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Wie mit Examensergebnis umgehen?
Gast
Unregistered
 
#21
23.02.2021, 11:38
(22.02.2021, 13:01)Gast schrieb:  Ich hab im GPA Examen geschrieben und ein ordentliches Ergebnis erzielt. Trotzdem bin ich enttäuscht. Im ersten hatte ich noch 13,X Punkte, im zweiten nur knapp über der 9. Die meisten haben sich bei uns in Hamburg verschlechtert, aber es hatten auch manche 10 und wenige 11,5, die im ersten noch schlechter waren. Jetzt bin ich etwas enttäuscht. Könnt ihr das verstehen? Lohnt sich allein deswegen der Verbesserungsversuch? Auch wenn ich nicht Notar werden will?

Ich war in der selben Situation und auch enttäuscht. Dann hab ich mich beworben, einen Job bekommen, seitdem fragt kein Mensch mehr nach den Noten. Wenn du nicht Notar werden willst, juckt es keinen. Und dann musst du dich im Job beweisen und das ganze rückt schnell in den Hintergrund. Du musst halt wissen, ob dir allein dein Ego die Strapazen eines Verbesserungsversuchs wert ist. Ich hatte keine Lust dazu. Rational betrachtet bringt dir die Berufserfahrung in den Monaten mehr.
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Gast
Unregistered
 
#22
23.02.2021, 11:44
(23.02.2021, 11:38)Gast schrieb:  
(22.02.2021, 13:01)Gast schrieb:  Ich hab im GPA Examen geschrieben und ein ordentliches Ergebnis erzielt. Trotzdem bin ich enttäuscht. Im ersten hatte ich noch 13,X Punkte, im zweiten nur knapp über der 9. Die meisten haben sich bei uns in Hamburg verschlechtert, aber es hatten auch manche 10 und wenige 11,5, die im ersten noch schlechter waren. Jetzt bin ich etwas enttäuscht. Könnt ihr das verstehen? Lohnt sich allein deswegen der Verbesserungsversuch? Auch wenn ich nicht Notar werden will?

Ich war in der selben Situation und auch enttäuscht. Dann hab ich mich beworben, einen Job bekommen, seitdem fragt kein Mensch mehr nach den Noten. Wenn du nicht Notar werden willst, juckt es keinen. Und dann musst du dich im Job beweisen und das ganze rückt schnell in den Hintergrund. Du musst halt wissen, ob dir allein dein Ego die Strapazen eines Verbesserungsversuchs wert ist. Ich hatte keine Lust dazu. Rational betrachtet bringt dir die Berufserfahrung in den Monaten mehr.

Genau. Wenn Du im Job bist, wird die Uhr wieder auf Null gesetzt. Dann zählen andere Sachen als Noten. Die sind nur der Türöffner.
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Gast
Unregistered
 
#23
23.02.2021, 12:25
Leider kennen die Mandanten meine passablen Noten gar nicht Nervous Wenn ich Scheiße baue und der 2xA gute Arbeit, dann denken die zurecht ich bin ein Depp. Das ist wie mit der Abinote. Die interessiert einen Tag nach Beginn des Studiums keinen mehr.
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Gast
Unregistered
 
#24
23.02.2021, 12:28
Außer man geht bestimmte Großkanzleien: Bei den renommierten und sehr konservativen Einheiten wird teilweise selbst bei der Partnerentscheidung noch die Note berücksichtigt, weil man unter „seinesgleichen“ bleiben möchte.
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Gast
Unregistered
 
#25
23.02.2021, 12:29
nach der baldigen Enteignung haben sie dann immerhin noch das
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Gast
Unregistered
 
#26
23.02.2021, 12:30
(23.02.2021, 12:28)Gast schrieb:  Außer man geht bestimmte Großkanzleien: Bei den renommierten und sehr konservativen Einheiten wird teilweise selbst bei der Partnerentscheidung noch die Note berücksichtigt, weil man unter „seinesgleichen“ bleiben möchte.

Ja, aber da werden einem 13 und 9 wohl kaum im Weg stehen. Als hätten GK-Anwälte alle bessere Noten.
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Gast
Unregistered
 
#27
23.02.2021, 12:39
(23.02.2021, 12:28)Gast schrieb:  Außer man geht bestimmte Großkanzleien: Bei den renommierten und sehr konservativen Einheiten wird teilweise selbst bei der Partnerentscheidung noch die Note berücksichtigt, weil man unter „seinesgleichen“ bleiben möchte.
Wenn die sich diese Extravaganz leisten wollen, bitte. Dann geht man halt woanders hin.
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