18.03.2021, 13:03
(18.03.2021, 12:06)Gast schrieb:(18.03.2021, 10:58)Gast schrieb:(18.03.2021, 09:46)Mein Beitrag! schrieb:(17.03.2021, 17:17)Gast schrieb: Sachenrecht! Seit Jahrzehnten quasi unberührt ... damals gabs noch einen gscheiden Gesetzgeber
Ganz schrecklich die neuen §§ zum Verbraucherrecht; verhunzen das ganze BGB. Viel zu lange Normen und dann auch noch mit a, b, c-Zusätzen macht die ganze Sache nicht übersichtlicher. Wenn das Gendern im BGB losgeht, verzichte ich freiwillig auf meine Anwaltszulassung.
Soweit der Schuldner, die Schuldnerin oder das Schuldnerx die fällige Leistung nicht oder nicht wie geschuldet erbringt, kann der Gläubiger, die Gläubigerin oder das Gläubigerx ... Schadensersatz statt der Leistung verlangen, 281 I BGB.
Man kann nur hoffen, dass das BGB von der Genderideologie verschohnt bleibt. Man schaue sich nur mal exemplarisxh 54 BeamtStG oder 5 BetrVG an. Beide völlig unnötig überladen und dann sogar inkonsequent gegendert (DienstHERR, Arbeiter)
Rechtsdogmatisch unnötig und für die Auslegung problematisch.
§ 280 BGB (de lege lata)
Schadensersatz wegen Pflichtverletzung
(1) Verletzt der Schuldner eine Pflicht aus dem Schuldverhältnis, so kann der Gläubiger Ersatz des hierdurch entstehenden Schadens verlangen.
§ 280 BGB (de lege ferenda)
Schadensersatz wegen wegen Pflichtverletzung, bzw. Pflichtverletzungen
(1) Verletzt der Schuldner, die Schuldnerin oder der, die, das Schuldner/in* eine oder mehrere Pflichten aus dem Schuldverhältnis so kann der Gläubiger, die Gläubigerin oder der, die, das Schuldner/in* Ersatz des hierdurch entstehenden Schadens, bzw. der Schäden verlangen.
Was soll das?
its justice, Your Honour!
18.03.2021, 13:05
Da dürfen wir nur hoffen, dass die Regeln über die Ehegatteninnengesellschafter, pardon ich meinte die Ehegatt*Inneninnengesellschafter*Innen gesetzlich nie ausdrücklich kodifiziert werden...
19.03.2021, 01:42
(18.03.2021, 13:05)Gast schrieb: Da dürfen wir nur hoffen, dass die Regeln über die Ehegatteninnengesellschafter, pardon ich meinte die Ehegatt*Inneninnengesellschafter*Innen gesetzlich nie ausdrücklich kodifiziert werden...
Okay. Das ist ebenhalt echt der Endgegner.
Übrigens heißt es weiterhin: der Mörder.
Ist das irgendwann der einzige nicht gegenderte Begriff, muss im Umkehrschluss gelten, dass hier tatsächlich nur Männer gemeint sind.
Die GenderistxInnen vergewaltigen unsere Sprache,