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  5. Schwedisches Rentenmodell
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Schwedisches Rentenmodell
Gast
Unregistered
 
#1
09.06.2021, 01:26
Sollte es das auch in Deutschland geben?  Lesen
Was haltet ihr von einer deutschen Rentenreform?

https://www.merkur.de/leben/geld/rente-m...45901.html
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Gast Gast
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#2
09.06.2021, 09:37
Irgendwas muss auf jeden Fall gemacht werden, da einfach weiter Umlageverfahren + Steuerzuschuss nicht funktioniert auf Dauer bei den Geburtenraten und der Lebenserwartung. 

Ich hätte nur die Sorge, dass man bei einem deutschen Modell nicht einfach in einen passiven Aktienfond investieren kann, sondern es irgendwelche speziell zertifizierten aktiv gesteuerten Fonds sein müssen, die idealerweise noch über einen Vermittler geordert werden müssen. So dass man am Ende erstmal eine Vermittlerprovision zahlt, dann 5% Ausgabenaufschlag und 3% jährliche Verwaltungsgebühr usw. ;-)
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Gast
Unregistered
 
#3
09.06.2021, 11:35
Am besten in den Dirk Müller Premiumfonds  Cheese
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Gast Gast
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#4
09.06.2021, 11:46
(09.06.2021, 11:35)Gast schrieb:  Am besten in den Dirk Müller Premiumfonds  Cheese

Ich sag's dir... und dann kommt irgendeine Regierung mal auf die wahnwitzige Idee, dass doch die deutsche Wirtschaft "gefördert" werden muss, so dass 30% des Aktienanteils in deutschen M-Dax und Dax30 Werten stecken muss oder andere bekloppte Ideen.
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Gast
Unregistered
 
#5
09.06.2021, 11:52
(09.06.2021, 11:35)Gast schrieb:  Am besten in den Dirk Müller Premiumfonds  Cheese

Da die CDU es sicher wieder packt, wird dann es dann wohl eher ein Fonds aus dem Bereich von Max Otte. Damit man vielleicht noch ein paar AfD-Leute holt.
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Gast
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#6
09.06.2021, 16:41
Macht euch keine Sorgen Leute, die Flüchtlinge von heute zahlen mal unsere Rente.
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Gast
Unregistered
 
#7
09.06.2021, 17:01
Die Umstellung auf ein kapitalgedecktes Rentensystem ist m.E. die einzige Lösung, um Normalverdienern angesichts des demographischen Wandels noch eine angemessene Rente zu ermöglichen. Dazu taugt das Umlageverfahren nicht. Dieses System produziert nur dann gute Ergebnisse, wenn der Anteil der arbeitenden Bevölkerung gegenüber Rentnern wächst. In den kommenden Jahren werden entweder die Beitragssätze erhöht oder das Rentenniveau wird weiter sinken. Die Politik hat sich zu lange vor diesem Thema gedrückt.
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Gast
Unregistered
 
#8
09.06.2021, 17:11
(09.06.2021, 17:01)Gast schrieb:  Die Umstellung auf ein kapitalgedecktes Rentensystem ist m.E. die einzige Lösung, um Normalverdienern angesichts des demographischen Wandels noch eine angemessene Rente zu ermöglichen. Dazu taugt das Umlageverfahren nicht. Dieses System produziert nur dann gute Ergebnisse, wenn der Anteil der arbeitenden Bevölkerung gegenüber Rentnern wächst. In den kommenden Jahren werden entweder die Beitragssätze erhöht oder das Rentenniveau wird weiter sinken. Die Politik hat sich zu lange vor diesem Thema gedrückt.

Die bekommen ja auch alle eine schöne Pension. Wozu sich um das Rentenprekariat kümmern?
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Gast
Unregistered
 
#9
09.06.2021, 17:47
(09.06.2021, 11:46)Gast Gast schrieb:  
(09.06.2021, 11:35)Gast schrieb:  Am besten in den Dirk Müller Premiumfonds  Cheese

Ich sag's dir... und dann kommt irgendeine Regierung mal auf die wahnwitzige Idee, dass doch die deutsche Wirtschaft "gefördert" werden muss, so dass 30% des Aktienanteils in deutschen M-Dax und Dax30 Werten stecken muss oder andere bekloppte Ideen.

Und nachhaltig und politisch korrekt muss es sein. Und 30% ist auch der maximale Aktienanteil. 

Was will man erwarten von einer Regierung, in der der Finanzminister sagt, Privatpersonen sollten gar keine Aktien haben.
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Gast
Unregistered
 
#10
09.06.2021, 18:55
Die Frage ist: warum soll uns als Anwälte oder Richter oder Staatsanwälte kümmern? Wir sind zum Glück nicht auf staatliche Renten angewiesen, sondern kriegen ein Vielfaches davon, ,weil das Versorgungswerk eben kapitalgedeckt arbeitet - und die Staatsdiener kriegen ihre Pensionen. Das sind Probleme von anderen Leuten, wenigstens den Vorteil hatte das Jurastudium .
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