31.05.2021, 09:18
Wahrscheinlich können mir in diesem Forum (für Berufseinsteiger) nicht viele helfen. Ich versuche es trotzdem mal und bedanke mich schonmal für die Antworten bzw. Erfahrungen.
Ich würde gerne nach ein ca. 10 Jahren im Anwaltsberuf in ein Unternehmen wechseln. Macht es Sinn, das Abiturzeugnis und die Stationszeugnisse noch beizulegen. Das Abitur war bei mir (2xVB, Promotion und MBA) eher mäßig (3,x). Ich würde es natürlich gerne weglassen.
Hat jmd. da forensische Erfahrungen?
Danke!
Ich würde gerne nach ein ca. 10 Jahren im Anwaltsberuf in ein Unternehmen wechseln. Macht es Sinn, das Abiturzeugnis und die Stationszeugnisse noch beizulegen. Das Abitur war bei mir (2xVB, Promotion und MBA) eher mäßig (3,x). Ich würde es natürlich gerne weglassen.
Hat jmd. da forensische Erfahrungen?
Danke!
31.05.2021, 09:20
Ich habe es nicht mal zum Berufseinstieg vorgelegt und würde es nie wieder vorlegen.
31.05.2021, 09:28
(31.05.2021, 09:18)Gast schrieb: Wahrscheinlich können mir in diesem Forum (für Berufseinsteiger) nicht viele helfen. Ich versuche es trotzdem mal und bedanke mich schonmal für die Antworten bzw. Erfahrungen.
Ich würde gerne nach ein ca. 10 Jahren im Anwaltsberuf in ein Unternehmen wechseln. Macht es Sinn, das Abiturzeugnis und die Stationszeugnisse noch beizulegen. Das Abitur war bei mir (2xVB, Promotion und MBA) eher mäßig (3,x). Ich würde es natürlich gerne weglassen.
Hat jmd. da forensische Erfahrungen?
Danke!
Ich würde mich auf Arbeitgeberseite ernsthaft fragen, ob du Wichtiges von Unwichtigem trennen kannst, wenn du über zehn Jahre alte Stationszeugnisse (!) vorlegen willst, ebenso das Abizeugnis. Du bist gestandener Anwalt mit allem drum und dran, legst du auch noch dein Praktikumszeugnis aus dem Studium vor, in dem dir bestätigt wird, dass du für den Anwaltsberuf gut geeignet bist?
Jetzt mal ernsthaft, du legst das vor, was für deinen Arbeitgeber wichtig ist. Examenszeugnisse und MBA Urkunde genügen. Ich würde nicht mal die Promotionsurkunde vorlegen, da dies sehr förmlich wirkt, wenn du sowieso überall mit dem Dr. stehst.
31.05.2021, 09:44
Und natürlich das letzte Arbeits- (Zwischen-) Zeugnis. Diesem dürfte neben Examina und Zusatzqualis die meiste Bedeutung zukommen. Aber das Abitur???
31.05.2021, 10:09
Darf man fragen, warum du wechseln willst?
Zur Frage: würde Abi- und Stationszeugnisse weglassen; im Lebenslauf aber natürlich erwähnen.
Zur Frage: würde Abi- und Stationszeugnisse weglassen; im Lebenslauf aber natürlich erwähnen.
31.05.2021, 10:14
Der neue Job wäre für mich besser mit der Familie vereinbar und gehaltsmäßig nicht so viel schlechter. Ist ein MDAX Unternehmen.
31.05.2021, 10:35
Am besten noch den vorhandenen Führerschein mit in den Lebenslauf nehmen
31.05.2021, 10:50
oder haha das Kindergartenzeugnis
wartet gleich fällt mir noch was ein
wartet gleich fällt mir noch was ein
31.05.2021, 11:02
Zu diesem Thema gab es mal eine hitzige Diskussion im Parallelforum, in dem erinnerlich lediglich der Nutzer Kasimir die M.M. vertrat, man müsse das Abitur auf jeden Fall vorlegen und ein schlechtes Abitur sein u.U. auch ein Ausschluss-, jedenfalls aber wichtiges Kriterium.
31.05.2021, 11:09
das neuste Schulzeugnis ist eigentlich üblich. Das wurde bei mir auch oft nachgefordert. Egal ob GK MK oder Unternehmen. Beim Staat wird es ja auch explizit verlangt


