13.02.2021, 17:24
Ich beginne bald mit dem Referendariat und mache mir natürlich Gedanken, welche Richtung ich später beruflich einschlagen möchte. Hängt natürlich von den Noten, Interessen im Ref etc. ab, aber die Frage, wie sehr mich mein fehlender Führerschein (gesundheitlich bedingt, lässt sich nicht ändern) bei einer Tätigkeit als Anwalt einschränken würde, interessiert mich schon jetzt. Zu den persönlichen Umständen: Von der Stadt aus, in dem ich jetzt wohne und eigentlich auch bleiben möchte (mit Einzugsgebiet 300000 Einwohner, hat ein AG und ein LG), sind die Landgerichte im selben Bundesland relativ gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Bei den kleineren Amtsgerichten und natürlich allen weiter entfernten Orten sieht es aber es schlecht aus. Wie häufig kommt es vor, dass man als Anwalt in einer kleineren Kanzlei Termine außerhalb der eigenen Stadt bzw. sogar richtig weit entfernt hat?
13.02.2021, 17:36
(13.02.2021, 17:24)Gast schrieb:Ich beginne bald mit dem Referendariat und mache mir natürlich Gedanken, welche Richtung ich später beruflich einschlagen möchte. Hängt natürlich von den Noten, Interessen im Ref etc. ab, aber die Frage, wie sehr mich mein fehlender Führerschein (gesundheitlich bedingt, lässt sich nicht ändern) bei einer Tätigkeit als Anwalt einschränken würde, interessiert mich schon jetzt. Zu den persönlichen Umständen: Von der Stadt aus, in dem ich jetzt wohne und eigentlich auch bleiben möchte (mit Einzugsgebiet 300000 Einwohner, hat ein AG und ein LG), sind die Landgerichte im selben Bundesland relativ gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.Bei den kleineren Amtsgerichten und natürlich allen weiter entfernten Orten sieht es aber es schlecht aus. Wie häufig kommt es vor, dass man als Anwalt in einer kleineren Kanzlei Termine außerhalb der eigenen Stadt bzw. sogar richtig weit entfernt hat?
Uber regelt
13.02.2021, 17:41
(13.02.2021, 17:36)Gast schrieb:(13.02.2021, 17:24)Gast schrieb:Ich beginne bald mit dem Referendariat und mache mir natürlich Gedanken, welche Richtung ich später beruflich einschlagen möchte. Hängt natürlich von den Noten, Interessen im Ref etc. ab, aber die Frage, wie sehr mich mein fehlender Führerschein (gesundheitlich bedingt, lässt sich nicht ändern) bei einer Tätigkeit als Anwalt einschränken würde, interessiert mich schon jetzt. Zu den persönlichen Umständen: Von der Stadt aus, in dem ich jetzt wohne und eigentlich auch bleiben möchte (mit Einzugsgebiet 300000 Einwohner, hat ein AG und ein LG), sind die Landgerichte im selben Bundesland relativ gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.Bei den kleineren Amtsgerichten und natürlich allen weiter entfernten Orten sieht es aber es schlecht aus. Wie häufig kommt es vor, dass man als Anwalt in einer kleineren Kanzlei Termine außerhalb der eigenen Stadt bzw. sogar richtig weit entfernt hat?
Uber regelt
Dass ich mich fahren lassen kann ist klar, aber das geht doch ordentlich ins Geld.
13.02.2021, 17:54
Dürfte aufs Rechtsgebiet ankommen
13.02.2021, 18:14
Hallo,
ich hatte eine ähnliche Situation, allerdings als Staatsanwalt. Da war es gar kein Problem. Ich habe das am Anfang offen kommuniziert und dann nur Sitzungen am Heimat-AG/LG bekommen. Wie das bei Anwälten aussieht, kann ich leider nicht beurteilen.
ich hatte eine ähnliche Situation, allerdings als Staatsanwalt. Da war es gar kein Problem. Ich habe das am Anfang offen kommuniziert und dann nur Sitzungen am Heimat-AG/LG bekommen. Wie das bei Anwälten aussieht, kann ich leider nicht beurteilen.
13.02.2021, 18:17
(13.02.2021, 17:41)Gast schrieb:Kannst du alles absetzen(13.02.2021, 17:36)Gast schrieb:(13.02.2021, 17:24)Gast schrieb:Ich beginne bald mit dem Referendariat und mache mir natürlich Gedanken, welche Richtung ich später beruflich einschlagen möchte. Hängt natürlich von den Noten, Interessen im Ref etc. ab, aber die Frage, wie sehr mich mein fehlender Führerschein (gesundheitlich bedingt, lässt sich nicht ändern) bei einer Tätigkeit als Anwalt einschränken würde, interessiert mich schon jetzt. Zu den persönlichen Umständen: Von der Stadt aus, in dem ich jetzt wohne und eigentlich auch bleiben möchte (mit Einzugsgebiet 300000 Einwohner, hat ein AG und ein LG), sind die Landgerichte im selben Bundesland relativ gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.Bei den kleineren Amtsgerichten und natürlich allen weiter entfernten Orten sieht es aber es schlecht aus. Wie häufig kommt es vor, dass man als Anwalt in einer kleineren Kanzlei Termine außerhalb der eigenen Stadt bzw. sogar richtig weit entfernt hat?
Uber regelt
Dass ich mich fahren lassen kann ist klar, aber das geht doch ordentlich ins Geld.
13.02.2021, 18:28
Immer den Praktikanten/Ref/Wimi der Kanzlei als Chauffeur einsetzen.
13.02.2021, 18:46
13.02.2021, 19:51
(13.02.2021, 18:14)Gast schrieb: Hallo,
ich hatte eine ähnliche Situation, allerdings als Staatsanwalt. Da war es gar kein Problem. Ich habe das am Anfang offen kommuniziert und dann nur Sitzungen am Heimat-AG/LG bekommen. Wie das bei Anwälten aussieht, kann ich leider nicht p
Finden die Kollegen bestimmt toll
13.02.2021, 20:07
(13.02.2021, 19:51)Gast schrieb:(13.02.2021, 18:14)Gast schrieb: Hallo,
ich hatte eine ähnliche Situation, allerdings als Staatsanwalt. Da war es gar kein Problem. Ich habe das am Anfang offen kommuniziert und dann nur Sitzungen am Heimat-AG/LG bekommen. Wie das bei Anwälten aussieht, kann ich leider nicht p
Finden die Kollegen bestimmt toll
Kommt darauf an. In manchen Bezirken hat nur das AG am Sitz der StA ein Schöffengericht. Da Staatsanwälte relativ selten zum Strafrichter geschickt werden, ist das dort kein großes Problem.