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Wechsel spezielle Fachanwälte zu Unternehmen
Wechsel
Unregistered
 
#1
22.05.2021, 16:58
Hallo zusammen.

Ich frage mich dieser Tage wie es so ist, wenn man einen speziellen Fachanwalt hat bzw. in einer spezialisierten Kanzlei gearbeitet hat, inwieweit es schwer wird mit einem Exit in ein Unternehmen oder einer der klassischen Beratungsunternehmen.

Beispiel:
Nehmen wir an, dass ich als Medienanwalt gearbeitet habe. Sind Unternehmen oder Versicherungen oder Beratungsfirmen dann abgeneigt, weil man nicht deren Fachgebiet abgedeckt hat oder ist das Gebiet egal, "hauptsache Jurist" ?

Ähnliches Beispiel als Strafverteidiger: Kommt man überhaupt dann in Unternehmen oder sagen alle, dass man von den Belangen der freien Wirtschaft quasi keine Ahnung hat?

Dankeschön.

VG
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HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#2
22.05.2021, 17:27
Kommt natürlich auf das Fachgebiet an. Es zahlt dir doch kein Konzern 100T € im Jahr weil du zwei Jahre btm-Angeklagte verteidigt hast und jetzt Arbeitsverträge entwerfen sollst.
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Gast
Unregistered
 
#3
22.05.2021, 19:29
Unternehmen wollen doch idR Leute mit Berufserfahrung in dem Bereich. Und wenn sie auch Leute ohne nehmen, dann doch lieber Berufseinsteiger, die sind billiger.
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Gast
Unregistered
 
#4
22.05.2021, 20:11
Kommt auf die Stelle im Unternehmen an und wo du vorher gearbeitet hast. Kenne Leute, die Strafrecht in der GK gemacht haben und dann sehr gut in Unternehmen als Compliance Officer oä eingestiegen sind. Funktioniert als Pflichtverteidiger in KK eher nicht. Wenn man insgesamt in der GK ZivilR gemacht hat, sind mE die Chancen auch recht gut, dass man (irgendwo) im Unternehmen unterkommt. Kommt man aus MK oä sollte man schon eine klare Spezialisierung haben. Ist mE aber eher selten.
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