Städte Deutschland mit bester Lebensqualität?

[Gast]

Castrop-Rauxel, wer als Cosmopolit nach einer angemessenen Metropole sucht.

[Gast]

Rust

Kriegst als Anwohner einfach direkt eine Europa-Park Jahreskarte

[Gast]

Freiburg, Regensburg, Würzburg, Ingolstadt, Heidelberg, München, Hamburg, Augsburg (ja, ich hab in Bayern studiert)

Heidelberg schön, aber teuer und wenig Arbeit
Freiburg ebenso

+1

Ingolstadt hab ich in einer solchen Aufzählung aber noch nie gesehen. Und Würzburg ist doch auch nicht so toll? Augsburg ist hingegen top, m.E. hidden Champion. Wirkt wie ein Dorf.

Generell sind die genannten bayerischen Städte halt jung, gerade Wü und Regensburg sind reine Studentenstädte wie HD oder FR, nur nicht so bekannt. Dazu lokales Flair, Kultur und Ausgehmöglichkeiten, schöne Altstädte, schöne Landschaft drum herum, relativ wenig problematische Nachbarn, sauber..

Passau, Bayreuth oder Bamberg sind das gleiche, nur in (noch) klein(er).

Nürnberg, Erlangen und Fürth sind dagegen eher moderne Städte, durchmischteres Publikum, aber trotzdem noch Charakter vorhanden..

[Gast]

München bzw Umland/Speckgürtel. Man braucht aber natürlich das nötige Kleingeld. Wenn man 2.000€ netto verdient, ist das idR nicht so spaßig. Ansonsten kommen mir selbst die GKen dort etwas entspannter vor. Es wird nicht um die Wette gearbeitet, sondern es wird akzeptiert, dass man Freitagabend mal früher in den Biergarten geht, und am Wochenende sind selbst die Partner in den Bergen wandern, Skifahren, am Starnberger See etc. Zudem hat man „bayrisches Flair“, Anders als in Passau, Regensburg usw aber auch großstädisch, und es ist auch am Sonntag was los. Die Viertel sind teilweise wie kleine Dörfer.

[Gast]

Welche Städte haben für euch die beste Lebensqualität in Deutschland? Jeder hat ja verschiedene Faktoren, die einem persönlich wichtig sind... 

Ich fange mal an:

Freiburg im Breisgau

Was spricht in deinen Augen für Freiburg? Hab da studiert und wohne dort, finde die Lebensqualität dort aber nur im Hinblick auf Naherholung in der Natur gut.

Meine Meinung: Städte sind furchtbar. München fand ich aber immer ganz nett.

[Gast]

Ich finde ein schönes Stadtbild, leicht erreichbare Naherholungsgebiete und viel Grün in der Stadt, ein umfangreiches kulturelles Angebot, gute Arbeitsmöglichkeiten, vorhandene Betreuungsmöglichkeiten und Schulen für die Kinder und bezahlbaren Wohnraum in angemessener Umgebung wichtig. 

Meiner Meinung nach bieten das besonders viele Städte in Süddeutschland. Heidelberg, Karlsruhe, Tübingen, Freiburg, Augsburg, München, ... Aber zB auch Bonn oder Potsdam haben einiges zu bieten. 

Die Eierlegendewollmilchsau ist mir noch nicht begegnet. In manchen Regionen fallen die Arbeitsmöglichkeiten etwas kleiner aus, in anderen ist der Wohnraum sehr teuer.

[Gaston]

Leipzig

[Gast]

- Flensburg bis auf den Arbeitsmarkt 
Außer Kraftfahrbundesamt und 9b im Rathaus gibt es da nix für Volljuristen, schöne Lage an Stränden
- Kiel, hässlich, aber billig, wenig los auf dem Arbeitsmarkt, Wohnungen aber immer teurer bis auf das Ghetto Gaarden, Meer, aber kein Strand in der Nähe, schlechtes Wetter
- Hamburg, guter Arbeitsmarkt, aber schlechter Wohnungsmarkt bis auf Harburg (viel Kriminalität)
- Berlin, guter Arbeitsmarkt, aber kaum Angebote auf dem Wohnungsmarkt
- Nürnberg, billigere Wohnungen, Arbeitsmarkt geht so
- Düsseldorf, guter Arbeitsmarkt,Wohnungen bezahlbar
- München, guter Arbeitsmarkt, gute Lage, gutes Wetter, aber schlechter Wohnungsmarkt 
- Frankfurt
- Köln
müssen andere was zu sagen

Düsseldorf ist eigentlich der Gewinner

Berlin und guter Arbeitsmarkt? Noch nie in 30 Jahren Wiedervereinigung! Versnobte GK-Partnerarschlöcher:innen, was Einstellungen angeht. Der Beste ist nicht gut genug. Jobzusage gleicht einem Lotteriespiel. Der Witz: das Business der Berliner GKs kann bei weitem nicht mit demjenigen in Ffm mithalten. Daher: Berlin = heisse Luft, nichts dahinter. Man bildet sich mords was auf sich ein. Bei näherem Hinsehen sieht man, dass da nichts dahinter steckt. Berlin ist und bleibt: provinziell. Die Mandate, die in Ffm auflaufen, sind auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung in Berlin nicht zustandegrkommen und werden es auch nie. Leute, geht nach Ffm und macht dort Karriere. Nirgendwo bekommt ihr einen besseren CV als dort. Ffm: das ist der Markt der Möglichkeiten. Gilt auch für den Wohnugsmarkt.

[Gast]

- Flensburg bis auf den Arbeitsmarkt 
Außer Kraftfahrbundesamt und 9b im Rathaus gibt es da nix für Volljuristen, schöne Lage an Stränden
- Kiel, hässlich, aber billig, wenig los auf dem Arbeitsmarkt, Wohnungen aber immer teurer bis auf das Ghetto Gaarden, Meer, aber kein Strand in der Nähe, schlechtes Wetter
- Hamburg, guter Arbeitsmarkt, aber schlechter Wohnungsmarkt bis auf Harburg (viel Kriminalität)
- Berlin, guter Arbeitsmarkt, aber kaum Angebote auf dem Wohnungsmarkt
- Nürnberg, billigere Wohnungen, Arbeitsmarkt geht so
- Düsseldorf, guter Arbeitsmarkt,Wohnungen bezahlbar
- München, guter Arbeitsmarkt, gute Lage, gutes Wetter, aber schlechter Wohnungsmarkt 
- Frankfurt
- Köln
müssen andere was zu sagen

Düsseldorf ist eigentlich der Gewinner

Berlin und guter Arbeitsmarkt? Noch nie in 30 Jahren Wiedervereinigung! Versnobte GK-Partnerarschlöcher:innen, was Einstellungen angeht. Der Beste ist nicht gut genug. Jobzusage gleicht einem Lotteriespiel. Der Witz: das Business der Berliner GKs kann bei weitem nicht mit demjenigen in Ffm mithalten. Daher: Berlin = heisse Luft, nichts dahinter. Man bildet sich mords was auf sich ein. Bei näherem Hinsehen sieht man, dass da nichts dahinter steckt. Berlin ist und bleibt: provinziell. Die Mandate, die in Ffm auflaufen, sind auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung in Berlin nicht zustandegrkommen und werden es auch nie. Leute, geht nach Ffm und macht dort Karriere. Nirgendwo bekommt ihr einen besseren CV als dort. Ffm: das ist der Markt der Möglichkeiten. Gilt auch für den Wohnugsmarkt.

Trotzdem ist (West)Berlin für besser als jede andere Stadt in Deutschland :-)

[omnimodo]

Der Kanzleimarkt in Berlin ist sicher nicht mit dem aus FFM vergleichbar, aber eben doch nicht ganz schlecht.

Die Stadt lässt sich allerdings als sehr heterogen bezeichnen. Man wohnt nicht "in Berlin", sondern in seinem Bezirk / Kiez. Und da ist die Bandbreite groß, im Grunde ist für jeden was dabei.

In Berlin ist meine Wohntaktik: lieber bisschen ruhiger und weniger zentral aber gute Anbindung mit Auto/ ÖPNV. 

Was hier aber nicht auszuhalten ist sind die ganzen Lifestylelinken, die in ihrer überteuerten energetischen Altbaukatastrophe auf Fleisch verzichten und denken sie würden die Welt retten, wenn sie alles gendern.