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  5. Arbeitsbelastung Richter am Amtsgericht
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Antworten

 
Arbeitsbelastung Richter am Amtsgericht
Gasti
Unregistered
 
#1
14.03.2021, 17:11
Da der Parallel-Thread wohl wegen des pöbelnden Studenten (angeblich fast das Gut in Bayern geknackt) geschlossen wurde, möchte ich einen erneuten Versuch starten, dass man sich zum o.g. Thema unter Richtern austauscht.
An die genervten Studenten oder RAe: Wenn es euch stört, dann haltet euch bitte zurück. Dieses Getrolle führt nur wieder dazu, dass das Thema geschlossen wird.
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Wer Richter auf Probe bzw. Staatsanwalt werden möchte, sollte sich mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Das Karriere-Dossier ist als Print-Buch sowie als E-Book für alle 16 Bundesländer erhältlich:

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Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
 
Gastolosaursrex
Unregistered
 
#2
14.03.2021, 17:24
Ich finde die Belastung (bin im Zivilrecht) schon massiv. Als Anfänger hat man auch noch nicht die ganzen Textbausteine, auch wenn man Beck und Juris nutzen kann, dauert es trotzdem seine Zeit, bis man das passende zusammengezimmert hat. Ob das bei mietrechtlichen Streitigkeiten anders ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich habe in meinem Dezernat viel Kaufrecht, Verkehrsunfälle, Werkvertragsrecht und und und... Die Aktenbelastung ist auch hart, habe 220 laufende Verfahren. Verhandle 6-7 Sachen pro Woche..
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Gast
Unregistered
 
#3
14.03.2021, 19:52
(14.03.2021, 17:11)Gasti schrieb:  Da der Parallel-Thread wohl wegen des pöbelnden Studenten (angeblich fast das Gut in Bayern geknackt) geschlossen wurde, möchte ich einen erneuten Versuch starten, dass man sich zum o.g. Thema unter Richtern austauscht.
An die genervten Studenten oder RAe: Wenn es euch stört, dann haltet euch bitte zurück. Dieses Getrolle führt nur wieder dazu, dass das Thema geschlossen wird.

Um was soll es denn gehen? Betreuungsrecht, Familienrecht, Strafrecht, Zivilrecht, ..? Ländliches oder städtisches Amtsgericht? Bundesland, Bezirk?
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Gasti
Unregistered
 
#4
14.03.2021, 20:43
(14.03.2021, 19:52)Gast schrieb:  
(14.03.2021, 17:11)Gasti schrieb:  Da der Parallel-Thread wohl wegen des pöbelnden Studenten (angeblich fast das Gut in Bayern geknackt) geschlossen wurde, möchte ich einen erneuten Versuch starten, dass man sich zum o.g. Thema unter Richtern austauscht.
An die genervten Studenten oder RAe: Wenn es euch stört, dann haltet euch bitte zurück. Dieses Getrolle führt nur wieder dazu, dass das Thema geschlossen wird.

Um was soll es denn gehen? Betreuungsrecht, Familienrecht, Strafrecht, Zivilrecht, ..? Ländliches oder städtisches Amtsgericht? Bundesland, Bezirk?

Zivilrecht am AG!
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2xA-Rambo
Member
***
Beiträge: 59
Themen: 0
Registriert seit: Mar 2021
#5
14.03.2021, 22:37
(14.03.2021, 17:11)Gasti schrieb:  Da der Parallel-Thread wohl wegen des pöbelnden Studenten (angeblich fast das Gut in Bayern geknackt) geschlossen wurde, möchte ich einen erneuten Versuch starten, dass man sich zum o.g. Thema unter Richtern austauscht.
An die genervten Studenten oder RAe: Wenn es euch stört, dann haltet euch bitte zurück. Dieses Getrolle führt nur wieder dazu, dass das Thema geschlossen wird.

Du störst dich an dem Rumgetrolle und eröffnest den Thread dann mit dem ersten Satz direkt damit gegen den angeblichen Studenten zu pöbeln?
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Gast
Unregistered
 
#6
15.03.2021, 02:29
Der "Student" fiel mir gar nicht besonders negativ auf. Allein schon, dass dieser immerzu als "Student" bezeichnet wird, obwohl er das ganz offensichtlich nicht mehr ist, schubst die Diskussion von der Sachebene herunter. Und selbst wenn der "Student" eine "falsche" Meinung vertreten haben sollte, erklärt das nicht die Reaktionen.

Auffallend ist vielmehr das, nämlich genau wie auf ihn reagiert wurde.

Das ist eigentlich nur auf drei Weisen zu erklären:

1) Alle Reaktionen auf ihn stammen von derselben Person oder zumindest von weniger Personen als suggeriert wurde.
2) Es handelt sich seinerseits um Trollerei.
3) Da hat sich tatsächlich ein Proberichter ganz schlimm in seiner Ehre gekränkt gefühlt.

Vielleicht ist es auch eine Mischung dieser Varianten. So oder so, gesund ist das nicht. Wie sehr muss das eigene Selbstempfinden an dem öffentlichen Ansehen des eigene Berufes (und das bis in ein so kleines Detail hinein wie den Anteil von bestimmten Streitsachen) hängen, damit man nur dann den Sonntag genießen kann, wenn ein vermeintlicher "Student" in einem Online-Forum auch in jedem zweiten Satz seine Hochachtung gegenüber den Proberichtern in Zivilsachen ausdrückt?

Völlig unerklärlich, wie man auf diese These zu den Textbausteinen (sie sehr wohl und sehr breit verwendet werden, was auch alles andere als ehrbeeinträchtigend ist), egal ob falsch oder nicht, so reagieren kann. Wie gesagt, gesund ist das nicht.

Will da jemand einfach nur den Verdacht schon im Keim ersticken, dass andere Kollegen mit der Arbeitslast vielleicht etwas besser zurechtkommen?
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Lustikus
Unregistered
 
#7
15.03.2021, 07:49
Täglich grüßt das Murmeltier. Damit unternimmst du zum wiederholten Male den Versuch, hier eine Diskussion im Keim zu ersticken. Applaus  Klatschen
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C8H10N4O2
Senior Member
****
Beiträge: 368
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2020
#8
15.03.2021, 08:22
(15.03.2021, 02:29)Gast schrieb:  Der "Student" fiel mir gar nicht besonders negativ auf. Allein schon, dass dieser immerzu als "Student" bezeichnet wird, obwohl er das ganz offensichtlich nicht mehr ist, schubst die Diskussion von der Sachebene herunter. Und selbst wenn der "Student" eine "falsche" Meinung vertreten haben sollte, erklärt das nicht die Reaktionen.

Auffallend ist vielmehr das, nämlich genau wie auf ihn reagiert wurde.

Das ist eigentlich nur auf drei Weisen zu erklären:

1) Alle Reaktionen auf ihn stammen von derselben Person oder zumindest von weniger Personen als suggeriert wurde.
2) Es handelt sich seinerseits um Trollerei.
3) Da hat sich tatsächlich ein Proberichter ganz schlimm in seiner Ehre gekränkt gefühlt.

Vielleicht ist es auch eine Mischung dieser Varianten. So oder so, gesund ist das nicht. Wie sehr muss das eigene Selbstempfinden an dem öffentlichen Ansehen des eigene Berufes (und das bis in ein so kleines Detail hinein wie den Anteil von bestimmten Streitsachen) hängen, damit man nur dann den Sonntag genießen kann, wenn ein vermeintlicher "Student" in einem Online-Forum auch in jedem zweiten Satz seine Hochachtung gegenüber den Proberichtern in Zivilsachen ausdrückt?

Völlig unerklärlich, wie man auf diese These zu den Textbausteinen (sie sehr wohl und sehr breit verwendet werden, was auch alles andere als ehrbeeinträchtigend ist), egal ob falsch oder nicht, so reagieren kann. Wie gesagt, gesund ist das nicht.

Will da jemand einfach nur den Verdacht schon im Keim ersticken, dass andere Kollegen mit der Arbeitslast vielleicht etwas besser zurechtkommen?


Sehe ich absolut genauso, dieses ständige kleinmachen aller anderen als vermeintliche Studenten ohne Ahnung von der Praxis lässt tief blicken und nervt einfach nur 

Im Übrigen ist es keine Diskussion, wenn bei jeder nicht passenden Meinung direkt nach einem Ban geschrien wird. So bleibt es ein selbst-beweihräucherungsthread einzelner (Probe)Richter
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Gast2021
Unregistered
 
#9
15.03.2021, 08:51
Zurück zum Thema: kam jemand was zu den Verhältnissen der Proberichter in Hessen berichten? Sowohl zur Zivil- als auch zur Strafabteilung?
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RiHessen
Unregistered
 
#10
15.03.2021, 09:54
Bin an einem städtischen AG als Proberichter mit über 300 Verfahren und fande es in den ersten Monaten schon enorm. Aber ist auch eine Typfrage, ob man sich davon überlastet fühlt. Wenn sich die Akten unweigerlich erstmal stapeln, kann man sich davon verrückt machen lassen oder man kann es entspannter angehen. Niemand zwingt einen X Verfahren in der Woche zu verhandeln. Man kann Sachen verlegen, Akten Akten sein lassen und bei 50 Stunden die Woche einen cut machen. Ich habe noch von keinem gehört, der wegen Erledigungszahlen rausgeschmissen wurde, ausser vielleicht man ist extrem extrem langsam. Das liegt aber dann nicht daran, dass man 0berlastet wird, sondern wohl an der eigenen Arbeitsweise, denke ich.


Oder würde hier jemand sagen, dass man unweigerlich 50+ Stunden die Woche machen muss, um nicht rausgeworfen zu werden oder eine unterirdische Beurteilung zu bekommen? Nur dann müsste man ja von Überlastung sprechen. Alles andere liegt an einem selbst.
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