habt Ihr selber damit Erfahrungen gemacht? Ich habe einfach Angst, dass mir das Probleme machen wird. Nicht nur, dass ich gerade sehr frustriert bin und den Schock noch nicht verdaut habe. Ich weiß gerade nicht weiter.
Ich hoffe, Ihr habe ein paar Tipps für mich. Wie soll ich damit umgehen? Ich habe einfach nur Bammel davor, dass mir das Probleme beim Job finden machen wird.
Danke für eure Antworten!
02.11.2021, 13:28
Bei nur 5 Monaten musst du nichtmal angeben, dass du dort gearbeitet hast. Die kurze Zeit hat eh keinen Mehrwert nach den bisherigen 2 Jahren.
Einfach ohne das Zeugnis bewerben und nicht drüber sprechen. Wolltest eine gute Kanzlei und hast dafür auch gerne etwas länger nach der kommenden Anstellung gesucht, wenn man dich fragt.
Einfach ohne das Zeugnis bewerben und nicht drüber sprechen. Wolltest eine gute Kanzlei und hast dafür auch gerne etwas länger nach der kommenden Anstellung gesucht, wenn man dich fragt.
02.11.2021, 13:30
Hab keine Angst, bewirb dich ganz selbstbewusst. Erstens machen dich kleine Makel nahbarer und zweitens weiß ja keiner, ob du gegangen bist oder gegangen worden bist. Letztlich kannst du stolz darauf sein, dass du dich gewehrt hast. Also Kopf hoch und weitermachen! Und niemals vergessen: du bist nicht dein Job.
02.11.2021, 13:34
(02.11.2021, 13:28)Sky schrieb: Bei nur 5 Monaten musst du nichtmal angeben, dass du dort gearbeitet hast. Die kurze Zeit hat eh keinen Mehrwert nach den bisherigen 2 Jahren.Hallo,
Einfach ohne das Zeugnis bewerben und nicht drüber sprechen. Wolltest eine gute Kanzlei und hast dafür auch gerne etwas länger nach der kommenden Anstellung gesucht, wenn man dich fragt.
das kommt aber leider nicht in Frage. 1. Habe ich bei meiner ersten Stelle ja selbst gekündigt, da kommt es m.E. nach komisch, wenn man fast ein halbes Jahr arbeitslos ist, ohne dass man einen Job gefunden hatte. 2. würde man direkt sehen, wo ich tätig war, wenn man meinen Namen googelt. Dennoch Danke!
Ich hatte mir erhofft, dass es hier Leute gibt, die in einer gleichen/ähnlichen Situation waren und mir berichten können, welche Erfahrungen sie gemacht haben.
02.11.2021, 13:45
(02.11.2021, 13:09)red60 schrieb: Liebe Leute,
heute wurde ich unter sofortiger Freistellung innerhalb der Probezeit gekündigt. Meine Kündigung hat aber nichts mit meinen Leistungen zu tun, auch wenn ich nur 2 mal a habe.
Ich hatte mich bei meinem obersten Vorgesetzten über meinen direkten Vorgesetzten beschwert, da ich sein Verhalten mir gegenüber aus diversen Gründen unpassend fand. Mein Vorgesetzter war nicht nur zu mir schlecht, sondern auch zu mehreren anderen Anwälten, die vor mir in der Kanzlei tätig waren und eigenständig gekündigt haben.
Zunächst hieß, dass man das gemeinsame Gespräch suchen werde. So ging ich davon aus, dass man nach einer Lösung suchen wird. Heute erhielt ich die Kündigung innerhalb der Probezeit.
Zur mir: Ich bin nunmehr seit 2,5 Jahren Rechtsanwalt. Dies war meine zweite Anstellung. Zuvor war ich ca. 2 Jahre in einer anderen Kanzlei und habe auch ein gutes Zeugnis. Hier werde ich noch ein Zeugnis erhalten, was wohl nicht so gut sein wird, so gehe ich zumindest davon aus.
Nun mein Anliegen: Habt Ihr selber damit Erfahrungen gemacht? Ich habe einfach Angst, dass mir das Probleme machen wird. Nicht nur, dass ich gerade sehr frustriert bin und den Schock noch nicht verdaut habe. Ich weiß gerade nicht weiter.
Ich hoffe, Ihr habe ein paar Tipps für mich. Wie soll ich damit umgehen? Ich habe einfach nur Bammel davor, dass mir das Probleme beim Job finden machen wird.
Danke für eure Antworten!
Eine unfreiwillige Kündigung ist immer ein Schlag in die Magengrube, der erstmal verdaut werden muss. Ich würde die Sache an deiner Stelle erstmal verdauen und die Formalien mit der Arbeitsagentur klären. Dann siehst Du in Ruhe weiter.
Entgegen meinem Vorredner würde ich die kurzzeitige Anstellung im Lebenslauf bei zukünftigen Bewerbungen nicht verschweigen. Ohne die Anstellung ist das Ausscheiden aus der Vorkanzlei kaum erklärbar. 5 Monate werden Personaler häufig schon als Lücke werten. Das heißt, da werden so oder so Nachfragen kommen.
Dann besser offen und ehrlich damit umgehen. "Hat mit dem Vorgesetzten menschlich leider nicht gepasst." Das entspricht schlicht der Wahrheit und ist für jeden nachvollziehbar.
02.11.2021, 14:39
(02.11.2021, 13:45)Gast schrieb:(02.11.2021, 13:09)red60 schrieb: Liebe Leute,
heute wurde ich unter sofortiger Freistellung innerhalb der Probezeit gekündigt. Meine Kündigung hat aber nichts mit meinen Leistungen zu tun, auch wenn ich nur 2 mal a habe.
Ich hatte mich bei meinem obersten Vorgesetzten über meinen direkten Vorgesetzten beschwert, da ich sein Verhalten mir gegenüber aus diversen Gründen unpassend fand. Mein Vorgesetzter war nicht nur zu mir schlecht, sondern auch zu mehreren anderen Anwälten, die vor mir in der Kanzlei tätig waren und eigenständig gekündigt haben.
Zunächst hieß, dass man das gemeinsame Gespräch suchen werde. So ging ich davon aus, dass man nach einer Lösung suchen wird. Heute erhielt ich die Kündigung innerhalb der Probezeit.
Zur mir: Ich bin nunmehr seit 2,5 Jahren Rechtsanwalt. Dies war meine zweite Anstellung. Zuvor war ich ca. 2 Jahre in einer anderen Kanzlei und habe auch ein gutes Zeugnis. Hier werde ich noch ein Zeugnis erhalten, was wohl nicht so gut sein wird, so gehe ich zumindest davon aus.
Nun mein Anliegen: Habt Ihr selber damit Erfahrungen gemacht? Ich habe einfach Angst, dass mir das Probleme machen wird. Nicht nur, dass ich gerade sehr frustriert bin und den Schock noch nicht verdaut habe. Ich weiß gerade nicht weiter.
Ich hoffe, Ihr habe ein paar Tipps für mich. Wie soll ich damit umgehen? Ich habe einfach nur Bammel davor, dass mir das Probleme beim Job finden machen wird.
Danke für eure Antworten!
Eine unfreiwillige Kündigung ist immer ein Schlag in die Magengrube, der erstmal verdaut werden muss. Ich würde die Sache an deiner Stelle erstmal verdauen und die Formalien mit der Arbeitsagentur klären. Dann siehst Du in Ruhe weiter.
Entgegen meinem Vorredner würde ich die kurzzeitige Anstellung im Lebenslauf bei zukünftigen Bewerbungen nicht verschweigen. Ohne die Anstellung ist das Ausscheiden aus der Vorkanzlei kaum erklärbar. 5 Monate werden Personaler häufig schon als Lücke werten. Das heißt, da werden so oder so Nachfragen kommen.
Dann besser offen und ehrlich damit umgehen. "Hat mit dem Vorgesetzten menschlich leider nicht gepasst." Das entspricht schlicht der Wahrheit und ist für jeden nachvollziehbar.
Danke! Das hatte ich auch nicht vor, da ich es genau so wie du sehe. Nur macht mir das natürlich sorgen. Ich rechne mit einem schlechten Zeugnis, wobei man mir vorgeschlagen hat, hinsichtlich des letzten Satzes des Zeugnisses eine Formulierung vorzuschlagen hinsichtlich des Ausstieggrundes.
02.11.2021, 15:17
(02.11.2021, 14:39)red60 schrieb:(02.11.2021, 13:45)Gast schrieb:(02.11.2021, 13:09)red60 schrieb: Liebe Leute,
heute wurde ich unter sofortiger Freistellung innerhalb der Probezeit gekündigt. Meine Kündigung hat aber nichts mit meinen Leistungen zu tun, auch wenn ich nur 2 mal a habe.
Ich hatte mich bei meinem obersten Vorgesetzten über meinen direkten Vorgesetzten beschwert, da ich sein Verhalten mir gegenüber aus diversen Gründen unpassend fand. Mein Vorgesetzter war nicht nur zu mir schlecht, sondern auch zu mehreren anderen Anwälten, die vor mir in der Kanzlei tätig waren und eigenständig gekündigt haben.
Zunächst hieß, dass man das gemeinsame Gespräch suchen werde. So ging ich davon aus, dass man nach einer Lösung suchen wird. Heute erhielt ich die Kündigung innerhalb der Probezeit.
Zur mir: Ich bin nunmehr seit 2,5 Jahren Rechtsanwalt. Dies war meine zweite Anstellung. Zuvor war ich ca. 2 Jahre in einer anderen Kanzlei und habe auch ein gutes Zeugnis. Hier werde ich noch ein Zeugnis erhalten, was wohl nicht so gut sein wird, so gehe ich zumindest davon aus.
Nun mein Anliegen: Habt Ihr selber damit Erfahrungen gemacht? Ich habe einfach Angst, dass mir das Probleme machen wird. Nicht nur, dass ich gerade sehr frustriert bin und den Schock noch nicht verdaut habe. Ich weiß gerade nicht weiter.
Ich hoffe, Ihr habe ein paar Tipps für mich. Wie soll ich damit umgehen? Ich habe einfach nur Bammel davor, dass mir das Probleme beim Job finden machen wird.
Danke für eure Antworten!
Eine unfreiwillige Kündigung ist immer ein Schlag in die Magengrube, der erstmal verdaut werden muss. Ich würde die Sache an deiner Stelle erstmal verdauen und die Formalien mit der Arbeitsagentur klären. Dann siehst Du in Ruhe weiter.
Entgegen meinem Vorredner würde ich die kurzzeitige Anstellung im Lebenslauf bei zukünftigen Bewerbungen nicht verschweigen. Ohne die Anstellung ist das Ausscheiden aus der Vorkanzlei kaum erklärbar. 5 Monate werden Personaler häufig schon als Lücke werten. Das heißt, da werden so oder so Nachfragen kommen.
Dann besser offen und ehrlich damit umgehen. "Hat mit dem Vorgesetzten menschlich leider nicht gepasst." Das entspricht schlicht der Wahrheit und ist für jeden nachvollziehbar.
Danke! Das hatte ich auch nicht vor, da ich es genau so wie du sehe. Nur macht mir das natürlich sorgen. Ich rechne mit einem schlechten Zeugnis, wobei man mir vorgeschlagen hat, hinsichtlich des letzten Satzes des Zeugnisses eine Formulierung vorzuschlagen hinsichtlich des Ausstieggrundes.
Du zerdenkst zu viel. Mit dem Zeugnis solltest Du dich auseinandersetzen, wenn Du es in den Händen hältst.
Kann sein, dass dein ehemaliger AG nochmal nachtritt, warum auch immer. Genauso kann es sein, dass Du ein stinknormales Zeugnis bekommst, weil ihm Nachtreten nichts bringt/er keinen Bock auf sinnlosen Stress hat.
02.11.2021, 15:22
(02.11.2021, 13:34)red60 schrieb:(02.11.2021, 13:28)Sky schrieb: Bei nur 5 Monaten musst du nichtmal angeben, dass du dort gearbeitet hast. Die kurze Zeit hat eh keinen Mehrwert nach den bisherigen 2 Jahren.Hallo,
Einfach ohne das Zeugnis bewerben und nicht drüber sprechen. Wolltest eine gute Kanzlei und hast dafür auch gerne etwas länger nach der kommenden Anstellung gesucht, wenn man dich fragt.
das kommt aber leider nicht in Frage. 1. Habe ich bei meiner ersten Stelle ja selbst gekündigt, da kommt es m.E. nach komisch, wenn man fast ein halbes Jahr arbeitslos ist, ohne dass man einen Job gefunden hatte. 2. würde man direkt sehen, wo ich tätig war, wenn man meinen Namen googelt. Dennoch Danke!
Ich hatte mir erhofft, dass es hier Leute gibt, die in einer gleichen/ähnlichen Situation waren und mir berichten können, welche Erfahrungen sie gemacht haben.
Ich kann dir nur sagen wie es ist mit nicht nur guten Bewertungen sich auf eine Stelle zu bewerben.
Dann viel Erfolg. In dem Fall bleibt nur Offenheit falls gefragt wird was war. Manchmal passt es eben nicht in der Chemie.
02.11.2021, 16:36
(02.11.2021, 15:17)Gast schrieb:(02.11.2021, 14:39)red60 schrieb:(02.11.2021, 13:45)Gast schrieb:(02.11.2021, 13:09)red60 schrieb: Liebe Leute,
heute wurde ich unter sofortiger Freistellung innerhalb der Probezeit gekündigt. Meine Kündigung hat aber nichts mit meinen Leistungen zu tun, auch wenn ich nur 2 mal a habe.
Ich hatte mich bei meinem obersten Vorgesetzten über meinen direkten Vorgesetzten beschwert, da ich sein Verhalten mir gegenüber aus diversen Gründen unpassend fand. Mein Vorgesetzter war nicht nur zu mir schlecht, sondern auch zu mehreren anderen Anwälten, die vor mir in der Kanzlei tätig waren und eigenständig gekündigt haben.
Zunächst hieß, dass man das gemeinsame Gespräch suchen werde. So ging ich davon aus, dass man nach einer Lösung suchen wird. Heute erhielt ich die Kündigung innerhalb der Probezeit.
Zur mir: Ich bin nunmehr seit 2,5 Jahren Rechtsanwalt. Dies war meine zweite Anstellung. Zuvor war ich ca. 2 Jahre in einer anderen Kanzlei und habe auch ein gutes Zeugnis. Hier werde ich noch ein Zeugnis erhalten, was wohl nicht so gut sein wird, so gehe ich zumindest davon aus.
Nun mein Anliegen: Habt Ihr selber damit Erfahrungen gemacht? Ich habe einfach Angst, dass mir das Probleme machen wird. Nicht nur, dass ich gerade sehr frustriert bin und den Schock noch nicht verdaut habe. Ich weiß gerade nicht weiter.
Ich hoffe, Ihr habe ein paar Tipps für mich. Wie soll ich damit umgehen? Ich habe einfach nur Bammel davor, dass mir das Probleme beim Job finden machen wird.
Danke für eure Antworten!
Eine unfreiwillige Kündigung ist immer ein Schlag in die Magengrube, der erstmal verdaut werden muss. Ich würde die Sache an deiner Stelle erstmal verdauen und die Formalien mit der Arbeitsagentur klären. Dann siehst Du in Ruhe weiter.
Entgegen meinem Vorredner würde ich die kurzzeitige Anstellung im Lebenslauf bei zukünftigen Bewerbungen nicht verschweigen. Ohne die Anstellung ist das Ausscheiden aus der Vorkanzlei kaum erklärbar. 5 Monate werden Personaler häufig schon als Lücke werten. Das heißt, da werden so oder so Nachfragen kommen.
Dann besser offen und ehrlich damit umgehen. "Hat mit dem Vorgesetzten menschlich leider nicht gepasst." Das entspricht schlicht der Wahrheit und ist für jeden nachvollziehbar.
Danke! Das hatte ich auch nicht vor, da ich es genau so wie du sehe. Nur macht mir das natürlich sorgen. Ich rechne mit einem schlechten Zeugnis, wobei man mir vorgeschlagen hat, hinsichtlich des letzten Satzes des Zeugnisses eine Formulierung vorzuschlagen hinsichtlich des Ausstieggrundes.
Du zerdenkst zu viel. Mit dem Zeugnis solltest Du dich auseinandersetzen, wenn Du es in den Händen hältst.
Kann sein, dass dein ehemaliger AG nochmal nachtritt, warum auch immer. Genauso kann es sein, dass Du ein stinknormales Zeugnis bekommst, weil ihm Nachtreten nichts bringt/er keinen Bock auf sinnlosen Stress hat.
Mag sein, dass ich es zerdenke. Nur bin ich gerade natürlich an einem noch halbwegs normalen Zeugnis interessiert. Da ich auch einen "Schlusssatz" vorschlagen kann, bin ich natürlich darum bemüht, diesen Vorschlag ach zu bringen.
Ist nicht gerade leicht, dass zu verdauen. Mache mir halt richtige Sorgen.
02.11.2021, 17:43
Geh doch zurück zur alten Kanzlei