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Zweifel am Dissthema
Gast
Unregistered
 
#1
05.05.2021, 10:00
Bin mitten in der Diss, hab aber immer wieder Zweifel an meinem Thema und frage mich, ob ich mir ein neues, einfacheres Thema suchen sollte. Habe die Diss gefühlt immer noch nicht im Griff, obwohl ich schon seit einem Jahr daran schreibe. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
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Gast
Unregistered
 
#2
05.05.2021, 12:12
(05.05.2021, 10:00)Gast schrieb:  Bin mitten in der Diss, hab aber immer wieder Zweifel an meinem Thema und frage mich, ob ich mir ein neues, einfacheres Thema suchen sollte. Habe die Diss gefühlt immer noch nicht im Griff, obwohl ich schon seit einem Jahr daran schreibe. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Keine Sorge, das ging mir bis zu dem Tag so, an dem ich endlich die gedruckte Version in der Hand hatte  Cheese Ein latentes Gefühl der Überforderung ist zumindest bei Dissertationen mit einem gewissen wissenschaftlichen Anspruch wohl normal (habe ich auch bei anderen Doktoranden mitbekommen).

Lass dich davon nicht überwältigen und nimm die Ups und Downs einfach hin. Zähne zusammenbeißen und durch!
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Gast
Unregistered
 
#3
05.05.2021, 13:08
Kann ich nur unterschreiben!

Das Problem kennt wohl jeder Doktorand, wenn man nicht gerade eine Urteilsbesprechung als Diss macht. Versuch, durchzuhalten und möglichst viel Text zu produzieren. Überarbeiten/ändern/kürzen kann man später immer, aber erst einmal etwas zu Papier bringen ist super hilfreich.
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Stiller Beobachter
Unregistered
 
#4
05.05.2021, 13:41
Mir haben zwei Tipps während der Promotionsphase sehr geholfen:

Einer hat mal gesagt: "Bloß nicht zu lange eine leere Seite anstarren"
Und ein anderer hat gesagt: "Das eigentliche Thema kommt beim Schreiben"

Und eine gute Gliederung, die immer reflektiert und verfeinert wird, ist Gold wert mMn.
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Gast
Unregistered
 
#5
06.05.2021, 10:33
Vielen Dank für eure Nachrichten, hat mir Mut gemacht! 


LG
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Gast
Unregistered
 
#6
06.05.2021, 11:13
Eins noch: Scheue dich nicht, noch diskussionsbedürftige Punkte ausdrücklich offen zu lassen und darauf hinzuweisen, dass hier noch weitergehende Forschung fruchtbar sein könnte. Du musst dein Thema nicht unter allen erdenklichen Facetten abhandeln (a. A. vielleicht dein Betreuer, also sicherheitshalber einmal abklären).
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Gast
Unregistered
 
#7
06.05.2021, 14:11
Noch ein Rat, der mir selbst geholfen hätte: Scheue dich nicht, bei Problemen oder Fragen auch mal deinen Doktorvater anzurufen. ;)
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