08.04.2021, 00:56
(07.04.2021, 23:58)Staatsanodergewalt schrieb:(07.04.2021, 14:32)Gast schrieb: Moin,
ich lese hier schon eine Weile fleißig mit, aber irgendwie frustriert es mehr als zu helfen.
Ungeachtet der Tatsache, dass die Antworten oft unhöflich ausfallen und es am Ende jedes Titels nur darum geht, wer warum ein VB hat oder am meisten verdient scheinen die meisten nicht wirklich zufrieden zu sein?
Die Arbeit als Richter oder Staatsanwalt dürfte in den ersten Jahren ermüdend sein. Kaum Feedback, relativ viel Einsamkeit und am Ende des Tages ein riesiger Aktenberg, der bleibt.
Das nennt man dann richterliche Freiheit.
Die Arbeit in einer (Groß)kanzlei dürfte spannend und prestigeträchtig sein, aber meistens fragen die Leute hier doch auch nur nach den Arbeitszeiten. Für kein Geld der Welt möchte ich jeden Tag 12-14 Stunden außer Haus sein, da könnte mir die Arbeit noch so viel Spaß machen.
FWW-Anwalt werden für -wenn man den Nachrichten hier Glauben schenken mag- 40.000€ im Jahr? Und dazu dann gezwungen werden zu arbeiten, wenn man krank ist?
Oder in die Verwaltung? Aber was ist mit den festgefahrenen hierarchischen Strukturen, von denen alle sprechen? Was ist mit der faulen Mentalität, von der man hört? Den nicht vorhandenen Perspektiven? Davon mal abgesehen, dass Kommunalrecht oder Straßenverkehrsrecht auch nicht was für jedermann ist.
Und was bleibt dann noch? Unternehmensjurist. 40-Stunden und ein moderates Gehalt, klar. Aber mehr kann ich mir darunter auch nicht vorstellen außer haufenweise langweilige Mustervertrags"erstellung". Und wenn es dann mal spannend wird, wird der ganze Krempel an eine Kanzlei von außen abgegeben.
Klar, alles provokant formuliert, aber das kann irgendwie doch auch nicht die Erfüllung sein? Seid ihr glücklich in eurem Job? Und wenn ja, warum?
das gleiche denke ich seit monaten und überlege was außerjuristisches zu machen....nur was? das muss ich herausfinden.
Fight Club.
08.04.2021, 01:50
08.04.2021, 06:40
Genauso gut könnte man die provokante Frage stellen: "Unglücklich im Job - Gibt es das überhaupt?". Jeder Job hat Vor- und Nachteile. Das Glas ist halt immer halb voll - oder halb leer, je nach Perspektive (gut, in manchen Jobs mag das Glas tatsächlich eher nur zu einem Viertel oder sogar zu drei Viertel voll sein). Wenn man sich auf das positive konzentriert, kann man fast überall glücklich sein.
08.04.2021, 07:28
(07.04.2021, 16:55)Gast schrieb:(07.04.2021, 14:32)Gast schrieb: Moin,
ich lese hier schon eine Weile fleißig mit, aber irgendwie frustriert es mehr als zu helfen.
Ungeachtet der Tatsache, dass die Antworten oft unhöflich ausfallen und es am Ende jedes Titels nur darum geht, wer warum ein VB hat oder am meisten verdient scheinen die meisten nicht wirklich zufrieden zu sein?
Die Arbeit als Richter oder Staatsanwalt dürfte in den ersten Jahren ermüdend sein. Kaum Feedback, relativ viel Einsamkeit und am Ende des Tages ein riesiger Aktenberg, der bleibt.
Das nennt man dann richterliche Freiheit.
Die Arbeit in einer (Groß)kanzlei dürfte spannend und prestigeträchtig sein, aber meistens fragen die Leute hier doch auch nur nach den Arbeitszeiten. Für kein Geld der Welt möchte ich jeden Tag 12-14 Stunden außer Haus sein, da könnte mir die Arbeit noch so viel Spaß machen.
FWW-Anwalt werden für -wenn man den Nachrichten hier Glauben schenken mag- 40.000€ im Jahr? Und dazu dann gezwungen werden zu arbeiten, wenn man krank ist?
Oder in die Verwaltung? Aber was ist mit den festgefahrenen hierarchischen Strukturen, von denen alle sprechen? Was ist mit der faulen Mentalität, von der man hört? Den nicht vorhandenen Perspektiven? Davon mal abgesehen, dass Kommunalrecht oder Straßenverkehrsrecht auch nicht was für jedermann ist.
Und was bleibt dann noch? Unternehmensjurist. 40-Stunden und ein moderates Gehalt, klar. Aber mehr kann ich mir darunter auch nicht vorstellen außer haufenweise langweilige Mustervertrags"erstellung". Und wenn es dann mal spannend wird, wird der ganze Krempel an eine Kanzlei von außen abgegeben.
Klar, alles provokant formuliert, aber das kann irgendwie doch auch nicht die Erfüllung sein? Seid ihr glücklich in eurem Job? Und wenn ja, warum?
Ich war noch nie ein Fan von der Behauptung, Arbeit gehört zu einem erfüllten Leben dazu. Arbeit ist ein Tausch Lebenszeit gegen Geld und letzteres braucht man nunmal in einer monetären Gesellschaft. Der eine Job gibt mehr Geld, der andere verlangt mehr Zeit.
Braucht mir niemand erzählen, dass er mit 100 Mille auffer Bank freiwilig GK/KK/Sonstwas-Knecht sich gibt, da lassen sich andere Dinge finden, die Sinn stiften.
Im übrigen teilweise überspitzter Beitrag, klar, aber viel wahres dran... jeder Job hat pro/contra.
Erfüllen muss mich mein Job auch nicht, aber wie treffe ich die Abwägung?
Ist es "besser", in der Verwaltung Widersprüche zu bearbeiten, fast einzuschlafen, aber dafür pünktlich um 15:00 Uhr gehen zu dürfen?
Oder macht es mich glücklicher, eine spannende Tätigkeit als Staatsanwalt auszuüben, wenn ich dafür 50 Stunden die Woche arbeite?
Kann ich nicht sagen. Das Einzige, was ich wirklich weiß ist, dass ich nicht für die Großkanzlei gemacht bin.
Den Stress muss ich nicht haben.
Perfekt wäre die Mitte zwischen Work-Life-Balance und spannender Tätigkeit (und Richter zu sein ist es meiner Meinung nach nicht).
08.04.2021, 09:03
(07.04.2021, 23:09)Gast schrieb:(07.04.2021, 17:37)Gast schrieb:(07.04.2021, 16:34)Gast schrieb: Als Berufsanfänger 40000 brutto ist viel Geld. Das ist mehr als viele andere am Anfang ihres Arbeitslebens bekommen und viel wichtiger ist, dass sich dieses Gehalt innerhalb weniger Jahre auf 60000 oder mehr steigert.
Das Problem sind die völlig abgehobenen Erwartungshaltungen, weil man ja eine ach so furchtbare Ausbildung durchstanden hat, die einen leider trotzdem kaum auf den Berufsalltag vorbereitet.
Ein guter Freund fing als Architekt für 2000 brutto an und ist nach ca. 8 Jahren bei rund 80000 im Jahr angekommen.
40.000 Euro brutto sind bei so einer ewig langen und anspruchsvollen Ausbildung nicht viel Geld. Leute, lügt euch nicht in die Tasche, wenn ihr dafür als Anwalt arbeitet habt ihr vieles falsch gemacht. Dann lieber eine kaufmännische Ausbildung, vor dem 20. Geburtstag anfangen Geld zu verdienen und gut ist es.
schade, dass du nicht langfristig denken kannst
Lol, hat dir das dein Chef vorgeschoben als er dir angeboten hat für weniger Geld als ein Ausgelernter Bankkaufmann mit 21 zu arbeiten?
Bin echt immer wieder überrascht mit was manche Leute sich abspeisen lassen.
08.04.2021, 09:12
(08.04.2021, 09:03)Gast schrieb:(07.04.2021, 23:09)Gast schrieb:(07.04.2021, 17:37)Gast schrieb:(07.04.2021, 16:34)Gast schrieb: Als Berufsanfänger 40000 brutto ist viel Geld. Das ist mehr als viele andere am Anfang ihres Arbeitslebens bekommen und viel wichtiger ist, dass sich dieses Gehalt innerhalb weniger Jahre auf 60000 oder mehr steigert.
Das Problem sind die völlig abgehobenen Erwartungshaltungen, weil man ja eine ach so furchtbare Ausbildung durchstanden hat, die einen leider trotzdem kaum auf den Berufsalltag vorbereitet.
Ein guter Freund fing als Architekt für 2000 brutto an und ist nach ca. 8 Jahren bei rund 80000 im Jahr angekommen.
40.000 Euro brutto sind bei so einer ewig langen und anspruchsvollen Ausbildung nicht viel Geld. Leute, lügt euch nicht in die Tasche, wenn ihr dafür als Anwalt arbeitet habt ihr vieles falsch gemacht. Dann lieber eine kaufmännische Ausbildung, vor dem 20. Geburtstag anfangen Geld zu verdienen und gut ist es.
schade, dass du nicht langfristig denken kannst
Lol, hat dir das dein Chef vorgeschoben als er dir angeboten hat für weniger Geld als ein Ausgelernter Bankkaufmann mit 21 zu arbeiten?
Bin echt immer wieder überrascht mit was manche Leute sich abspeisen lassen.
Alter, es reicht doch?! Das muss jeder Mensch selber wissen und dieses überhebliche Getue ist einfach unausstehlich. Ja, für so einen schmierigen Juristen wie dich eventuell nicht vorstellbar, aber manche Menschen machen die Auswahl eben nicht nur von dem Gehalt abhängig, sondern suchen sich den Job aus, weil er sie erfüllt oder Spaß macht oder whatever.
Darum ging es in dem Beitrag ja auch ursprünglich, also wenn Du etwas Sinnvolles zu sagen hast immer her damit.
08.04.2021, 09:18
(08.04.2021, 09:12)Gast schrieb:(08.04.2021, 09:03)Gast schrieb:(07.04.2021, 23:09)Gast schrieb:(07.04.2021, 17:37)Gast schrieb:(07.04.2021, 16:34)Gast schrieb: Als Berufsanfänger 40000 brutto ist viel Geld. Das ist mehr als viele andere am Anfang ihres Arbeitslebens bekommen und viel wichtiger ist, dass sich dieses Gehalt innerhalb weniger Jahre auf 60000 oder mehr steigert.
Das Problem sind die völlig abgehobenen Erwartungshaltungen, weil man ja eine ach so furchtbare Ausbildung durchstanden hat, die einen leider trotzdem kaum auf den Berufsalltag vorbereitet.
Ein guter Freund fing als Architekt für 2000 brutto an und ist nach ca. 8 Jahren bei rund 80000 im Jahr angekommen.
40.000 Euro brutto sind bei so einer ewig langen und anspruchsvollen Ausbildung nicht viel Geld. Leute, lügt euch nicht in die Tasche, wenn ihr dafür als Anwalt arbeitet habt ihr vieles falsch gemacht. Dann lieber eine kaufmännische Ausbildung, vor dem 20. Geburtstag anfangen Geld zu verdienen und gut ist es.
schade, dass du nicht langfristig denken kannst
Lol, hat dir das dein Chef vorgeschoben als er dir angeboten hat für weniger Geld als ein Ausgelernter Bankkaufmann mit 21 zu arbeiten?
Bin echt immer wieder überrascht mit was manche Leute sich abspeisen lassen.
Alter, es reicht doch?! Das muss jeder Mensch selber wissen und dieses überhebliche Getue ist einfach unausstehlich. Ja, für so einen schmierigen Juristen wie dich eventuell nicht vorstellbar, aber manche Menschen machen die Auswahl eben nicht nur von dem Gehalt abhängig, sondern suchen sich den Job aus, weil er sie erfüllt oder Spaß macht oder whatever.
Darum ging es in dem Beitrag ja auch ursprünglich, also wenn Du etwas Sinnvolles zu sagen hast immer her damit.
Das ist schon richtig. Jeder muss das für sich entscheiden, aber 40.000 brutto sind monatlich ca. 2.200,- €... das ist sehr wenig für so eine lange Ausbildung. Wenn man da nicht gerade im Non-Profit-Bereich tätig ist, finde ich das nicht akzeptabel.
Aber wie gesagt, wenn ihm der Job dennoch Spaß macht, ist das egal.
08.04.2021, 09:40
(08.04.2021, 07:28)Gast schrieb:(07.04.2021, 16:55)Gast schrieb:(07.04.2021, 14:32)Gast schrieb: Moin,
ich lese hier schon eine Weile fleißig mit, aber irgendwie frustriert es mehr als zu helfen.
Ungeachtet der Tatsache, dass die Antworten oft unhöflich ausfallen und es am Ende jedes Titels nur darum geht, wer warum ein VB hat oder am meisten verdient scheinen die meisten nicht wirklich zufrieden zu sein?
Die Arbeit als Richter oder Staatsanwalt dürfte in den ersten Jahren ermüdend sein. Kaum Feedback, relativ viel Einsamkeit und am Ende des Tages ein riesiger Aktenberg, der bleibt.
Das nennt man dann richterliche Freiheit.
Die Arbeit in einer (Groß)kanzlei dürfte spannend und prestigeträchtig sein, aber meistens fragen die Leute hier doch auch nur nach den Arbeitszeiten. Für kein Geld der Welt möchte ich jeden Tag 12-14 Stunden außer Haus sein, da könnte mir die Arbeit noch so viel Spaß machen.
FWW-Anwalt werden für -wenn man den Nachrichten hier Glauben schenken mag- 40.000€ im Jahr? Und dazu dann gezwungen werden zu arbeiten, wenn man krank ist?
Oder in die Verwaltung? Aber was ist mit den festgefahrenen hierarchischen Strukturen, von denen alle sprechen? Was ist mit der faulen Mentalität, von der man hört? Den nicht vorhandenen Perspektiven? Davon mal abgesehen, dass Kommunalrecht oder Straßenverkehrsrecht auch nicht was für jedermann ist.
Und was bleibt dann noch? Unternehmensjurist. 40-Stunden und ein moderates Gehalt, klar. Aber mehr kann ich mir darunter auch nicht vorstellen außer haufenweise langweilige Mustervertrags"erstellung". Und wenn es dann mal spannend wird, wird der ganze Krempel an eine Kanzlei von außen abgegeben.
Klar, alles provokant formuliert, aber das kann irgendwie doch auch nicht die Erfüllung sein? Seid ihr glücklich in eurem Job? Und wenn ja, warum?
Ich war noch nie ein Fan von der Behauptung, Arbeit gehört zu einem erfüllten Leben dazu. Arbeit ist ein Tausch Lebenszeit gegen Geld und letzteres braucht man nunmal in einer monetären Gesellschaft. Der eine Job gibt mehr Geld, der andere verlangt mehr Zeit.
Braucht mir niemand erzählen, dass er mit 100 Mille auffer Bank freiwilig GK/KK/Sonstwas-Knecht sich gibt, da lassen sich andere Dinge finden, die Sinn stiften.
Im übrigen teilweise überspitzter Beitrag, klar, aber viel wahres dran... jeder Job hat pro/contra.
Erfüllen muss mich mein Job auch nicht, aber wie treffe ich die Abwägung?
Ist es "besser", in der Verwaltung Widersprüche zu bearbeiten, fast einzuschlafen, aber dafür pünktlich um 15:00 Uhr gehen zu dürfen?
Oder macht es mich glücklicher, eine spannende Tätigkeit als Staatsanwalt auszuüben, wenn ich dafür 50 Stunden die Woche arbeite?
Kann ich nicht sagen. Das Einzige, was ich wirklich weiß ist, dass ich nicht für die Großkanzlei gemacht bin.
Den Stress muss ich nicht haben.
Perfekt wäre die Mitte zwischen Work-Life-Balance und spannender Tätigkeit (und Richter zu sein ist es meiner Meinung nach nicht).
Unternehmensjurist?
08.04.2021, 09:45
Wir müssen uns fragen warum man oft 40000 brutto in KKs angeboten bekommt.
Der Grund dafür ist, dass es nicht genug von den höherlukrativen Madaten gibt und man als Berufsanfänger zudem grade einmal die Hälfte von dem schafft, was ein erfahrener Anwalt kann.
In GKs ist das nicht schlimm, denn dort hat man nur hochpreisige Mandate, sodass man 100k Schmerzensgeld, äh ich meine Gehalr, zahlen kann.
In Kanzleien mit 2 bis 3 Berufsträgern geht das einfach nicht. Seit Menschengedenken haben sich die Leute hochgearbeitet, doch weil die Ausbildung 7 Jahre gedauert hat meinen alle sie wären besser als andere Anfänger.
Den Irrtum wird man erst feststellen, wenn man mal richtig in einer KK arbeitet und sieht, was man dort an Umsatz schaffen muss um sein Gehalt zu rechtfertigen.
Der Grund dafür ist, dass es nicht genug von den höherlukrativen Madaten gibt und man als Berufsanfänger zudem grade einmal die Hälfte von dem schafft, was ein erfahrener Anwalt kann.
In GKs ist das nicht schlimm, denn dort hat man nur hochpreisige Mandate, sodass man 100k Schmerzensgeld, äh ich meine Gehalr, zahlen kann.
In Kanzleien mit 2 bis 3 Berufsträgern geht das einfach nicht. Seit Menschengedenken haben sich die Leute hochgearbeitet, doch weil die Ausbildung 7 Jahre gedauert hat meinen alle sie wären besser als andere Anfänger.
Den Irrtum wird man erst feststellen, wenn man mal richtig in einer KK arbeitet und sieht, was man dort an Umsatz schaffen muss um sein Gehalt zu rechtfertigen.
08.04.2021, 10:12
(08.04.2021, 09:12)Gast schrieb:(08.04.2021, 09:03)Gast schrieb:(07.04.2021, 23:09)Gast schrieb:(07.04.2021, 17:37)Gast schrieb:(07.04.2021, 16:34)Gast schrieb: Als Berufsanfänger 40000 brutto ist viel Geld. Das ist mehr als viele andere am Anfang ihres Arbeitslebens bekommen und viel wichtiger ist, dass sich dieses Gehalt innerhalb weniger Jahre auf 60000 oder mehr steigert.
Das Problem sind die völlig abgehobenen Erwartungshaltungen, weil man ja eine ach so furchtbare Ausbildung durchstanden hat, die einen leider trotzdem kaum auf den Berufsalltag vorbereitet.
Ein guter Freund fing als Architekt für 2000 brutto an und ist nach ca. 8 Jahren bei rund 80000 im Jahr angekommen.
40.000 Euro brutto sind bei so einer ewig langen und anspruchsvollen Ausbildung nicht viel Geld. Leute, lügt euch nicht in die Tasche, wenn ihr dafür als Anwalt arbeitet habt ihr vieles falsch gemacht. Dann lieber eine kaufmännische Ausbildung, vor dem 20. Geburtstag anfangen Geld zu verdienen und gut ist es.
schade, dass du nicht langfristig denken kannst
Lol, hat dir das dein Chef vorgeschoben als er dir angeboten hat für weniger Geld als ein Ausgelernter Bankkaufmann mit 21 zu arbeiten?
Bin echt immer wieder überrascht mit was manche Leute sich abspeisen lassen.
Alter, es reicht doch?! Das muss jeder Mensch selber wissen und dieses überhebliche Getue ist einfach unausstehlich. Ja, für so einen schmierigen Juristen wie dich eventuell nicht vorstellbar, aber manche Menschen machen die Auswahl eben nicht nur von dem Gehalt abhängig, sondern suchen sich den Job aus, weil er sie erfüllt oder Spaß macht oder whatever.
Darum ging es in dem Beitrag ja auch ursprünglich, also wenn Du etwas Sinnvolles zu sagen hast immer her damit.
Alter, bleib mal entspannt. Wenn jemand in einem Job aufgeht, schön und gut. Aber rede den Leuten hier nicht ein, dass das ein ordentliches Einstiegsgehalt ist. Geld ist definitiv nicht alles, aber man braucht sich auch nicht verarschen zu lassen.