30.08.2021, 17:27
Hallo,
ich habe aktuell bei einer GK angefangen und merke direkt, dass es absolut nichts für mich ist. Was meint ihr, wann kann man kündigen ohne, dass es auf dem Lebenslauf blöd aussieht? Ich denke mehr als 3,4 Monate halte ich hier nicht aus.
ich habe aktuell bei einer GK angefangen und merke direkt, dass es absolut nichts für mich ist. Was meint ihr, wann kann man kündigen ohne, dass es auf dem Lebenslauf blöd aussieht? Ich denke mehr als 3,4 Monate halte ich hier nicht aus.
30.08.2021, 17:29
Dann beende es lieber sofort und verschweig das Ganze im Lebenslauf. Was stört dich am meisten? Das solltest du rausfinden, um dir über weitere Bewerbungen Gedanken machen zu können
30.08.2021, 17:44
(30.08.2021, 17:27)Gasticus schrieb: Hallo,
ich habe aktuell bei einer GK angefangen und merke direkt, dass es absolut nichts für mich ist. Was meint ihr, wann kann man kündigen ohne, dass es auf dem Lebenslauf blöd aussieht? Ich denke mehr als 3,4 Monate halte ich hier nicht aus.
Keine Fragen kommen so ab 1 1/2 Jahren auf, besser 2 Jahre... daher für dich keine Option. Wie empfohlen wurde, besser sofort, und die Tätigkeit unter den Tisch fallen lassen.
Spannender ist in der Tat die Frage für dich "what's next?".
30.08.2021, 17:52
Mach den Exit aus dem laufenden Arbeitsverhältnis. Du musst nur die Probezeit überleben und danach bist du unkündbar.
30.08.2021, 19:44
30.08.2021, 19:54
Er meint wohl die Wartefrist und die praktische Unkündbarkeit, die insbesondere voraussetzt, dass der TE sich benimmt. Was das dem TE bringen soll, peil ich aber auch nicht. Wieso sollte es von Vorteil sein, sich erst dann zu bewerben?
30.08.2021, 20:21
Ich bin ebenfalls nach 4 Monaten gegangen und es war bei keinem Gespräch ein Problem. Klar, ich wurde gefragt warum, aber das war mit Rechtsgebiet, Kanzlei-Mentalität etc gut handeln. Also schnell raus!
30.08.2021, 21:06
KWas gefällt dir nicht, wenn ich fragen darf?
02.09.2021, 13:44
Meine Einschätzung wäre auch, dass es keinen Sinn hat, sich lang zu quälen und es vor allem darauf ankommt, wie Du Deinen Ausstieg danach begründen kannst. Ich fände es schräg, die Station im CV zu verschweigen, schließlich ist es ja auch mit Anerkennung verbunden, überhaupt erstmal in einer der Großen anfangen zu können. Sofern Du generell GK nicht mehr in Betracht ziehst, gelingt Dir bestimmt eine gute Begründung, warum Du Dich zügig im Mittelstand oder ganz woanders bewirbst. Ich würde mir lediglich Gedanken machen, wenn Du zu einer anderen GK wechseln möchtest und glaubst, dass nur Deine aktuelle Kanzlei gar nichts für Dich ist.
Ansonsten denke ich: Man hört immer wieder davon, dass Associates bei manchen Partner mies behandelt werden. Ich glaube, dass ist auch Personalern klar, dass es Teams gibt, in denen praktisch jeder unglücklich ist.
Gutes Durchhalten und Mut für den nächsten Schritt!
Ansonsten denke ich: Man hört immer wieder davon, dass Associates bei manchen Partner mies behandelt werden. Ich glaube, dass ist auch Personalern klar, dass es Teams gibt, in denen praktisch jeder unglücklich ist.
Gutes Durchhalten und Mut für den nächsten Schritt!