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Milbank 160k
Gast
Unregistered
 
#21
12.06.2021, 08:10
(12.06.2021, 02:07)Gast schrieb:  
(11.06.2021, 22:11)Irrer schrieb:  Von mir aus können die 500k € jährlich zahlen. Noch mehr als Work-Life Balance zählt für mich, mit kompetenten Kollegen an komplexen Mandaten zu arbeiten. Lieber Dispute Resolution in einer Boutique für 100k €/Monat als irgendeine transaktionsbezogene Scheiße zu machen und am Ende 100k € aufwärts an Vater Staat abzudrücken.

Just my 2 Cents. Will das Niemandem vermiesen. Mir reicht aber die Rolex. Wer eine Patek haben und mit der grünen Bundesregierung seinen 911er finanzieren muss, ist bei den US-Buden besser beraten.

Hallo mein knurriger Litigator-Freund, 
ich würde euch bücherwurmartigen Kommentarkloppenden Gigs gerne sehen, wie ihr einen 400 seitigen SFA entwerft.
Oder vor der Rente mit einem Mandanten Kontakt habt  Wink

Frag mich ja immer wie die Welt sich überhaupt drehen konnte, als es noch keine 400-seitigen SFAs gab.
Hein
Unregistered
 
#22
12.06.2021, 08:23
(12.06.2021, 08:10)Gast schrieb:  
(12.06.2021, 02:07)Gast schrieb:  
(11.06.2021, 22:11)Irrer schrieb:  Von mir aus können die 500k € jährlich zahlen. Noch mehr als Work-Life Balance zählt für mich, mit kompetenten Kollegen an komplexen Mandaten zu arbeiten. Lieber Dispute Resolution in einer Boutique für 100k €/Monat als irgendeine transaktionsbezogene Scheiße zu machen und am Ende 100k € aufwärts an Vater Staat abzudrücken.

Just my 2 Cents. Will das Niemandem vermiesen. Mir reicht aber die Rolex. Wer eine Patek haben und mit der grünen Bundesregierung seinen 911er finanzieren muss, ist bei den US-Buden besser beraten.

Hallo mein knurriger Litigator-Freund, 
ich würde euch bücherwurmartigen Kommentarkloppenden Gigs gerne sehen, wie ihr einen 400 seitigen SFA entwerft.
Oder vor der Rente mit einem Mandanten Kontakt habt  Wink

Frag mich ja immer wie die Welt sich überhaupt drehen konnte, als es noch keine 400-seitigen SFAs gab.

Was steckt hinter dem Kürzel SFA?
Gast
Unregistered
 
#23
12.06.2021, 11:21
(12.06.2021, 02:07)Gast schrieb:  
(11.06.2021, 22:11)Irrer schrieb:  Von mir aus können die 500k € jährlich zahlen. Noch mehr als Work-Life Balance zählt für mich, mit kompetenten Kollegen an komplexen Mandaten zu arbeiten. Lieber Dispute Resolution in einer Boutique für 100k €/Monat als irgendeine transaktionsbezogene Scheiße zu machen und am Ende 100k € aufwärts an Vater Staat abzudrücken.

Just my 2 Cents. Will das Niemandem vermiesen. Mir reicht aber die Rolex. Wer eine Patek haben und mit der grünen Bundesregierung seinen 911er finanzieren muss, ist bei den US-Buden besser beraten.

Hallo mein knurriger Litigator-Freund, 
ich würde euch bücherwurmartigen Kommentarkloppenden Gigs gerne sehen, wie ihr einen 400 seitigen SFA entwerft.
Oder vor der Rente mit einem Mandanten Kontakt habt  Wink

Die größten und meisten charakterlichen wie menschlichen Arschlöcher, die ich kennen gelernt habe, arbeiten alle samt im Corporate. 

Der gewaltige Unterschied zu anderen Bereichen: Kollegen aus dem Arbeitsrecht oder öffentlichen Wirtschaftsrecht können eine echte umfassende materiell-rechtliche Expertise vorweisen. Die DD-Buckler dagegen strotzen mit punktuellem Halbwissen zu Spezialfragen aus dem GmbH-Recht, sehen sich aber zu sonst was im Stande und berufen.

Hier eine kleine Anekdote: einer dieser seniorigen buckelnden Buckligen Corporate-Penner, den ich kenne, ist gnadenlos durch die notarielle Fachprüfung geflogen. Tja, mit Halbwissen ist dort kein Blumentopf zu gewinnen. Vor lauter Billables blieb ihm wohl keine Zeit zum Erlernen des Gesellschaftsrechts, was Leute von seinem Schlag jedoch bitter nötig haben. Notariat ist halt nur was für echte, in deutsches Recht verliebte Juristen, nicht für Projektmanager, die lieber englisch als deutsch sprechen und lieber in Calls abhängen als anspruchsvolle Literatur zu wälzen. Und schon gar nicht für welche, die meinen, sie könnten auf englisch Urkundsentwürfe fertigen...
Gast
Unregistered
 
#24
12.06.2021, 11:27
(12.06.2021, 11:21)Gast schrieb:  
(12.06.2021, 02:07)Gast schrieb:  
(11.06.2021, 22:11)Irrer schrieb:  Von mir aus können die 500k € jährlich zahlen. Noch mehr als Work-Life Balance zählt für mich, mit kompetenten Kollegen an komplexen Mandaten zu arbeiten. Lieber Dispute Resolution in einer Boutique für 100k €/Monat als irgendeine transaktionsbezogene Scheiße zu machen und am Ende 100k € aufwärts an Vater Staat abzudrücken.

Just my 2 Cents. Will das Niemandem vermiesen. Mir reicht aber die Rolex. Wer eine Patek haben und mit der grünen Bundesregierung seinen 911er finanzieren muss, ist bei den US-Buden besser beraten.

Hallo mein knurriger Litigator-Freund, 
ich würde euch bücherwurmartigen Kommentarkloppenden Gigs gerne sehen, wie ihr einen 400 seitigen SFA entwerft.
Oder vor der Rente mit einem Mandanten Kontakt habt  Wink

Die größten und meisten charakterlichen wie menschlichen Arschlöcher, die ich kennen gelernt habe, arbeiten alle samt im Corporate. 

Der gewaltige Unterschied zu anderen Bereichen: Kollegen aus dem Arbeitsrecht oder öffentlichen Wirtschaftsrecht können eine echte umfassende materiell-rechtliche Expertise vorweisen. Die DD-Buckler dagegen strotzen mit punktuellem Halbwissen zu Spezialfragen aus dem GmbH-Recht, sehen sich aber zu sonst was im Stande und berufen.

Hier eine kleine Anekdote: einer dieser seniorigen buckelnden Buckligen Corporate-Penner, den ich kenne, ist gnadenlos durch die notarielle Fachprüfung geflogen. Tja, mit Halbwissen ist dort kein Blumentopf zu gewinnen. Vor lauter Billables blieb ihm wohl keine Zeit zum Erlernen des Gesellschaftsrechts, was Leute von seinem Schlag jedoch bitter nötig haben. Notariat ist halt nur was für echte, in deutsches Recht verliebte Juristen, nicht für Projektmanager, die lieber englisch als deutsch sprechen und lieber in Calls abhängen als anspruchsvolle Literatur zu wälzen. Und schon gar nicht für welche, die meinen, sie könnten auf englisch Urkundsentwürfe fertigen...

Jetzt kommst du schon wieder mit dem
Anwaltsnotariat um die Ecke ?. Was ist mit diesem Forum los?
Gast
Unregistered
 
#25
12.06.2021, 11:51
(12.06.2021, 11:21)Gast schrieb:  
(12.06.2021, 02:07)Gast schrieb:  
(11.06.2021, 22:11)Irrer schrieb:  Von mir aus können die 500k € jährlich zahlen. Noch mehr als Work-Life Balance zählt für mich, mit kompetenten Kollegen an komplexen Mandaten zu arbeiten. Lieber Dispute Resolution in einer Boutique für 100k €/Monat als irgendeine transaktionsbezogene Scheiße zu machen und am Ende 100k € aufwärts an Vater Staat abzudrücken.

Just my 2 Cents. Will das Niemandem vermiesen. Mir reicht aber die Rolex. Wer eine Patek haben und mit der grünen Bundesregierung seinen 911er finanzieren muss, ist bei den US-Buden besser beraten.

Hallo mein knurriger Litigator-Freund, 
ich würde euch bücherwurmartigen Kommentarkloppenden Gigs gerne sehen, wie ihr einen 400 seitigen SFA entwerft.
Oder vor der Rente mit einem Mandanten Kontakt habt  Wink

Die größten und meisten charakterlichen wie menschlichen Arschlöcher, die ich kennen gelernt habe, arbeiten alle samt im Corporate. 

Der gewaltige Unterschied zu anderen Bereichen: Kollegen aus dem Arbeitsrecht oder öffentlichen Wirtschaftsrecht können eine echte umfassende materiell-rechtliche Expertise vorweisen. Die DD-Buckler dagegen strotzen mit punktuellem Halbwissen zu Spezialfragen aus dem GmbH-Recht, sehen sich aber zu sonst was im Stande und berufen.

Hier eine kleine Anekdote: einer dieser seniorigen buckelnden Buckligen Corporate-Penner, den ich kenne, ist gnadenlos durch die notarielle Fachprüfung geflogen. Tja, mit Halbwissen ist dort kein Blumentopf zu gewinnen. Vor lauter Billables blieb ihm wohl keine Zeit zum Erlernen des Gesellschaftsrechts, was Leute von seinem Schlag jedoch bitter nötig haben. Notariat ist halt nur was für echte, in deutsches Recht verliebte Juristen, nicht für Projektmanager, die lieber englisch als deutsch sprechen und lieber in Calls abhängen als anspruchsvolle Literatur zu wälzen. Und schon gar nicht für welche, die meinen, sie könnten auf englisch Urkundsentwürfe fertigen...
Bei einem solchen Post macht man sich ernsthaft Sorgen um die geistige Gesundheit des Verfassers. Sicherlich kann man mal mit einem Augenzwinkern gegen die anderen Praxisgruppen sticheln. Wenn aus den Zeilen aber nur noch Hass und Verbitterung sprechen, ist das nicht mehr gesund...
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