21.03.2021, 03:46
Ich habe Verwandte, die in Gruppe 2 sind und sich nächsten Monat impfen lassen könnten. Würdet ihr euch jetzt mit AZ impfen lassen als Frau unter 55 (neues Risiko für Sinusvenenthrombosen bei Frauen unter 55 entdeckt) oder würdet ihr noch 1-2 oder 3 Monate warten bis man sich den Impfstoff selber aussuchen kann, also im Sommer? Die meisten von euch sind ja ohnehin in Gruppe 3 (Justiz, Behörden) oder 4 und damit erst in 1-2 Monaten dran.
Es sollen ja auch noch neue Impfstoffe wie Johnson & Johnson, Curevac oder Sputnik V kommen, die vllt nicht dieses Risiko für Frauen haben.
Es sollen ja auch noch neue Impfstoffe wie Johnson & Johnson, Curevac oder Sputnik V kommen, die vllt nicht dieses Risiko für Frauen haben.
21.03.2021, 08:58
Nein, gilt für andere genetische Impfstoffe (egal ob Vektor oder mRNA) auch.
21.03.2021, 09:02
Bei dem Impftempo ist Gruppe 4 eher im Sommer 2022 dran.
21.03.2021, 09:20
Hab schon
1-2 Monate? Gute Witz
1-2 Monate? Gute Witz
21.03.2021, 09:28
Werde anderen den Vortritt lassen, egal um welchen Impfstoff es geht.
#Gentleman
#Gentleman
21.03.2021, 09:51
Werde anderen den Vortritt lassen, egal um welchen Impfstoff es geht.
#Gentleman
+2
mit der Hoffnung, dass ich gar nicht mehr ran muss und die Langzeitfolgen ein bisschen erforscht wurden
#Gentleman
+2
mit der Hoffnung, dass ich gar nicht mehr ran muss und die Langzeitfolgen ein bisschen erforscht wurden
21.03.2021, 10:09
Juristen sind in keiner Weise in den Naturwissenschaften, Mathematik oder Statistik bewandert. Merkt man ja.
13 Fälle auf 1,6 Mio.
Das sind 1,3 Fälle auf 160T oder eben unter 1 fall auf 100.000 Personen.
Das ist ein verschwindend geringes Risiko.
13 Fälle auf 1,6 Mio.
Das sind 1,3 Fälle auf 160T oder eben unter 1 fall auf 100.000 Personen.
Das ist ein verschwindend geringes Risiko.
21.03.2021, 10:25
(21.03.2021, 10:09)Gast schrieb: Juristen sind in keiner Weise in den Naturwissenschaften, Mathematik oder Statistik bewandert. Merkt man ja.
13 Fälle auf 1,6 Mio.
Das sind 1,3 Fälle auf 160T oder eben unter 1 fall auf 100.000 Personen.
Das ist ein verschwindend geringes Risiko.
Das sind die Thrombosefälle. In wie vielen Fällen passiert zwar keine Thrombose, aber dafür andere Nebenwirkungen?
Meine Nahbereichsempirie ergibt zumindest, dass es nicht gerade wenigen (um nicht zu sagen: fast allen) nach der Impfung ein paar Tage ziemlich schlecht ging. Zum Arzt gegangen ist damit übrigens niemand von denen, offiziell-statistisch wurden also die Nebenwirkungen zumindest in meinem Bekanntenkreis nicht erfasst.
21.03.2021, 10:35
21.03.2021, 10:43
(21.03.2021, 10:25)Gast schrieb:(21.03.2021, 10:09)Gast schrieb: Juristen sind in keiner Weise in den Naturwissenschaften, Mathematik oder Statistik bewandert. Merkt man ja.
13 Fälle auf 1,6 Mio.
Das sind 1,3 Fälle auf 160T oder eben unter 1 fall auf 100.000 Personen.
Das ist ein verschwindend geringes Risiko.
Das sind die Thrombosefälle. In wie vielen Fällen passiert zwar keine Thrombose, aber dafür andere Nebenwirkungen?
Meine Nahbereichsempirie ergibt zumindest, dass es nicht gerade wenigen (um nicht zu sagen: fast allen) nach der Impfung ein paar Tage ziemlich schlecht ging. Zum Arzt gegangen ist damit übrigens niemand von denen, offiziell-statistisch wurden also die Nebenwirkungen zumindest in meinem Bekanntenkreis nicht erfasst.
Auch hier. Massive Unkenntnis. Der Impfstoff löst eine Reaktion des Immunsystems aus. Was erwartet ihr bitte? Je jünger und damit stärker das Immunsystem, desto stärker die reaktion.