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Zivilrechtsvortrag
GastNRWlerin
Unregistered
 
#1
15.01.2021, 18:02
Hallo ihr Lieben,

ich habe im Februar meine mündliche Prüfung und muss einen Vortrag aus dem Zivilrecht halten. Jetzt habe ich in einigen Ratgebern gelesen, dass man auf Erfassung des Sachverhalts und Skizzieren des Tatbestands/Sachberichts nicht mehr als 25% der Gesamtzeit verweden sollte, also bei einer Stunde 15 Minuten. Nachdem ich jetzt aber schon einige Probevorträge geübt habe, muss ich leider feststellen, dass ich allein dafür schon 30 Minuten brauche.

Wie macht ihr das? Ich brauche allein schon für das konzentrierte Lesen des SV 15 Minuten. Die Vorgabe bei Kaiser & Co. erscheint mir praktisch unmöglich einzuhalten.

Wäre für Tipps sehr dankbar :)
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Gast
Unregistered
 
#2
15.01.2021, 22:04
Ist mE nicht möglich in 15 Minuten
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Gast
Unregistered
 
#3
16.01.2021, 01:13
30 Minuten sind dafür m.E. im Allgemeinen völlig ok, wenn man dann tatsächlich einen vollständigen Sachbericht hat.


Ich habe bei Aktenvorträgen - egal, welches Rechtsgebiet - i.d.R. zwischen 25 und 35 Minuten gebraucht, je nach SV. Natürlich ist die verbleibende Zeit für die rechtliche Lösung dann nicht üppig, aber mir war es wichtig, den Sachverhalt wirklich erfasst zu haben.
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Krieg der Welse
Junior Member
**
Beiträge: 37
Themen: 1
Registriert seit: Sep 2020
#4
16.01.2021, 05:06
Kann man so generell nicht beantworten, aber ich lese den Sachverhalt bei Aktenvorträgen meistens deutlich "oberflächlicher" als in den Klausuren. Bei den Vorträgen ist ziemlich viel Gelaber drumherum dabei, das nur ablenken soll, hab ich den Eindruck.
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Gast
Unregistered
 
#5
16.01.2021, 10:51
Die 15 Min. spart man doch am Ende wieder ein wo man laut Kaiser 10-15 Minuten nochmal seinen Vortrag durchgehen soll  :D

Hab bestimmt 50 Vorträge geübt und war nie mehr als drei Minuten vor Ende der Zeit mit Lösen fertig. Eine halbe Stunde für das Erfassen des Sachverhalts ist völlig normal.
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Gast
Unregistered
 
#6
16.01.2021, 11:13
Ich mache den SB immer am Ende in sehr(!) groben Stichpunkten. Finde es wichtiger die Lösung stehen zu haben..
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Gast11
Unregistered
 
#7
16.01.2021, 11:31
(16.01.2021, 11:13)Gast schrieb:  Ich mache den SB immer am Ende in sehr(!) groben Stichpunkten. Finde es wichtiger die Lösung stehen zu haben..

So mache ich das auch. Brauche selten länger als 20 Minuten für den Sachbericht.
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Gast
Unregistered
 
#8
16.01.2021, 12:40
(16.01.2021, 10:51)Hi Gast schrieb:  Die 15 Min. spart man doch am Ende wieder ein wo man laut Kaiser 10-15 Minuten nochmal seinen Vortrag durchgehen soll  :D

Hab bestimmt 50 Vorträge geübt und war nie mehr als drei Minuten vor Ende der Zeit mit Lösen fertig. Eine halbe Stunde für das Erfassen des Sachverhalts ist völlig normal.


50 Stück ist heftig. Also fast alle aus den Quellen NRW/Berlin etc? Hast du die auch jedes Mal einer anderen Person gehalten oder für dich selbst laut?
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Gast
Unregistered
 
#9
16.01.2021, 13:32
(16.01.2021, 05:06)Krieg der Welse schrieb:  Kann man so generell nicht beantworten, aber ich lese den Sachverhalt bei Aktenvorträgen meistens deutlich "oberflächlicher" als in den Klausuren. Bei den Vorträgen ist ziemlich viel Gelaber drumherum dabei, das nur ablenken soll, hab ich den Eindruck.


Kann ich ausgehend von den Vorträgen des LJPA NRW nicht bestätigen.
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Gast
Unregistered
 
#10
19.01.2021, 19:18
Kann mir einer berichten, welche Themen im Dezember und Januar in den ZR Vorträgen in NRW dran kamen?
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