06.06.2021, 18:41
(06.06.2021, 18:15)Gast schrieb:(06.06.2021, 18:07)guga schrieb:(06.06.2021, 16:57)Gast schrieb:(06.06.2021, 11:05)Gast schrieb: Bei mir ist kaum ein Tag wie der andere, deshalb finde ich es schwierig, einen „typischen“ Tag zu skizzieren. Bei laufender Transaktion kann ein Tag etwa wie folgt aussehen:Eins ist klar: ein Exit jenseits von Rechtsabteilungen wird nicht gerade leicht für dich.
Arbeitsbeginn zwischen 7:30 und 9:30. Schauen, was vom Mandant und/oder Gegenseite und/oder Local Counsel Neues reingekommen ist. Überlegen, ob man etwas an WissMit/Ref delegieren kann. Ansonsten ersten Aufschlag für etwaige neue Dokumente entwerfen und intern zirkulieren, oder übersandte Dokumente sichten, kommentieren und intern zirkulieren, ggf. Issues List für den Mandanten zu kommerziellen Punkten erstellen. Den Anmerkungen der Partner nachrennen. Für kommerzielle Punkte Call mit dem Mandanten aufsetzen. Auf dem Call Input des Mandanten notieren, anschließend in den Entwürfen entsprechend umsetzen. Weitere Runde Anmerkungen, Dokumente wieder rausschicken. Zwischendurch ggf. Rechercheauftrag zu Einzelfragen an WissMit/Ref geben, Ergebnis durchsehen und anhand eigener Recherche verifizieren. Nebenbei erfahren, dass es ein Issue gibt, das einzelne Prämissen der bisherigen Transaktionsstruktur/Arbeitsprodukte ändert. Sich mit den Kollegen beraten, Call mit dem relevanten Counsel, ersten Aufschlag für Power Point mit Problemaufriss und Lösungsalternativen für den Mandanten erstellen und für Anmerkungen zirkulieren. PP rausschicken und irgendwann zwischen 20:00 und 1:00 Feierabend machen.
Vor allem Anwaltsnotar rückt in kilometerweite Ferne. Weder erwirbst du im M&A relevantes Kow How hierfür, noch schaffst du dir eine berufliche Plattform, von der aus du als Anwaltsnotar nach einem Exit erfolgreich tätig werden könntest. Komm mir jetzt nicht, du kannst draften. Ich bin mir sicher, du bekommst weder die Erstellung einer Gesellschafterliste fehlerfrei hin, geschweige denn die Anmeldung zum Handelsregister.
ähnlich verhält es sich mit dem Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht. Du hast 0,00 Prozesserfahrung, noch wirklich Ahnung vom Gesellschaftsrecht. Bin mir sicher, du kannst nicht aus dem ffm sagen, was die 15 wesentlichen Punkte der Reform des Personengesellschaftsrechts sind.
Da gelob ich mir meinen Einstieg im Mittelstand mit 67.500, wo ich notarvertreter meines Partners bin und einschlägiges know how on the Job erwerbe, dass mich qualifiziert. Schaun mer mal, wer von uns in 3 bis 5 Jahren weiter ist. Die notarielle Fachprüfung hast du als M&A buckler ganz sicher nicht abgelegt.
Wow, wie neidisch kann man eigentlich sein? Kommst du mit deinem Leben nicht klar? Wenn du so zufrieden bist, wieso machst du den Kollegen grundlos schlecht.
Wow, ich hab jetzt einige Posts von dir gesehen und festgestellt, dass du nirgendwo inhaltlich etwas beiträgst. Respekt!
haters gonna hate
06.06.2021, 19:06
(06.06.2021, 16:57)Gast schrieb:(06.06.2021, 11:05)Gast schrieb: Bei mir ist kaum ein Tag wie der andere, deshalb finde ich es schwierig, einen „typischen“ Tag zu skizzieren. Bei laufender Transaktion kann ein Tag etwa wie folgt aussehen:Eins ist klar: ein Exit jenseits von Rechtsabteilungen wird nicht gerade leicht für dich.
Arbeitsbeginn zwischen 7:30 und 9:30. Schauen, was vom Mandant und/oder Gegenseite und/oder Local Counsel Neues reingekommen ist. Überlegen, ob man etwas an WissMit/Ref delegieren kann. Ansonsten ersten Aufschlag für etwaige neue Dokumente entwerfen und intern zirkulieren, oder übersandte Dokumente sichten, kommentieren und intern zirkulieren, ggf. Issues List für den Mandanten zu kommerziellen Punkten erstellen. Den Anmerkungen der Partner nachrennen. Für kommerzielle Punkte Call mit dem Mandanten aufsetzen. Auf dem Call Input des Mandanten notieren, anschließend in den Entwürfen entsprechend umsetzen. Weitere Runde Anmerkungen, Dokumente wieder rausschicken. Zwischendurch ggf. Rechercheauftrag zu Einzelfragen an WissMit/Ref geben, Ergebnis durchsehen und anhand eigener Recherche verifizieren. Nebenbei erfahren, dass es ein Issue gibt, das einzelne Prämissen der bisherigen Transaktionsstruktur/Arbeitsprodukte ändert. Sich mit den Kollegen beraten, Call mit dem relevanten Counsel, ersten Aufschlag für Power Point mit Problemaufriss und Lösungsalternativen für den Mandanten erstellen und für Anmerkungen zirkulieren. PP rausschicken und irgendwann zwischen 20:00 und 1:00 Feierabend machen.
Vor allem Anwaltsnotar rückt in kilometerweite Ferne. Weder erwirbst du im M&A relevantes Kow How hierfür, noch schaffst du dir eine berufliche Plattform, von der aus du als Anwaltsnotar nach einem Exit erfolgreich tätig werden könntest. Komm mir jetzt nicht, du kannst draften. Ich bin mir sicher, du bekommst weder die Erstellung einer Gesellschafterliste fehlerfrei hin, geschweige denn die Anmeldung zum Handelsregister.
ähnlich verhält es sich mit dem Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht. Du hast 0,00 Prozesserfahrung, noch wirklich Ahnung vom Gesellschaftsrecht. Bin mir sicher, du kannst nicht aus dem ffm sagen, was die 15 wesentlichen Punkte der Reform des Personengesellschaftsrechts sind.
Da gelob ich mir meinen Einstieg im Mittelstand mit 67.500, wo ich notarvertreter meines Partners bin und einschlägiges know how on the Job erwerbe, dass mich qualifiziert. Schaun mer mal, wer von uns in 3 bis 5 Jahren weiter ist. Die notarielle Fachprüfung hast du als M&A buckler ganz sicher nicht abgelegt.
Bitte entschuldige das Missverständnis, das meine Schilderung geweckt zu haben scheint. Wie ich eingangs geschrieben hatte, ist die Schilderung nicht repräsentativ für meine regelmäßige Arbeit, die sich von Mandat zu Mandat stark unterscheidet. Die Schilderung gilt nur für die Umsetzungsphase einer Transaktion. Ich arbeite nicht im M&A. Prozesserfahrung sammle ich gerade auf einem Litigation-Mandat (ich arbeite aber auch nicht im Litigation). Das Anwaltsnotariat gibt es in meinem Bundesland nicht. Nett, dass du dir über meine Exit-Möglichkeiten Sorgen machst - ist aber nicht nötig.
06.06.2021, 20:38
(06.06.2021, 18:26)Gast schrieb:(06.06.2021, 18:15)Gast schrieb:(06.06.2021, 18:07)guga schrieb:(06.06.2021, 16:57)Gast schrieb:(06.06.2021, 11:05)Gast schrieb: Bei mir ist kaum ein Tag wie der andere, deshalb finde ich es schwierig, einen „typischen“ Tag zu skizzieren. Bei laufender Transaktion kann ein Tag etwa wie folgt aussehen:Eins ist klar: ein Exit jenseits von Rechtsabteilungen wird nicht gerade leicht für dich.
Arbeitsbeginn zwischen 7:30 und 9:30. Schauen, was vom Mandant und/oder Gegenseite und/oder Local Counsel Neues reingekommen ist. Überlegen, ob man etwas an WissMit/Ref delegieren kann. Ansonsten ersten Aufschlag für etwaige neue Dokumente entwerfen und intern zirkulieren, oder übersandte Dokumente sichten, kommentieren und intern zirkulieren, ggf. Issues List für den Mandanten zu kommerziellen Punkten erstellen. Den Anmerkungen der Partner nachrennen. Für kommerzielle Punkte Call mit dem Mandanten aufsetzen. Auf dem Call Input des Mandanten notieren, anschließend in den Entwürfen entsprechend umsetzen. Weitere Runde Anmerkungen, Dokumente wieder rausschicken. Zwischendurch ggf. Rechercheauftrag zu Einzelfragen an WissMit/Ref geben, Ergebnis durchsehen und anhand eigener Recherche verifizieren. Nebenbei erfahren, dass es ein Issue gibt, das einzelne Prämissen der bisherigen Transaktionsstruktur/Arbeitsprodukte ändert. Sich mit den Kollegen beraten, Call mit dem relevanten Counsel, ersten Aufschlag für Power Point mit Problemaufriss und Lösungsalternativen für den Mandanten erstellen und für Anmerkungen zirkulieren. PP rausschicken und irgendwann zwischen 20:00 und 1:00 Feierabend machen.
Vor allem Anwaltsnotar rückt in kilometerweite Ferne. Weder erwirbst du im M&A relevantes Kow How hierfür, noch schaffst du dir eine berufliche Plattform, von der aus du als Anwaltsnotar nach einem Exit erfolgreich tätig werden könntest. Komm mir jetzt nicht, du kannst draften. Ich bin mir sicher, du bekommst weder die Erstellung einer Gesellschafterliste fehlerfrei hin, geschweige denn die Anmeldung zum Handelsregister.
ähnlich verhält es sich mit dem Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht. Du hast 0,00 Prozesserfahrung, noch wirklich Ahnung vom Gesellschaftsrecht. Bin mir sicher, du kannst nicht aus dem ffm sagen, was die 15 wesentlichen Punkte der Reform des Personengesellschaftsrechts sind.
Da gelob ich mir meinen Einstieg im Mittelstand mit 67.500, wo ich notarvertreter meines Partners bin und einschlägiges know how on the Job erwerbe, dass mich qualifiziert. Schaun mer mal, wer von uns in 3 bis 5 Jahren weiter ist. Die notarielle Fachprüfung hast du als M&A buckler ganz sicher nicht abgelegt.
Wow, wie neidisch kann man eigentlich sein? Kommst du mit deinem Leben nicht klar? Wenn du so zufrieden bist, wieso machst du den Kollegen grundlos schlecht.
Wow, ich hab jetzt einige Posts von dir gesehen und festgestellt, dass du nirgendwo inhaltlich etwas beiträgst. Respekt!
Der zitierte Kollege hat doch aber Recht.
Also ich sehe das anders: jeder, der sich gewissenhaft vor dem Berufseinstieg mit möglichen Optionen beschäftigt und sich nicht nur von dem Einstiegsgehalt treiben lässt, erkennt: die Gk Laufbahn eröffnet längst nicht alle Möglichkeiten.
Gerade das Anwaltsnotariat ist eine Hausnummer, an die man nicht so einfach im Anschluss anknüpfen kann. Zudem glaube ich nicht, dass eine GK Laufbahn bei dem Kollegen an den Noten gescheitert ist. Gerade erfolgreiche Mittelständler mit Notariat schauen in dem Bereich auf die Note im 2., da diese 40% bei der notarbestellung zählt und man daher nur Leute mit realistischer Perspektive einstellen möchte.
Der Kollege steht nach 5 Jahren gut dar, wenn alles läuft: notar und ggf. Partner. Der Gk Associate hat ein paar Euro auf dem Konto. Das war’s.
06.06.2021, 20:56
(06.06.2021, 20:38)Gast schrieb:(06.06.2021, 18:26)Gast schrieb:(06.06.2021, 18:15)Gast schrieb:(06.06.2021, 18:07)guga schrieb:(06.06.2021, 16:57)Gast schrieb: Eins ist klar: ein Exit jenseits von Rechtsabteilungen wird nicht gerade leicht für dich.
Vor allem Anwaltsnotar rückt in kilometerweite Ferne. Weder erwirbst du im M&A relevantes Kow How hierfür, noch schaffst du dir eine berufliche Plattform, von der aus du als Anwaltsnotar nach einem Exit erfolgreich tätig werden könntest. Komm mir jetzt nicht, du kannst draften. Ich bin mir sicher, du bekommst weder die Erstellung einer Gesellschafterliste fehlerfrei hin, geschweige denn die Anmeldung zum Handelsregister.
ähnlich verhält es sich mit dem Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht. Du hast 0,00 Prozesserfahrung, noch wirklich Ahnung vom Gesellschaftsrecht. Bin mir sicher, du kannst nicht aus dem ffm sagen, was die 15 wesentlichen Punkte der Reform des Personengesellschaftsrechts sind.
Da gelob ich mir meinen Einstieg im Mittelstand mit 67.500, wo ich notarvertreter meines Partners bin und einschlägiges know how on the Job erwerbe, dass mich qualifiziert. Schaun mer mal, wer von uns in 3 bis 5 Jahren weiter ist. Die notarielle Fachprüfung hast du als M&A buckler ganz sicher nicht abgelegt.
Wow, wie neidisch kann man eigentlich sein? Kommst du mit deinem Leben nicht klar? Wenn du so zufrieden bist, wieso machst du den Kollegen grundlos schlecht.
Wow, ich hab jetzt einige Posts von dir gesehen und festgestellt, dass du nirgendwo inhaltlich etwas beiträgst. Respekt!
Der zitierte Kollege hat doch aber Recht.
Also ich sehe das anders: jeder, der sich gewissenhaft vor dem Berufseinstieg mit möglichen Optionen beschäftigt und sich nicht nur von dem Einstiegsgehalt treiben lässt, erkennt: die Gk Laufbahn eröffnet längst nicht alle Möglichkeiten.
Gerade das Anwaltsnotariat ist eine Hausnummer, an die man nicht so einfach im Anschluss anknüpfen kann. Zudem glaube ich nicht, dass eine GK Laufbahn bei dem Kollegen an den Noten gescheitert ist. Gerade erfolgreiche Mittelständler mit Notariat schauen in dem Bereich auf die Note im 2., da diese 40% bei der notarbestellung zählt und man daher nur Leute mit realistischer Perspektive einstellen möchte.
Der Kollege steht nach 5 Jahren gut dar, wenn alles läuft: notar und ggf. Partner. Der Gk Associate hat ein paar Euro auf dem Konto. Das war’s.
Nicht jeden interessiert es den ganzen Tag vorzulesen, check es doch! Btw: Wie kommt man bei dem Thread-Titel auf den Anwaltsnotar?
06.06.2021, 21:06
(06.06.2021, 20:56)Gast schrieb:Es geht wohl um eine Abgrenzung von beruflichen Werdegängen GK - Fachanwalt - Anwaltsnotar und das ein Exit aus der GK in eine der beiden Bereiche nicht ohne weiteres machbar ist, da beide einen Beginn bei 0 verbunden mit einer saftigen gehaltseinbusse und dem Ablegen weiterer Prüfungen erfordern.(06.06.2021, 20:38)Gast schrieb:(06.06.2021, 18:26)Gast schrieb:(06.06.2021, 18:15)Gast schrieb:(06.06.2021, 18:07)guga schrieb: Wow, wie neidisch kann man eigentlich sein? Kommst du mit deinem Leben nicht klar? Wenn du so zufrieden bist, wieso machst du den Kollegen grundlos schlecht.
Wow, ich hab jetzt einige Posts von dir gesehen und festgestellt, dass du nirgendwo inhaltlich etwas beiträgst. Respekt!
Der zitierte Kollege hat doch aber Recht.
Also ich sehe das anders: jeder, der sich gewissenhaft vor dem Berufseinstieg mit möglichen Optionen beschäftigt und sich nicht nur von dem Einstiegsgehalt treiben lässt, erkennt: die Gk Laufbahn eröffnet längst nicht alle Möglichkeiten.
Gerade das Anwaltsnotariat ist eine Hausnummer, an die man nicht so einfach im Anschluss anknüpfen kann. Zudem glaube ich nicht, dass eine GK Laufbahn bei dem Kollegen an den Noten gescheitert ist. Gerade erfolgreiche Mittelständler mit Notariat schauen in dem Bereich auf die Note im 2., da diese 40% bei der notarbestellung zählt und man daher nur Leute mit realistischer Perspektive einstellen möchte.
Der Kollege steht nach 5 Jahren gut dar, wenn alles läuft: notar und ggf. Partner. Der Gk Associate hat ein paar Euro auf dem Konto. Das war’s.
Nicht jeden interessiert es den ganzen Tag vorzulesen, check es doch! Btw: Wie kommt man bei dem Thread-Titel auf den Anwaltsnotar?
06.06.2021, 21:08
(06.06.2021, 20:38)Gast schrieb:(06.06.2021, 18:26)Gast schrieb:(06.06.2021, 18:15)Gast schrieb:(06.06.2021, 18:07)guga schrieb:(06.06.2021, 16:57)Gast schrieb: Eins ist klar: ein Exit jenseits von Rechtsabteilungen wird nicht gerade leicht für dich.
Vor allem Anwaltsnotar rückt in kilometerweite Ferne. Weder erwirbst du im M&A relevantes Kow How hierfür, noch schaffst du dir eine berufliche Plattform, von der aus du als Anwaltsnotar nach einem Exit erfolgreich tätig werden könntest. Komm mir jetzt nicht, du kannst draften. Ich bin mir sicher, du bekommst weder die Erstellung einer Gesellschafterliste fehlerfrei hin, geschweige denn die Anmeldung zum Handelsregister.
ähnlich verhält es sich mit dem Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht. Du hast 0,00 Prozesserfahrung, noch wirklich Ahnung vom Gesellschaftsrecht. Bin mir sicher, du kannst nicht aus dem ffm sagen, was die 15 wesentlichen Punkte der Reform des Personengesellschaftsrechts sind.
Da gelob ich mir meinen Einstieg im Mittelstand mit 67.500, wo ich notarvertreter meines Partners bin und einschlägiges know how on the Job erwerbe, dass mich qualifiziert. Schaun mer mal, wer von uns in 3 bis 5 Jahren weiter ist. Die notarielle Fachprüfung hast du als M&A buckler ganz sicher nicht abgelegt.
Wow, wie neidisch kann man eigentlich sein? Kommst du mit deinem Leben nicht klar? Wenn du so zufrieden bist, wieso machst du den Kollegen grundlos schlecht.
Wow, ich hab jetzt einige Posts von dir gesehen und festgestellt, dass du nirgendwo inhaltlich etwas beiträgst. Respekt!
Der zitierte Kollege hat doch aber Recht.
Also ich sehe das anders: jeder, der sich gewissenhaft vor dem Berufseinstieg mit möglichen Optionen beschäftigt und sich nicht nur von dem Einstiegsgehalt treiben lässt, erkennt: die Gk Laufbahn eröffnet längst nicht alle Möglichkeiten.
Gerade das Anwaltsnotariat ist eine Hausnummer, an die man nicht so einfach im Anschluss anknüpfen kann. Zudem glaube ich nicht, dass eine GK Laufbahn bei dem Kollegen an den Noten gescheitert ist. Gerade erfolgreiche Mittelständler mit Notariat schauen in dem Bereich auf die Note im 2., da diese 40% bei der notarbestellung zählt und man daher nur Leute mit realistischer Perspektive einstellen möchte.
Der Kollege steht nach 5 Jahren gut dar, wenn alles läuft: notar und ggf. Partner. Der Gk Associate hat ein paar Euro auf dem Konto. Das war’s.
Es kommt doch nicht drauf an ob einem ALLE Möglichkeiten offen stehen. Alle Möglichkeiten stehen sowieso niemals offen. Es kommt drauf an, ob die Möglichkeiten, die einem mit der konkreten Berufswahl offen stehen, einem selbst zusagen. Hab jetzt nicht das Gefühl, dass die Mehrzahl der ehemaligen GK-Associates arbeitslos oder unglücklich oder beides wäre.
06.06.2021, 21:34
lol. Ein Beruf (angeblich) nicht so gut möglich: alle werden arbeitslos.
06.06.2021, 21:56
Wer laufend andere schlecht reden muss, braucht offensichtlich dieses Gerede, um sich selbst daran hochzuziehen.
Leben und leben lassen, Freunde. Ich gönne Euch Euer Leben und hoffe Ihr seid damit glücklich. Ich hab mich fur die Großkanzlei entschieden und bin es.
Leben und leben lassen, Freunde. Ich gönne Euch Euer Leben und hoffe Ihr seid damit glücklich. Ich hab mich fur die Großkanzlei entschieden und bin es.
06.06.2021, 22:37
(06.06.2021, 18:12)Fritzle schrieb:(06.06.2021, 11:20)Gast schrieb:(06.06.2021, 10:08)Fritzle schrieb:(06.06.2021, 10:02)Gast schrieb: Wenn man im Gegensatz zu Fritzle in einem lukrativen Gebiet arbeitet, sind die Arbeitszeiten deutlich länger.
Corporate ist lukrativ.
Wen beratet ihr ? Gemeinnützige Stiftungen ??
Zum Beispiel Volkswagen. Fällt wahrscheinlich unter Gemeinnützigkeit.
Ach wir haben einen „Diesel - Coporate“ Anwalt. Eine ganz seltene Spezies, die man nur von 9-20 Uhr bei GL zu sehen bekommt.
07.06.2021, 14:00
(06.06.2021, 22:37)Gast schrieb:(06.06.2021, 18:12)Fritzle schrieb:(06.06.2021, 11:20)Gast schrieb:(06.06.2021, 10:08)Fritzle schrieb:(06.06.2021, 10:02)Gast schrieb: Wenn man im Gegensatz zu Fritzle in einem lukrativen Gebiet arbeitet, sind die Arbeitszeiten deutlich länger.
Corporate ist lukrativ.
Wen beratet ihr ? Gemeinnützige Stiftungen ??
Zum Beispiel Volkswagen. Fällt wahrscheinlich unter Gemeinnützigkeit.
Ach wir haben einen „Diesel - Coporate“ Anwalt. Eine ganz seltene Spezies, die man nur von 9-20 Uhr bei GL zu sehen bekommt.
Du bist ein ganz schlaues, vor allem aber auch witziges Kerlchen!