18.03.2021, 10:59
Wie ist das bei euch?
Mein Arbeitgeber stellt mir einen Bildschirm zum arbeiten....
und ich denke mir die ganze Zeit ist der blöd?
Wie soll ich denn die eakte öffnen und dann anfangen zu schreiben?
jedes mal muss ich die Sachen innerhalb des Bildschirms verschieben....
Mein Arbeitgeber stellt mir einen Bildschirm zum arbeiten....
und ich denke mir die ganze Zeit ist der blöd?
Wie soll ich denn die eakte öffnen und dann anfangen zu schreiben?
jedes mal muss ich die Sachen innerhalb des Bildschirms verschieben....
18.03.2021, 11:23
Wenn man nur digital arbeitet, ist ein 2. Bildschirm ein Muss. Letztlich ersetzt der 2. ja auch die Handakte.
18.03.2021, 11:38
Alt+tab, thank me later. Nichtsdestotrotz is datt abfuck
18.03.2021, 11:42
Selbst bei der Justiz hast du standardmäßig zwei. Und das will was heißen
18.03.2021, 11:57
Dann würde ich die E-Akte einfach ausdrucken.
Wenn du mal den Bürodrucker für ne Stunde lahmgelegt hast, gibt es vielleicht einen zweiten Bildschirm.
Wenn du mal den Bürodrucker für ne Stunde lahmgelegt hast, gibt es vielleicht einen zweiten Bildschirm.
18.03.2021, 13:09
(18.03.2021, 10:59)Gast schrieb: Wie ist das bei euch?
Mein Arbeitgeber stellt mir einen Bildschirm zum arbeiten....
und ich denke mir die ganze Zeit ist der blöd?
Wie soll ich denn die eakte öffnen und dann anfangen zu schreiben?
jedes mal muss ich die Sachen innerhalb des Bildschirms verschieben....
Sofort gehen
18.03.2021, 14:01
(18.03.2021, 10:59)Gast schrieb: Wie ist das bei euch?
Mein Arbeitgeber stellt mir einen Bildschirm zum arbeiten....
und ich denke mir die ganze Zeit ist der blöd?
Wie soll ich denn die eakte öffnen und dann anfangen zu schreiben?
jedes mal muss ich die Sachen innerhalb des Bildschirms verschieben....
Habe momentan auch nur einen. Dachte am Anfang das wäre ein Problem, aber ich hab einfach die E-Akte auf dem Bildschirm und schreibe gar nicht, sondern diktiere. Ist also viel angenehmer, als ich am Anfang dachte.
Zweite Monitor kommt dennoch demnächst. Der eine ist zwar nicht so schlimm, aber zwei sind tatsächlich besser.
18.03.2021, 14:03
Windows Taste und eine beliebige Pfeiltaste hat mir den Arsch gerettet. Arbeite so in 4 Schriftsätzen auf einmal...
18.03.2021, 14:05
Finde persönlich ja schon 2 Bildschirme grenzwertig. Ein anständiger Arbeitsplatz sollte 2 Quermonitore haben (Akte, Beckonline, mehrere Tabs mit Rspr etc) und einen Hochkantmonitor, für den Schriftsatz.
18.03.2021, 21:11
Auf einem großen Bildschirm (ca 24 Zoll aufwärts) kann man auch mit Windows-Taste+Pfeiltaste links/rechts ein Fenster auf eine Seite des Bildschirms schieben und das andere Fenster entsprechend auf die andere. So habe ich es früher gemacht, bevor ich angefangen habe mit mindestens 2 Bildschirmen zu arbeiten. Mit Strg+Mausrad kann man dann rauszoomen, wenn man kleine Schrift lesen kann und sonst nicht das ganze Dokument auf eine Hälfte des Bildschirms passt. Vielleicht hilft dir das erstmal.
Sonst gibt es bei Ebay Kleinanzeigen meist alte 24 Zoll bildschirme für 50 Euro und weniger zu haben (manchmal schon für 20), dazu notfalls ein HDMI, DVI oder VGA Kabel und los gehts. Mir wäre es das Geld wert. Musst natürlich vorher hinten am Arbeitsrechner gucken, ob noch eine HDMI oder DVI oder VGA Buchse frei ist und ob der Bildschirm entsprechend denselben Anschluss hat. Ich würde mich auch nicht vor dem Arbeitgeber schämen, eines Tages plötzlich vor zwei Bildschirmen vorgefunden zu werden, das ist heute eigentlich sogar in der Justiz standard und sein Job, das nachzurüsten.
Sonst gibt es bei Ebay Kleinanzeigen meist alte 24 Zoll bildschirme für 50 Euro und weniger zu haben (manchmal schon für 20), dazu notfalls ein HDMI, DVI oder VGA Kabel und los gehts. Mir wäre es das Geld wert. Musst natürlich vorher hinten am Arbeitsrechner gucken, ob noch eine HDMI oder DVI oder VGA Buchse frei ist und ob der Bildschirm entsprechend denselben Anschluss hat. Ich würde mich auch nicht vor dem Arbeitgeber schämen, eines Tages plötzlich vor zwei Bildschirmen vorgefunden zu werden, das ist heute eigentlich sogar in der Justiz standard und sein Job, das nachzurüsten.